Trotz der Bankenkrise bleibt die US-Notenbank bei ihrem Kurs: Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die Fed ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte.
Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt. Zur Bekämpfung der Inflation erhöhte sie den Schlüsselsatz des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte.
Die US-Notenbank lässt sich nicht von Zinserhöhungen abbringen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz um 0,25 Prozentpunkte auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 ...
Im Mittel veranschlagen die Währungshüter in ihren aktualisierten Projektionen nun für das Jahresende ein Zinsniveau von 5,1 Prozent - so wie sie es bereits im Dezember angepeilt hatten. Diese lag zuletzt trotz eines Rückgangs auf 6,0 Prozent noch weit über dem Fed-Ziel von 2,0 Prozent. Denn die Schwierigkeiten der Geldhäuser gelten auch als Folge der rasant angehobenen Zinsen zur Bekämpfung der Inflation.
Inmitten der Bankenturbulenzen schaut die Finanzwelt gebannt auf Jerome Powell. Traut sich der Chef der US-Notenbank, den Leitzins wie geplant weiter ...
Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere DER SPIEGEL als E-Paper und in der App In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. Einmalig für Neukunden. Sie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Die lange erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank ist gefallen: Die Fed bleibt bei ihrem Kurs im Kampf gegen die Inflation und erhöht ihren Leitzins ...
Die Fed rechnet in diesem Jahr mit einer etwas höheren Inflationsrate als noch vor drei Monaten angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft soll demnach um 0,4 Prozent wachsen, wie die Fed am Mittwoch in Washington mitteilte. Die US-Notenbank Fed setzt trotz des jüngsten Bankenbebens ihre Serie an Zinserhöhungen fort.
US-Großbanken hatten sich angesichts der Bankenkrise eine "Pause im Kampf gegen die Inflation" gewünscht. Doch die Fed setzt ihre restriktive Geldpolitik ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Oberstes Ziel der US-Notenbank ist es, die Inflationsrate im Zaum zu halten. Und die ist noch immer vom Zielwert entfernt. Deswegen drehen die Währungshüter ...
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte jüngst ihre Zinssätze um 50 Basispunkte angehoben und damit an den Plänen festgehalten, die sie vor Beginn der Bankenkrise aufgestellt hatte. Allerdings zeige der vorsichtigere Zinsausblick, "dass eine Pause bei der geldpolitischen Straffung näher gerückt ist, weil die Bankenturbulenzen die konjunkturellen Risiken erhöhen". "Der Rat geht davon aus, dass eine weitere Straffung der Geldpolitik angebracht sein könnte", heißt es in der Erklärung. Doch die Inflationsrate ist weiter hoch und liegt trotz des Rückgangs zuletzt mit 6,0 Prozent noch weit über dem Fed-Ziel von 2,0 Prozent. Deswegen drehen die Währungshüter weiter an der Zinsschraube. Oberstes Ziel der US-Notenbank ist es, die Inflationsrate im Zaum zu halten.
Ein Zinssprung auf den nächsten folgt seit einem Jahr bei der US-Notenbank, doch dann gerieten in den USA einige kleinere Banken ins Straucheln.
Für die Fed ist die Zinspolitik ein Spagat: Sie muss zeigen, dass sie die Turbulenzen im Bankensektor ernst nimmt - aber gleichzeitig im Kampf gegen die hohe Inflation nicht nachlässt. „Wie konnte das passieren, das ist die Frage“, so Powell, der zuletzt wegen des Bankenkollaps in der Kritik stand. Die Fed war für die Aufsicht der gescheiterten Bank zuständig. Doch die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Angesichts der Bankenkrise habe die Fed sogar eine Zinspause in Betracht bezogen. Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht - gleichzeitig aber einen Kurswechsel angekündigt.
Im Kampf gegen die Inflation die US-Notenbank die Zinsen im vergangenen Jahr kräftig erhöht. Doch nun geraten kleinere US-Banken ins Straucheln.
