Rundfunkbeitrag

2023 - 3 - 25

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GEZ-Geheimplan durchgesickert: Rundfunkbeitrag vor drastischer ... (Frankfurter Rundschau)

Der Gesamtetat von ARD, ZDF und Deutschlandradio beträgt erstmals über 10 Milliarden Euro. Dennoch soll der Rundfunkbeitrag deutlich ansteigen.

[businessinsider.de](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/geheime-ard-akten-zeigen-wie-oeffentlich-rechtliche-sender-den-rundfunkbeitrag-erhoehen-wollen/) berichtet, soll die ARD den monatlichen Rundfunkbeitrag in der Beitragsperiode von 2025 bis 2028 auf über 20 Euro erhöhen. Obwohl der Gesamtetat erstmals über 10 Milliarden Euro beträgt, soll der Rundfunkbeitrag deutlich steigen: von aktuell 18,36 auf bis zu 25 Euro. Für dieses Ziel sollen „mehrere hundert Millionen Euro in die Entwicklung von Technologie investiert werden.“ Passend, dass der Gesamtetat von ARD, ZDF und Deutschlandradio erstmals mehr als 10 Milliarden Euro beträgt – das geht aus den Haushaltsplänen der öffentlich-rechtlichen Sender für 2023 hervor. Der Ertrag der neun ARD-Anstalten wird 2023 demnach rund 7,25 Milliarden Euro betragen. Für die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF ist dieser die Haupteinnahmequelle. Berlin – Der Rundfunkbeitrag ist vielen Verbrauchern ein Dorn im Auge.

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Angeblicher ARD-Plan: Rundfunkbeitrag könnte auf über 25 Euro ... (Golem.de)

Laut einem Bericht wollen die öffentlich-rechtlichen Sender eine Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat fordern.

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Rundfunkbeitrag - 20 Euro pro Monat? Spekulationen um höhere ... (Stuttgarter Nachrichten)

Wird der Rundfunkbeitrag ab 2025 deutlich angehoben? Die Öffentlich-Rechtlichen wehren sich kurz vor der Anmeldung des Finanzbedarfs der kommenden Jahre ...

Die öffentlich-rechtlichen Sender verweisen auf schon laufende und zudem geplante Einsparungen. In dem Bericht vom Freitag heißt es zudem: „In dieser Woche haben sich die ARD-Intendanten auf eine Anmeldung des Finanzbedarfs für die Periode 2025 bis 2028 verständigt.“ Die öffentlich-rechtlichen Sender finanzieren sich ganz überwiegend aus dem Rundfunkbeitrag, den Haushalte und Unternehmen zahlen. Die ARD wolle einen „ungedeckten Finanzierungsbedarf“ in einstelliger Milliardenhöhe bei der KEF anmelden. Die Öffentlich-Rechtlichen wehren sich kurz vor der Anmeldung des Finanzbedarfs der kommenden Jahre gegen Spekulationen. Es ist ein wichtiger Schritt in einem langen Prozess bis zur Entscheidung der Bundesländer über die Höhe des [Rundfunkbeitrag](/thema/Rundfunkbeitrag)s ab 2025.

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Rundfunkbeitrag könnte laut Medienbericht auf mehr als 20 Euro ... (DIE WELT)

Demnächst müssen die öffentlich-rechtlichen Sender ihren Finanzbedarf für die nächsten Jahre anmelden. Laut einem Medienbericht sieht die ARD einen ...

So lange sind interne Beratungen in der ARD sowie Änderungen bei der Anmeldung möglich.“ Das ZDF wollte sich auf Nachfrage nicht äußern, verwies aber darauf, dass der Finanzbedarf bis Ende April angemeldet werden muss. Die ARD wolle einen „ungedeckten Finanzierungsbedarf“ in einstelliger Milliardenhöhe bei der KEF anmelden. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind auf der Zielgeraden zur Anmeldung ihres Finanzbedarfs in den kommenden Jahren.

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Rundfunkbeitrag: Mega-Erhöhung? ARD-Geheimakten veröffentlicht (Express.de)

Wie aus internen Strategiepapieren hervorgeht, plant die ARD eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Und diese könnte ziemlich extrem ausfallen.

Offensichtlich nicht genug: Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) forderte jüngst eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Der Fairness halber sei an dieser Stelle gesagt, dass es neben der Erhöhung um 6,83 Euro noch zwei weitere Varianten in dem Geheimpapier gibt, die eine moderatere Preisanpassung vorsehen: einmal um 2,12 Euro auf 20,48 Euro und einmal 3,22 Euro auf 21,58 Euro. Und so zahlt der Großteil der Menschen in Deutschland seit der bislang letzten Erhöhung im August 2021 einen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro pro Monat (zuvor 17,50 Euro).

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Geheimer ARD-Plan: Erhöhung von Rundfunkbeitrag auf mehr als ... (Berliner Zeitung)

Laut einem Bericht kalkulieren die Intendanten mit einer Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat.

Gegenwärtig läuft die Anmeldephase der Sender für den künftigen Beitrag bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF). Bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs müssten die öffentlich-rechtlichen Sender die Inflationsrate angemessen berücksichtigen. Die aktuelle Beitragsperiode läuft noch bis Ende 2024.

