EU-Kommission und Verkehrsministerium haben sich geeinigt, wie Verbrenner-Pkw dank E-Fuels eine Zukunft haben können. Wie das funktionieren soll, ...
Beim EU-Gipfel hatte sich gezeigt: Die Bundesregierung hat Mitstreiter für die "Technologie-Offenheit". Am Dienstag könnten die EU-Energieminister das endgültige grüne Licht für das Gesetz geben, das ein wichtiger Teil des EU-Klimapakets "Fit for 55" ist. Das hatte die EU-Kommission auf Drängen der FDP angekündigt. Die EU-Kommission soll einen sogenannten Delegierten Rechtsakt vorschlagen. Außerdem soll die EU-Kommission "ohne Verzögerung" im Herbst 2023 einen Vorschlag machen, wie reine E-Fuels Fahrzeuge zu den CO2-Reduktionszielen beitragen würden. Dadurch soll ein "belastbares und umgehungssicheres" Genehmigungsverfahren für Fahrzeuge, die ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden, eingerichtet werden.
Autos mit E-Fuel-Antrieb sollen geringer besteuert werden - so will es Finanzminister Lindner. Sein Ministerium will nach der Einigung im Verbrenner-Streit ...
Die EU und Bundesregierung haben sich im Streit um Verbrennermotoren geeinigt: Auch nach 2035 dürfen Neuwagen mit Verbrennermotoren ausschießlich für e-fuels zugelassen werden. Deutschland und die EU haben sich im Verbrenner-Streit geeinigt. [Einigung im Streit über die Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren in der EU](/nachrichten/politik/e-fuels-verbrenner-einigung-eu-wissing-100.html) will Bundesfinanzminister [Christian Lindner](/nachrichten/thema/christian-lindner-302.html) (FDP) die Besteuerung von Kraftfahrzeugen reformieren.
Nach der Einigung im Verbrennerstreit plant der Bundesfinanzminister eine Reform der Kfz-Steuer. Wer Autos mit konventionellem Kraftstoff fährt, ...
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Im Streit um das Verbrennerverbot hat sich die EU auf den deutschen Verkehrsminister zubewegt. Gut so. Vielleicht gibt es 2035 eben doch...
Im Streit um das Verbrennerverbot hat sich die EU auf den deutschen Verkehrsminister zubewegt. Die Europäische Kommission wird Vorschläge vorlegen, um den Weg für mit klimaneutralen E-Fuels betankte Neuwagen nach 2035 frei zu machen. Anfang März hat Wissing in letzter Sekunde den Fuß in die Tür gestellt und so das abschließende Votum für das Verbrennerverbot verhindert.
Die Einigung zwischen EU-Kommission und Bundesregierung zu Verbrennermotoren ruft erste Reaktionen hervor.
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Im Streit über den Verbrennungsmotor zeichnet sich eine Lösung ab: Autos mit Diesel- oder Ottoaggregat könnten auch nach 2035 zugelassen werden – sofern sie ...
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Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor können auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie ausschließlich CO₂-neutrale Kraftstoffe tanken“, schrieb Wissing auf der ...
[Volker Wissing](https://www.merkur.de/politik/volker-wissing-privat-karriere-bundesminister-digitales-verkehr-fdp-91748540.html) am Samstag (25. Am Donnerstag sprach etwa der lettische Ministerpräsident Krisjanis Karins am Rande des EU-Gipfels vor laufenden Kameras von einem „sehr, sehr schwierigen Zeichen für die Zukunft“. Das Verbrenner-Aus war dann auch bei dem EU-Gipfel am vergangenen Donnerstag das beherrschende Thema. Streit beendet: Deutschland und die EU haben eine Einigung beim Verbrenner-Aus bestätigt. Berlin/Brüssel – Nun also doch mit Ausnahme: Auch nach 2035 können Neuwagen in der Europäischen Union (EU) mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können ausschließlich mit einem klimaneutralen Kraftstoff betankt werden.
BW-Verkehrsminister Hermann ist erleichert über die Einigung zum Verbrenner-Aus ab 2035. Die FDP sieht dadurch Arbeitsplätze in BW gesichert.
