In Deutschland endet das Atomzeitalter. Mitte April fahren die letzten drei Atomkraftwerke herunter. Eine Ära endet, doch ein anderes Kapitel ist noch immer ...
Allerdings laufen in den nächsten zehn Jahren die ersten Genehmigungen für die Abfallbehälter aus. Nun müssen sie noch deutlich länger in Betrieb bleiben, bis wir die letzte Ruhestätte der Kernkraft gefunden haben. Momentan liegt der radioaktive Müll in ganz Deutschland verteilt oberirdisch in Zwischenlagern – überwacht von der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung. So gebe es zum einen die Beteiligungsformate und zum anderen das Nationale Begleitgremium. Aus zehn Regionen, die weiter untersucht werden, folgen in Phase drei mindestens zwei Standorte. "Wir erwarten etwa zehn Standortregionen, die wir dort präsentieren können."
DJ IW: Deutschland vor neuer Zeit der Stagflation Von Andreas Kißler BERLIN (Dow Jones)--Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht Deutschland "vor einer ...
Für 2023 prognostizierte das IW das dritte Rezessionsjahr in Folge für die Branche. Für 2023 erwartete das IW deshalb nur einen leichten Aufschwung bei der Industrieproduktion. Für 2023 rechnet das Institut mit einer Inflation von 6 Prozent. Das treibe die Inflation an. BERLIN (Dow Jones)--Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht Deutschland "vor einer neuen Zeit der Stagflation". Wir stehen vor einer neuen Zeit der Stagflation."
Zahlen belegen, dass der Mobilitätswandel vom Verbrenner hin zu Strom Deutschland eine Menge Arbeitsplätze kostet. Doch liegt das nicht nur an den ...
[Deutschland ](https://www.merkur.de/deutschland/)erleben: Die Autohersteller produzieren parallel nicht nur Modelle mit reinem Elektroantrieb, sondern dazu weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennermotor. Das wirkt sich auch auf die Rate der [Kurzarbeit](https://www.merkur.de/wirtschaft/vereinfachter-zugang-zur-kurzarbeit-bleibt-bis-ende-juni-zr-91969448.html) und damit des Staatshaushalts aus: Die Zahl der Kurzarbeitenden ist hierzulande im Februar 2023 auf 220.000 Menschen gestiegen, das bedeutet laut Ifo-Institut eine Steigerung von 9 Prozent. Anderseits würden deutsche Autobauer laut der Ifo in China mittlerweile „deutlich mehr Fahrzeuge als in Deutschland“ fertigen. Was (auch) auf den Automobilstandort Deutschland und Europa mittelfristig noch Druck ausübt: die Abhängigkeiten vor dem Hintergrund der wachsenden Ein großer Teil des industriellen Produktmanagements wurde und wird in Richtung USA und China ausgelagert - zwei Märkte, in denen das Absatzpotenzial auch deutlich größer ist. „Mit dem Abbau dieser Doppelstrukturen wird sich der Beschäftigungsabbau in der Fertigung in den kommenden Jahren weiter beschleunigen“, erklärt Falck hierzu. Dazu erklärt Falck in der Pressemitteilung: „Ein Teil des Verlusts wird bereits und könnte in Zukunft noch mehr durch Batteriefertigung, Dienstleistungen im Bereich Software oder digitale Geschäftsmodelle aufgefangen werden.“ Zum Vergleich eine interessante Zahl, welche diese Entwicklung verdeutlicht: Im IT-Bereich hätte sich die Zahl der Beschäftigten laut dem Bericht seit 2013 um fast 50 Prozent erhöht. [Verbrenner-Aus in Europa](https://www.merkur.de/wirtschaft/eu-gipfel-wissing-verbrenner-aus-streit-autos-efuels-bruesel-gipfel-zr-92165243.html) eine bedeutende Rolle spielt: Rund 447.000 Beschäftigte waren im Jahr 2019 mit der Entwicklung und Produktion von Verbrennertechnik betraut - Tendenz fallend. Der prognostizierte Wandel liegt hauptsächlich daran, dass die Fertigung von E-Autos zunehmend in Ländern stattfindet, wo die Produktionsbedingungen günstiger sind. Dabei handelt es sich sowohl um deutsche Automodelle, als auch jene von beispielsweise asiatischen Anbietern, die dann nach Deutschland verfrachtet werden. „Wir sehen momentan eine Deindustrialisierung der Autobranche, die durch den Wandel zur E-Mobilität zustande kommt“, benennt Wirtschaftswissenschaftler Falck eine der größten. Wie Oliver Falck, Leiter der Sparte Industrieökonomik und neue Technologien schildert, seien in der Autoproduktion seit 2013 etwa 9 Prozent der Fertigungsberufe eingebüßt worden.
Nur mit der gesetzlichen Rente wird es im Alter eng. Zwei wichtige Dinge sollte daher jeder für sich klären.
Wohl aber, dass derzeit nur 0,6 Prozent der Rentner mehr als 2400 Euro Auszahlbetrag im Monat haben. Die offizielle Staffelung der Rentenversicherung geht nur bis 2400 Euro im Monat. Aus dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung geht nur hervor, dass es bei 50 Fällen sehr wahrscheinlich ist, dass sie mehr als 3000 Euro Rente haben.
Die Deutsche Rentenversicherung will das auf Nachfrage nicht bestätigen. Aus dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung geht nur hervor, dass es bei 50 ...
Wohl aber, dass derzeit nur 0,6 Prozent der Rentner mehr als 2400 Euro Auszahlbetrag im Monat haben. Die offizielle Staffelung der Rentenversicherung geht nur bis 2400 Euro im Monat. Aus dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung geht nur hervor, dass es bei 50 Fällen sehr wahrscheinlich ist, dass sie mehr als 3000 Euro Rente haben.