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ARD plant, Rundfunkbeitrag auf bis zu 25 Euro zu erhöhen (RTL Online)

Das geht aus einem internen Strategiepapier hervor. Die Rundfunkanstalt kalkuliert den Bedarf der Öffentlich-Rechtlichen ab 2025 mit unterschiedlichen Szenarien ...

Demnach schwebt der ARD für den Zeitraum von 2025 bis 2028 vor, den Beitrag um bis zu 6,83 Euro anzuheben. Die ARD-Chefs um Intendant Kai Gniffke (62) planen offenbar, den Rundfunkbeitrag unter Umständen auf bis zu 25,19 Euro monatlich zu erhöhen. Der letztendliche Rundfunkbeitrag muss dann von den Landesparlamenten mehrheitlich festgelegt werden. Die ARD plant damit, den bundesweiten Rundfunkbeitrag unter Umständen auf bis zu 25 Euro im Monat zu erhöhen. Der Beitrag finanziert mehrere Säulen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland: Die ARD, mit den Landesrundfunkanstalten und dem gemeinsamen Programm „Das Erste“, das ZDF, Deutschlandradio und außerdem 14 Landesmedienanstalten, die für die Aufsicht des privaten Rundfunks zuständig sind. Die Rundfunkanstalt kalkuliert den Bedarf der Öffentlich-Rechtlichen ab 2025 mit unterschiedlichen Szenarien – bei allen werden Haushalte künftig tiefer in die Tasche greifen müssen.

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GEZ vor Mega-Erhöhung? ARD-Geheimakten veröffentlicht (Express.de)

Wie aus internen Strategiepapieren hervorgeht, plant die ARD eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Und diese könnte ziemlich extrem ausfallen.

Offensichtlich nicht genug: Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) forderte jüngst eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Der Fairness halber sei an dieser Stelle gesagt, dass es neben der Erhöhung um 6,83 Euro noch zwei weitere Varianten in dem Geheimpapier gibt, die eine moderatere Preisanpassung vorsehen: einmal um 2,12 Euro auf 20,48 Euro und einmal 3,22 Euro auf 21,58 Euro. Und so zahlt der Großteil der Menschen in Deutschland seit der bislang letzten Erhöhung im August 2021 einen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro pro Monat (zuvor 17,50 Euro).

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Rundfunkbeitrag soll auf bis zu 25,19 Euro steigen – Du bist Halle (Du bist Halle)

Die Rundfunkgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen kräftig steigen. Der Business Insider berichtet über „interne Strategiepapiere“.

Weitere Mittel: MDR SACHSEN – Das Sachsenradio 0,35, MDR THÜRINGEN – Das Radio 0,26, MDR SPUTNIK 0,09, MDR KULTUR 0,27, MDR AKTUELL 0,30, MDR JUMP 0,21, MDR KLASSIK 0,03, MDR SCHLAGERWELT 0,01, TWEENS 0,02. Ein Teil davon geht aber auch gleich wieder an den Senderverbund ARD mit Umlagen und Programmzulieferungen. Im Gespräch ist eine Anhebung auf bis zu 25,19 Euro.

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GEZ: Rundfunkbeitrag soll raketenhaft ansteigen! ARD-Chefs ... (Derwesten.de)

GEZ-Hammer! Der Rundfunkbeitrag könnte schon bald enorm ansteigen. Kommt noch ein Veto von Seiten der Politik?

Im Jahr 2015 wurde der Rundfunkbeitrag sogar um 48 Cent gekürzt. Zuletzt wurde der Rundfunkbeitrag 2021 um 86 Cent monatlich angehoben. Die ARD-Intendanten können jedoch nicht selbst die Höhe des Rundfunkbeitrags festlegen.

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GEZ-Geheimplan wohl durchgesickert: Rundfunkbeitrag steht vor ... (Merkur Online)

Der Gesamtetat von ARD, ZDF und Deutschlandradio beträgt erstmals über 10 Milliarden Euro. Dennoch soll der Rundfunkbeitrag deutlich ansteigen.

[businessinsider.de](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/geheime-ard-akten-zeigen-wie-oeffentlich-rechtliche-sender-den-rundfunkbeitrag-erhoehen-wollen/) berichtet, soll die ARD den monatlichen Rundfunkbeitrag in der Beitragsperiode von 2025 bis 2028 auf über 20 Euro erhöhen. Obwohl der Gesamtetat erstmals über 10 Milliarden Euro beträgt, soll der Rundfunkbeitrag deutlich steigen: von aktuell 18,36 auf bis zu 25 Euro. Für dieses Ziel sollen „mehrere hundert Millionen Euro in die Entwicklung von Technologie investiert werden.“ Passend, dass der Gesamtetat von ARD, ZDF und Deutschlandradio erstmals mehr als 10 Milliarden Euro beträgt – das geht aus den Haushaltsplänen der öffentlich-rechtlichen Sender für 2023 hervor. Der Ertrag der neun ARD-Anstalten wird 2023 demnach rund 7,25 Milliarden Euro betragen. Für die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF ist dieser die Haupteinnahmequelle. Berlin – Der Rundfunkbeitrag ist vielen Verbrauchern ein Dorn im Auge.

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