Auf Anfrage des SWR äußerte sich auch Baden-Württembergs führender Autohersteller Mercedes-Benz zu dem Kompromiss: E-Fuels seien insbesondere eine Option für die Bestandsflotte. Es wäre fatal, den technologischen Vorsprung der Automobilindustrie im Land bei den Verbrennern aus den Händen zu geben, wenn irgendwann feststehe, dass die Technik doch Zukunft habe. "Dann bietet sich Wasserstoff auch als Energielieferant an, wo Strom nicht die beste Lösung ist", sagte Dick: "Da kommt natürlich der Einsatz in Flugzeugen und Schiffen in Frage, die nicht mit riesigen Batterien fliegen oder fahren können, aber eben auch in Automobilen." Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) begrüßt das Ende der Hängepartie um die Zukunft der E-Fuels in der EU. Allerdings sei dieser Streit unnötig gewesen, da der synthetische Kraftstoff nach wie vor nicht die richtige Energiequelle für Pkw sei. "Es wäre töricht gewesen, einzelne Technologien grundsätzlich auszuschließen - selbst wenn sie das Potenzial haben, klimaneutral zu sein", teilte Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) mit.
Nachdem die FDP die weitere Zulassung von mit E-Fuels betriebenen Fahrzeugen in der EU durchsetzen konnte, will Finanzminister Lindner diese nun steuerlich ...
Wegen des hohen Stromverbrauchs bei der Erzeugung und den hohen Herstellungskosten ist derzeit noch unklar, ob sich die Produktion von mit E-Fuels betriebenen Autos wirklich lohnt. E-Fuels werden mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien, Wasser und CO2 aus der Luft hergestellt. Autos, die mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen - den sogenannten E-Fuels - betankt werden, sollten künftig geringer besteuert werden als die derzeit mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeuge, sagte der FDP-Vorsitzende.
Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor in der EU zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit klimaneutralem Kraftstoff betankt ...
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer nennt als Argument gegen solche Antriebe die hohen Kosten für die Herstellung der Kraftstoffe und die „gruselige Energiebilanz“ – bei der Herstellung wird extrem viel Strom verbraucht. Ob mit E-Fuels betriebene Autos in der Praxis tatsächlich eine Chance haben, gilt aber noch als völlig offen. Autos, die mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen – den sogenannten E-Fuels – betankt werden, sollten künftig geringer besteuert werden als die derzeit mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeuge, sagte der FDP-Vorsitzende. Mit der deutschen Zustimmung gilt es aber als sehr wahrscheinlich, dass die notwendige Mehrheit für die Regelung erreicht wird. Eigentlich hatten sich Europaparlament und EU-Staaten bereits im Oktober darauf geeinigt, dass in der Europäischen Union ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen. „Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor können auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken.“ Wie die nach wochenlangem Streit nun erzielte Einigung genau aussieht, bleibt allerdings unklar.
Zwar haben sich Regierung und EU-Kommission auf ein Verfahren zur Zulassung von E-Fuel-Autos geeinigt. Doch dieses muss noch einige Hürden überwinden.
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Finanzminister Lindner erwägt geringere Kfz-Steuer für E-Fuel-Wagen. Wohnungsbauministerin Geywitz stellt sich gegen den EU-Sanierungszwang für mehr ...
„Ich halte das für einen schwer zu rechtfertigenden Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch von der Grundrechte-Charta der EU geschützt wird“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Die Begründung für den Plan, der wohl erst in zehn Jahren umgesetzt würde: „Für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe“, sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur. Das wird nun nach den Gesprächen mit der EU-Kommission in der Verordnung stehen. Er schlug die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Bahnfahrten vor. Nach heutigem Stand ist das E-Fuel-Modell – der Sprit wird mit hohem Stromverbrauch aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt – sehr teuer. Wohl nur eine Minderheit der Fahrzeugnutzer wird sich das leisten können.
Die Regierung ist froh, dass der Streit über das Verbrenner-Aus endlich vorbei ist. Lobbyisten zeigen sich zufrieden, Fachleute und Klimaschützer ...
