Wer wird Millionär

Normalerweise ist Günther Jauch um seine Fassung in der RTL-Quizshow "WWM" stehts bemüht, doch am Montagabend brachte ein Telefonjoker den Moderator so zum ...

Sie kehrt am nächsten Montag mit der Frage für 8000 € zurück 32.000 € nimmt Benjamin Chiti, Berufsberater für Jugendliche bei der Agentur für Arbeit, mit nachhause und investiert diese vermutlich in ein flottes Cabrio. Bei der 125.000 € Frage ist er sich allerdings unsicher, ob ein gewisser Herr Strauch aus Aachen im Jahr 1956 der erste offizielle Lotto-Gewinner, Frauenbeauftragter, Flugpassagier oder Arbeitslose war. Überhangkandidat Sebastian Körner aus Husum steigt bei der 32.000 € Frage wieder ein. Der Diplomingenieur wusste sofort die korrekte Antwort: "Wendehals, tausend Prozent." Doch bei diesem Irrtum verliert der Moderator am Montagabend die Fassung.

Wenn die beliebte Quizshow „Wer wird Millionär?“ im Fernsehen läuft, dann träumt wohl jeder davon, einmal auf dem Ratestuhl von Günther Jauch sitzen zu ...

„Eine Flugreise ist da schwerlich drin“, sagt Jauch. „Es ist Cobra Kai“, sagt er mit verkniffenem Gesicht. „Oh nein“, sagt seine Quiz-Kandidatin. Lesen Sie jetzt auch: [„Wer stiehlt mir die Show?“: DAS gab es in der Sendung noch nie! „Vielleicht den 50:50-Joker“, sagt sie. hätten SIE es gewusst? Fans wissen: Die gesuchte Serie heißt natürlich „Cobra Kai“. Nicole Stolz kämpfte sich im Studio von „Wer wird Millionär?“ durch die Auswahlfrage, durfte nach bestandener Aufgabe mit der schnellsten Zeit auf dem Ratestuhl von Moderator Günther Jauch Platz nehmen. Einer Kandidatin ist in der aktuellsten Folge der Quizshow genau das passiert – und aufgrund ihrer voreiligen und falschen Antwort verlor sie fast alles. Lesen Sie auch: Brutaler Absturz: Diese Kandidatin ist sich sicher – doch dann verliert sie fast alles...

Der Telefonjoker von Stefan Schmidbauer nannte zwar die richtige Lösung, lag aber mit seiner Erklärung so falsch, dass Günther Jauch kaum mehr an sich ...

Das ist super“, scherzte der Moderator. „Die, die sich schnell an die neue Situation angepasst haben, bezeichnete man als Wendehals“, dozierte der Moderator. Falsch aber war seine Begründung: „Gottlieb Wendehals war der Künstler“, versuchte sich der Joker an einer Erklärung. „Contenance“, mahnte der Moderator an. Korrekt war „spricht“. Da kommste nicht drauf!“ Der Kandidat folgte dennoch dem Rat. Stefan Schmidbauer folgte seinem Bauchgefühl und entschied sich für „Klavier spielt“. „Ich bin der klassische Typ“, begründete Stefan Schmidbauer aus der Oberpfalz seine Entscheidung für die Spielvariante mit drei Jokern. „Ehemalige Ministranten müssen doch zusammenhalten“, versuchte der Kandidat, den Moderator auf seine Seite zu ziehen. „Das gilt, nur wenn man Ministrant und Pfadfinder war“, spielte Jauch den strengen Millionenhüter. „Waren Sie auch Pfadfinder?“, erkundigte sich Jauch. Auslöser war nicht Jauchs Gegenüber in der RTL-Quizshow, sondern der Telefonjoker ...