Sahra Wagenknecht

2023 - 3 - 22

wagenknecht

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Über 700.000 Euro Buchhonorar für Sahra Wagenknecht (börsenblatt)

Insgesamt rund 800.000 Euro verdiente Sahra Wagenknecht neben ihrem Bundestagsmandat. Ein Großteil davon entfiel auf das Honorar für das Buch „Die ...

Die Linken-Politikerin wird wegen ihrer politischen Ansichten, gerade insbesondere für ihre Einstellung zum Krieg in der Ukraine, stark kritisiert. Priorität müsse die Arbeit im Parlament, in Ausschüssen und im Wahlkreis sein, so Wissler. Seit der Maskenaffäre der CDU 2021 müssen Bundestagsabgeordnete ihre Nebeneinkünfte jedoch auf den Cent genau angeben.

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Einnahmen von 750.000 Euro: Wissler kritisiert Wagenknechts ... (tagesschau.de)

Neben ihren Abgeordnetendiäten soll Wagenknecht rund 750.000 Euro an Buch- und Redehonoraren eingenommen haben. Linken-Chefin Wissler sieht darin ein ...

"Die Linke zerstört sich leider ganz ohne mich", sagte Wagenknecht. "Ich kann für eine Linke, die noch nicht mal bereit ist, eine große Friedenskundgebung zu unterstützen, keinen Wahlkampf mehr machen, ohne mich zu verbiegen", sagte sie. Die Spitze der Linkspartei hatte Wagenknecht am Montag aufgefordert, Wagenknecht nahm im vergangenen Jahr neben ihren Abgeordnetendiäten rund 750.000 Euro an Buch- und Redehonoraren ein, wie aus veröffentlichten Pflichtangaben für den Bundestag hervorgeht, über die der "Spiegel" berichtet hatte. Für 2023 werden knapp 10.000 Euro brutto vom Unterstützerkreis des Debattenmagazins "Schweizer Monat" für einen Salonabend in Zürich gelistet. Nachdem gestern die Nebeneinkünfte der frühere Linken-Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht bekannt wurden, kommt von der Parteispitze Kritik.

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Ilko-Sascha Kowalczuk verteidigt Nebeneinkünfte von Sahra ... (Berliner Zeitung)

Gestern haben Medien über die Nebeneinkünfte von Sahra Wagenknecht berichtet. Historiker Kowalczuk beschreibt die Berichterstattung als „absurd und ...

Gerade deswegen ist diese Gelddebatte eine Ablenkungsdebatte und völlig unpolitisch, nebensächlich und vom GG gedeckt.— Ilko-Sascha Kowalczuk (@IlkoKowalczuk) Aber dass ihr jetzt ihre Nebeneinkünfte politisch angelastet werden, ist völlig absurd und überzogen. Ihr schreckliches Buch hat sich nun einmal gut verkauft. Kowalczuk gilt als Kritiker von Wagenknechts Politik und ihrer Haltung gegenüber Russland. Für den Tweet erntet er auch Kritik, mit dem Hinweis, die Verteidigung Wagenknechts sei angesichts ihrer umstrittenen Friedenspolitik gegenüber Russland und der Ukraine unzulässig. [Auch die Berliner Zeitung hat berichtet.](https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fast-800000-euro-an-nebeneinkuenften-sahra-wagenknecht-ist-spitzenverdienerin-die-linke-politikerin-und-gruenderin-manifest-fuer-frieden-die-den-dialog-mit-putin-sucht-li.330027) In den Berichten wurde auch kritisiert, dass Sahra Wagenknecht wiederholt Abstimmungen im Parlament ferngeblieben sei.

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Sahra Wagenknecht: Linken-Chefin Wissler kritisiert hohe ... (watson)

Politiker:innen müssen ihre Einkünfte, die sie neben ihrer Arbeit im Parlament haben, transparent offenlegen. Bei manchen sind diese Nebeneinkünfte moderat, ...

"Vielleicht [schaut] der/die Schatzmeister:in mal nach?" [Tabelle ](https://www.die-linke.de/partei/grundsatzdokumente/bundesfinanzordnung/beitragstabelle/)4 Prozent des Nettoeinkommens fällig. [Katapult](https://katapult-magazin.de/de/artikel/hauptberuf-autorin)" aufgedröselt hat, sind bei Wagenknecht wohl eher die Abgeordneten-Diäten als Nebeneinkünfte anzusehen. Davon stammten allein 720.868,99 Euro brutto vom Frankfurter Campus Verlag für ihren Bestseller "Die Selbstgerechten" – ein Buch, in dem Wagenknecht mit sogenannten Lifestyle-Linken und Teilen der eigenen Partei abrechnet. Von 89 Sitzungstagen seit 2021 soll die Politikerin gerade einmal an 29 komplett anwesend gewesen sein. Gerade in ihrer eigenen Partei kommt dieser Batzen Geld nicht gut an.

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Sahra Wagenknecht: 750.000 Euro Honorar – Linken-Chefin ... (DIE WELT)

Neben ihrem Einkommen als Abgeordnete der Linkspartei hat Sahra Wagenknecht im Jahr 2022 Buch- und Redehonorare in sechsstelliger Höhe erhalten.