Der VW-Chef Oliver Blume plädierte in der »Süddeutschen Zeitung« zwar für eine Offenheit für E-Fuels, sprach aber vor allem von einer Option »für Nischenanwendungen«. [Energieexpertin Claudia Kemfert](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-fuer-akw-verlaengerung-in-der-kritik-a-312302ab-f651-4827-9f73-0f02230d76b9) vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) auf Twitter. Die Forderung danach sei nichts weiter als »Wahlkampf-Klimbim«. »Das könnte es der Politik sehr schwer machen, konsequente Klimapolitik zu betreiben«, kommentierte auch die Wirtschaftsweise Veronika Grimm im »Handelsblatt«. »Es ist ein kluger Schritt, die Tür für mit E-Fuels betriebene Verbrennungsmotoren in der Mobilitäts- und Energiewende offenzulassen«, sagte Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Sonntag in Stuttgart. Die französische Grünenabgeordnete Karima Delli kritisierte mit »großer Wut«, die Kommission sei vor Deutschland »eingeknickt«. Die notwendige Ausrichtung auf E-Mobilität werde durch die »rücksichtslose Erpressung« der FDP verwässert. [Verbrennerautos ist beigelegt](https://www.spiegel.de/politik/bundesregierung-und-eu-kommission-haben-sich-im-streit-ueber-verbrenner-aus-geeinigt-a-4844cfe9-ea15-44cf-a484-0b2833f7fbf9). E-Fuels könnten eine wichtige Rolle in Bereichen spielen, »die nicht ohne Weiteres auf effiziente Elektromotoren umstellen können«. Sie forderte nun einen »Turbo für E-Mobilität«. »Die Automobilindustrie hat nun Klarheit für die Umstellung auf Elektromobilität«, erklärte sie in Berlin. Das teilten Verkehrsminister [Volker Wissing](https://www.spiegel.de/thema/volker_wissing/) und EU-Kommissionsvize Frans Timmermans am Samstag auf Twitter mit.
Finanzminister Lindner will E-Fuels mit Steuervergünstigungen attraktiv machen. Die Ankündigung kommt, nach der Einigung im Verbrenner-Streit.
Wegen des hohen Stromverbrauchs bei der Erzeugung und den hohen Herstellungskosten ist derzeit noch unklar, ob sich die Produktion von mit E-Fuels betriebenen Autos wirklich lohnt. Aber für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe." [E-Fuels](/wirtschaft/themen/e-fuels-31599802.html) - betankt werden, sollten künftig geringer besteuert werden als die derzeit mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeuge, sagte der FDP-Vorsitzende der Deutschen Presse-Agentur.
Im Streit um die Zulassung von Verbrenner-Modellen, die nur mit E-Fuels haben sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die EU-Kommission nun ...
Daher ist noch eine Alternative in die Vereinbarung eingebaut: Dann soll die EU-Kommission einen anderen Rechtsweg einschlagen. Nach der neuen Einigung ist Wissing aber nun zuversichtlich, dass er die E-Fuels durchgesetzt hat. [CO2-Emissionen](https://insideevs.de/tag/co2/) der E-Fuels-Fahrzeuge mit null bewertet werden. Auch mit der neuen Vereinbarung ist aber bei weitem noch nicht alles klar. Dabei soll mit technischen Einrichtungen sichergestellt werden, dass das Auto nicht gestartet werden kann, wenn Benzin oder Diesel im Tank ist. Um das Verbrenner-Aus nicht wieder neu verhandeln zu müssen, soll zunächst dieser Part verabschiedet werden. Danach sollte die EU-Kommission prüfen, ob auch Autos mit E-Fuels auch nach 2035 zugelassen werden könnten. Allerdings ist noch immer nicht klar, auf welchem rechtlichen Weg die Zulassung von E-Fuels erfolgen soll. Streitthema war, ob auch nach dem angestrebten Verbrenner-Aus im Jahr 2035 noch Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen werden können, wenn diese ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) fahren können. Auch in der ursprünglichen Einigung über das Verbrenner-Aus im Jahr 2035 hatte etwas zum Thema E-Fuels gestanden. Die EU-Kommission hatte dagegen darauf verwiesen, dass die Im Streit um die Zulassung von Verbrenner-Modellen, die nur mit E-Fuels haben sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die EU-Kommission nun geeinigt.
Rettung für Verbrennungsmotor oder zu teures Nischenprodukt? Am Karlsruher Institut für Technologie aus Luft und Ökostrom erzeugter CO2-neutraler Kraftstoff ...