In Europa geriet die Schweizer Großbank [Credit Suisse](https://www.wiwo.de/boerse/isin/CH0012138530) [in die Krise](/unternehmen/banken/ubs-credit-suisse-deal-diese-bank-haette-beinahe-eine-weltwirtschaftskrise-ausgeloest/29046246.html). [Silvergate Capital](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US82837P4081). Im Februar stiegen die US-Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,0 Prozent. Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Denn die stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme im amerikanischen Bankensektor. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt.
Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent, ...
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft soll demnach um 0,4 Prozent wachsen, wie die Fed am Mittwoch in Washington mitteilte. In [New York](https://www.focus.de/orte/new-york/) verlor der Dow Jones Industrial zum europäischen Handelsschluss rund 0,3 Prozent. Die Teuerungsrate soll trotz der Erhöhungen des Leitzinses 2023 durchschnittlich bei 3,3 Prozent liegen, eine Steigerung von 0,2 Prozentpunkten gegenüber der vorigen Prognose vom Dezember. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt. Denn die stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme im amerikanischen Bankensektor. Allerdings dürfte die Bankenkrise rund um die Silicon Valley Bank ein Hemmnis für weitere deutliche Zinsanhebungen dargestellt haben.
Die US-Notenbank Fed lässt sich trotz des jüngsten Bankenbebens nicht vom Zinserhöhungskurs abbringen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz am...
Sie erhöhte den Schlüsselsatz am Mittwoch um einen Viertel-Prozentpunkt auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent. Die Probleme bei mehreren Geldhäusern im Zusammenhang mit steigenden Zinsen hatten zuletzt auch Erwartungen geschürt, dass die Fed in ihrem Kampf gegen die Inflation künftig kleinere Zinsschritte machen könnte, um eine breitere Krise zu verhindern. Die US-Notenbank Fed setzt trotz des jüngsten Bankenbebens ihre Serie an Zinserhöhungen fort.
Das Straucheln mehrerer kleiner US-Banken hat bei der Notenbank ein Umsteuern bei der Zinspolitik ausgelöst. Die heikle Situation im Finanzsektor könnte ...
Die Prognose der Fed signalisiert noch eine weitere Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr. Powell sagte auch, dass die Fed bereit sei, „alle Instrumente“ einzusetzen, um die Sicherheit des Bankensystems zu gewährleisten. Der Kollaps mehrerer kleinerer US-Banken führte nun aber dazu, dass die Fed Powell zufolge sogar eine Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung zog. Die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist sogar etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Die US-Notenbank Fed hat trotz der Krise im Bankensektor ihren Kampf gegen die hohe Inflation fortgesetzt und den Leitzins moderat erhöht. Mit dem Schritt setzt die Fed ihren Kampf gegen den Anstieg der Verbraucherpreise fort, nimmt aber von einer aggressiveren Zinspolitik Abstand, um die Märkte wegen der Unruhe im Bankensektor nicht zu sehr zu verunsichern.
Das Straucheln mehrerer kleiner US-Banken hat bei der Notenbank ein Umsteuern bei der Zinspolitik ausgelöst. Die heikle Situation im Finanzsektor könnte ...
Die Entscheider der Fed rechnen zum Jahresende im Mittel mit einem Leitzins von 5,1 Prozent. Powell sagte auch, dass die Fed bereit sei, „alle Instrumente“ einzusetzen, um die Sicherheit des Bankensystems zu gewährleisten. Die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist sogar etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Der Kollaps mehrerer kleinerer US-Banken führte nun aber dazu, dass die Fed Powell zufolge sogar eine Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung zog. Washington - Die US-Notenbank Fed hat trotz der Krise im Bankensektor ihren Kampf gegen die hohe Inflation fortgesetzt und den Leitzins moderat erhöht. Mit dem Schritt setzt die Fed ihren Kampf gegen den Anstieg der Verbraucherpreise fort, nimmt aber von einer aggressiveren Zinspolitik Abstand, um die Märkte wegen der Unruhe im Bankensektor nicht zu sehr zu verunsichern.
Die US-Notenbank hat eine fast unlösbare Aufgabe: Sie muss die Inflation eindämmen und zugleich eine neue Bankenkrise verhindern. Nun stellt sich eine bange ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die US-Notenbank Fed hat trotz der Bankenkrise in den USA die Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Vergangene Woche hatte bereits die ...