Die Spitze der Linkspartei hatte Wagenknecht am Montag aufgefordert, sich umgehend von Plänen zur Gründung einer eigenen Partei zu distanzieren. In einem Interview wies Wagenknecht den Vorwurf zurück, sie schade mit ihren öffentlichen Gedankenspielen über die Gründung einer eigenen Partei der Linken. Ein Einsatz im Wahlkampf für die Linkspartei würde ihr derzeit schwerfallen, fügte Wagenknecht hinzu. [„Stern“ ](https://www.stern.de/)bekräftigte Wagenknecht derweil, dass sie im Streit mit ihrer Partei nicht einlenken werde. Linken-Chefin Janine Wissler hat die hohen Nebeneinkünfte der früheren Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht kritisiert. Für 2023 werden 9985,02 Euro brutto vom Unterstützerkreis des Debattenmagazins „Schweizer Monat“ für einen Salonabend in Zürich gelistet.

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Umstrittene Wagenknecht: So hoch sind ihre Nebeneinkünfte (sol.de)

Mit Buch- und Redehonoraren hat die umstrittene Politikerin Sahra Wagenknecht seit 2021 rund 750.000 Euro eingenommen. Den Großteil der Nebeneinkünfte macht ...

Für 2023 werden 9.985,02 Euro brutto vom Unterstützerkreis des Debattenmagazins „Schweizer Monat“ für einen Salonabend in Zürich gelistet. Die Abgeordnete ist in der Linken umstritten, weil sie die Gründung einer neuen Konkurrenzpartei erwägt. Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat zwischen 2021 und 2023 neben ihren Abgeordnetendiäten rund 750.000 Euro an Buch- und Redehonoraren eingenommen.

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Sahra Wagenknecht: Bodo Ramelow nennt sie „die Selbstgerechte“ (RND)

Die Linken-Abgeordnete Sahra Wagenknecht hat für ein Buch, in dem sie nicht zuletzt die eigene Partei angreift, 721.000 Euro Honorar kassiert.

Davon waren rund 721.000 Euro das Bruttohonorar für ihren Bestseller „Die Selbstgerechten“ – ein Buch, in dem sie mit sogenannten Lifestylelinken innerhalb und außerhalb der eigenen Partei ins Gericht geht. Dabei bezog er sich auf die Tatsache, dass sie allein für ihr Buch „Die Selbstgerechten“, das nicht zuletzt der Abrechnung mit der eigenen Partei diente, 721.000 Euro Honorare kassiert hat. „Das muss Priorität haben, das gilt auch für Sahra Wagenknecht.“ Sie ist im Parlament selten präsent.

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Ramelow nennt Wagenknecht „die Selbstgerechte“ (FOCUS Online)

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat die frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht (beide Linke) wegen ihrer jüngst bekannt ...

Die frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht (beide Linke) wurde jetzt von Bodo Ramelow wegen ihrer Nebeneinkünfte scharf kritisiert. Davon waren rund 721.000 Euro das Brutto-Honorar für ihren Bestseller „Die Selbstgerechten“ - ein Buch, in dem sie mit sogenannten Lifestyle-Linken innerhalb und außerhalb der eigenen Partei ins Gericht geht. Nach einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ nahm Wagenknecht im vergangenen Jahr neben ihren Abgeordnetendiäten rund 750.000 Euro an Buch- und Redehonoraren ein.

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Die Lage am Morgen: Berlin ist nicht Kiel (DER SPIEGEL)

Robert Habeck ist mal wieder in Sorge, Wolodymyr Selenskyj produziert wuchtige Bilder, und Sahra Wagenknecht macht sich in ihrer Partei nicht beliebter.

Die letzten Meldungen, die ich diese Woche über sie gelesen habe, hatten allerdings ausnahmsweise weder damit noch mit der möglichen Gründung einer möglichen neuen Partei zu tun (von der ich mittlerweile so oft gehört habe, dass ich zwischendurch dachte, es gäbe sie schon). Vielleicht erinnern Sie sich, dass ich in der gestrigen Lage einen Freund von mir zitierte, der zur Hälfte Österreicher ist und gern davon spricht, dass es »einen ordentlichen Schepper tun« werde oder bereits getan habe. März 1933 verabschiedete der Reichstag das »Ermächtigungsgesetz«. Ich habe ein gewisses Verständnis, dass nicht alle in der Linken das neidfrei betrachten können. (Als Journalisten sind wir übrigens Teil dieses Spiels und betrachten es als eine unserer vornehmeren Aufgaben, Gesetzentwürfe und Aktenvermerke zu besorgen und zu veröffentlichen.) Am Ende ist die Frage, womit man dem Vertrauen in die Regierung eigentlich mehr schadet. Und obwohl mir das bewusst war, haben die Bilder von Selenskyj und den Kämpfern mich berührt. Und zweitens diese, in der es um eine Sparklausur im Kanzleramt geht und die Gespräche, die am Rande dieser Klausur unter Kabinettsmitgliedern geführt wurden: »Die einen regen sich über Guttenberg auf. Mir ist schon klar, dass dieser Besuch durchinszeniert war, dass es darum ging, Bilder zu erzeugen, die Mut machen, den Durchhaltewillen stärken. Schwarz-Gelb regierte damals übrigens die gesamte Legislaturperiode, und die Kanzlerin blieb auch nach der Wahl 2013 Kanzlerin. Und eine Regierung, die das Vertrauen verspielt, hat natürlich ihr größtes Pfund verloren.« Ich habe den Text von damals noch einmal gelesen und möchte gern zwei Passagen zitieren, erstens diese: »Man kann nur ›Aufhören!‹ denken, wenn man dieser Regierung zusieht. Habeck weiter: »Das hat dem Vertrauen in die Regierung geschadet.

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