„Wir haben in der Koalition in den letzten anderthalb Jahren gemeinsam zahlreiche Projekte verabredet, die zum Teil vom Finanzministerium bislang noch nicht einmal begonnen worden oder blockiert werden“, fügt sie hinzu. [EU wollte ursprünglich nur noch „emissionsfreie“ Fahrzeuge als Neuwagen auf Europas Straßen lassen, die aus dem Auspuff auch nicht das Treibhausgas Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen. „Das Hin und Her hat ein Ende, das ist gut“, sagt die stellvertretende Fraktionschefin Julia Verlinden. Nicht nur für viele Grüne und Klimaschützer [gilt FDP-Verkehrsminister Volker Wissing als Buhmann](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/portrait-volker-wissing-ist-der-mann-der-halb-europa-ausbremst-id65960026.html), der zu wenig gegen den Treibhausgas-Ausstoß auf Deutschlands Straßen tue. Im Wort „klimaneutral“ liegt ein Kern des harten Streits, der seit Monaten über die Zukunft des Automobils geführt wird. Inzwischen hat sich die Zulassungsquote für die Stromer im Februar halbiert.
Die einseitige Fixierung auf die E-Mobilität war immer ein Fehler. Deshalb ist es gut, dass die Autofahrer nun hoffen dürfen, auch nach...
Die einseitige Fixierung auf Elektromobilität war immer ein Fehler. Für Verkehrsminister Wissing und die Deshalb ist es gut, dass die Autofahrer nun hoffen dürfen, auch nach 2035 noch die Wahl zu haben.
Trotz der Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU reißt die Diskussion über E-Fuels nicht ab: FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle wirbt bei „Anne Will“ für ...
Vor allem der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) habe die „Fotovoltaik-Industrie aus Deutschland vertrieben“, was 100.000 Arbeitsplätze gekostet habe. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Die CDU habe die erneuerbaren Energien „komplett ausgebremst“, bemängelte auch Trittin. So entstünden „soziale Härten ohne großen Klimaschutz“. Auf den Vortrag der Ingenieurin reagierte die Runde mit Vergangenheitsbewältigung. Zufrieden zeigte sich der ehemalige Bundesumweltminister jedoch damit, dass die „Hängepartie“ auf europäischer Ebene beendet worden sei. „Deutschland hat an Ansehen viel verloren durch diese Vorgehensweise“, kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion. „Technologieoffenheit ist das, was dieses Land auszeichnet“, so Messari-Becker. Dank der FDP stehe eine „zusätzliche Technologie für den Klimaschutz“ zur Verfügung, zeigte sich Kuhle überzeugt. E-Fuels seien jedoch eine Ergänzung – und würden außerdem für Schiffe, Flugzeuge und die Bestandsflotte mit Zwar sei der Ausbau der Elektro-Mobilität in Deutschland und der Europäischen Union zentral. [ „Anne Will“](https://daserste.ndr.de/annewill/videos/Schluss-mit-Gas-Oel-Diesel-und-Benzin-Hat-die-Ampel-dafuer-einen-Plan,annewill7894.html) am Sonntagabend.
Nach drei Wochen Hickhack haben Verkehrsminister Wissing und die EU eine Einigung zum Streitthema E-Fuels gefunden. Aber hält die stand?
Daher könnte der Europäische Gerichtshof das Ganze noch kippen, wie Aus dem Europaparlament gibt es schon Stimmen, die eine entsprechende Klage ins Spiel gebracht haben. Diese könnten das ganze Vorhaben noch zum Kippen bringen, wie die FAZ berichtet. In den vergangenen drei Wochen hatten EU und Bundesregierung um eine Einigung gerungen – die am Freitag offenbar zustande gekommen ist. Und auch der Wirkungsgrad ist schlecht. Allerdings ist der CO2-Abdruck dieser Fahrzeuge immer noch schlechter als jener von Elektroautos.
Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Steuern für E-Fuels vergünstigen. Die Grünen wollen das verhindern und stattdessen umweltschädliche ...
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Die eine mit MotoMix, einem patentierten Gemisch von Stihl, mit dem ein Zweitaktmotor nur geringe Schadstoff-Emissionen produziert. Die andere mit E-Fuel aus „ ...
Sollte die Politik sich eines Tages entschieden, Verbrennungsmotoren auch hier ganz zu verbieten und nur noch Elektrogeräte zuzulassen, warnt die Technikchefin, ginge der Markt an tonnenschwere Großmaschinen wie Und durch den Einsatz von grünen E-Fuels ließen sich immerhin die Klimabelastungen um 90 Prozent gegenüber einem Betrieb mit fossilen Kraftstoffen senken. Nun soll sich zeigen, ob der Öko-Sprit die Kette der Motorsäge genauso schnell in Fahrt bringt wie mit Und ob der Forstarbeiter für das Tagespensum einen Zehnliter-Kanister oder 120 Akku-Packs mitnehme, mache einen großen Unterschied: Die Kanister wiegen 15 Kilogramm, die Batterien mit dem gleichen Energiegehalt 16-mal mehr. Aber einen „Wunder-Akku“ mit besonders hoher Energiedichte und langer Lebensdauer haben auch sie noch nicht entdeckt, Die Chefin lässt sich nicht lange bitten, das Ergebnis des Vergleichstests interessiert sie sehr.
Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung zum Verbrenner-Aus ist nach Ansicht des tschechischen Ministerpräsidenten Petr ...
Zusammen mit anderen gleichgesinnten Ländern möchte Tschechien die Grenzwerte lockern und das Inkrafttreten der Gesetzgebung, das für Juli 2025 geplant ist, verschieben. Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung zum Verbrenner-Aus ist nach Ansicht des tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala (ODS, EKR) ein wichtiger Erfolg. Nach Ansicht der tschechischen Automobilindustrie macht es keinen Sinn, die Autohersteller zu zwingen, die derzeitigen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu modernisieren und in Technologien zu investieren, die mit der Euro-7-Norm verbunden sind, da sie sich auf die Elektrifizierung und die Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen konzentrieren müssten. Voraussetzung ist, dass sie nur mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, betankt werden können. „Ich begrüße die Tatsache, dass der Green Deal fortgesetzt wird und dass der Text angewendet wird“, sagte der französische EU-Abgeordnete Pascal Canfin (Renew Europe), der den Umweltausschuss des Europäischen Parlaments leitet. [blockiert](https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/scheitert-das-verbrenner-aus-an-der-letzten-huerde/?_ga=2.1069817.99108337.1679892779-836519389.1634293600) hatten, einigten sich die Bundesregierung und die EU-Kommission auf einen Kompromiss, der es erlaubt, neue Autos mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 zuzulassen.
Trotz der Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU reißt die Diskussion über E-Fuels nicht ab: FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle wirbt bei „Anne Will“ für ...
Vor allem der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) habe die „Fotovoltaik-Industrie aus Deutschland vertrieben“, was 100.000 Arbeitsplätze gekostet habe. Die CDU habe die erneuerbaren Energien „komplett ausgebremst“, bemängelte auch Trittin. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. So entstünden „soziale Härten ohne großen Klimaschutz“. Auf den Vortrag der Ingenieurin reagierte die Runde mit Vergangenheitsbewältigung. Zufrieden zeigte sich der ehemalige Bundesumweltminister jedoch damit, dass die „Hängepartie“ auf europäischer Ebene beendet worden sei. „Deutschland hat an Ansehen viel verloren durch diese Vorgehensweise“, kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion. „Technologieoffenheit ist das, was dieses Land auszeichnet“, so Messari-Becker. Dank der FDP stehe eine „zusätzliche Technologie für den Klimaschutz“ zur Verfügung, zeigte sich Kuhle überzeugt. E-Fuels seien jedoch eine Ergänzung – und würden außerdem für Schiffe, Flugzeuge und die Bestandsflotte mit Zwar sei der Ausbau der Elektro-Mobilität in Deutschland und der Europäischen Union zentral. [ „Anne Will“](https://daserste.ndr.de/annewill/videos/Schluss-mit-Gas-Oel-Diesel-und-Benzin-Hat-die-Ampel-dafuer-einen-Plan,annewill7894.html) am Sonntagabend.
Die EU und Deutschland haben sich auf einen Kompromiss in Bezug auf E-Fuels geeinigt, was den Weg für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nach 2035 frei macht.
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Laut Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, liegt der Fokus auf Elektromobilität. Dennoch begrüße sie die Technologieoffenheit.
mehr VW-Chef Blume nimmt die Politik in die Pflicht. Volkswagen investiert bis 2027 rund 120 Milliarden Euro in E-Mobilität.