Zum anderen sorgen die unklaren Zinsaussichten in den USA für Unsicherheit. Generell gilt, dass die Leitzinsen in den USA Einfluss auf die Zinsentscheidungen der EZB für die Euro-Zone haben. Für die Euro-Zone erwarten die meisten Experten, dass die EZB die Leitzinsen bis in den Sommer hinein weiter anheben wird. Die Zinsentscheidung in den USA hat darauf allenfalls mit Verzögerung Einfluss. Die EZB muss vor allem die Zinsdifferenz zu den USA und zu Großbritannien im Blick haben. Die Fed erhöhte die Leitzinsen in den USA seit dem Frühjahr 2022 in neun Schritten zwischen 0,25 und 0,75 Prozentpunkten. Ein starker Euro würde der EZB gegen die Inflation in Europa helfen. Die Teuerung ist in den USA wieder geringer als vor Beginn des Ukraine-Krieges. Vergangene Woche hatte die [Europäische Zentralbank ](https://www.businessinsider.de/themen/ezb/) [(EZB)](https://www.ecb.europa.eu/ecb/html/index.de.html) bereits die Leitzinsen für die Euro-Zone um 0,50 Prozentpunkte angehoben. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Zinsentscheidungen und die Folgen für euer Geld. Am Donnerstag entscheidet die Bank of England über die Leitzinsen in Großbritannien. Was folgt aus der neuen Zinsrunde für die Banken und Aktienkurse, Spar- und Kreditzinsen?
Die Fed erhöht einmal mehr den Leitzins. Das zeigt: Die US-Notenbank sieht in der Inflation immer noch die größte Gefahr für die Wirtschaft. Ein Kommentar.
Der Druck auf die Fed steigt also. Dass die Bankenkrise der Inflation jedoch den Rest geben wird, glauben die Zentralbanker nicht. Gleichzeitig fehlen der US-Wirtschaft immer noch Arbeitskräfte, was die Kosten für Unternehmen noch für eine lange Zeit hoch halten wird. „Ohne Preisstabilität funktioniert die Wirtschaft für niemanden“, sagte er vor der Presse. Er sei „besorgt über die Auswirkungen der Zinsanhebung auf die Wirtschaft“, so der Demokrat Chuck Schumer, Mehrheitsführer im Senat. Damit bleibt der Kampf gegen die Inflation im Moment die Hauptaufgabe der Fed. Und dabei könnte die Verunsicherung im Bankensektor sogar helfen. Und weitere Verunsicherung im Bankensektor kann die Fed derzeit nicht gebrauchen. Hätte die Zentralbank den Leitzins unverändert gelassen, hätte dies Anleger verunsichern können. Angesichts der immer noch hohen Inflation in den Die Befürchtung war, dass steigende Zinssätze die Bankinstitute weiter unter Druck setzen und die Kreditvergabe weiter einschränken könnten, was kleinen Unternehmen und anderen Kreditnehmern schaden würde. [Gestern entschlossen sich die Notenbanker, den amerikanischen Leitzins um weitere 25 Basispunkte anzuheben](/politik/konjunktur/nachbeben-der-us-bankenkrise-fed-erhoeht-leitzins-um-viertel-prozentpunkt/29053322.html).
Trotz der Turbulenzen im Bankensektor hat die US-Notenbank am Mittwoch erneut die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben. 23.03.2023.
Deswegen ist es wahrscheinlich, dass sie die am Mittwoch signalisierte weitere Anhebung wahrmacht und im Mai noch einmal die Zinsen um 25 Basispunkte anhebt. Wir sehen daher eher das Risiko, dass die Fed noch etwas mehr tun muss, als die Projektion nahelegt.“ „Ob die Fed dann schon am Ende ist, ist allerdings fraglich. Trotz der Turbulenzen im Bankensektor hat die US-Notenbank am Mittwoch erneut die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Gitzel erwartet, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten weiter deutlich fallen werde. Nun wird heiß diskutiert, was die Fed im Mai macht.
Der Bankenkrise zum Trotz strafft die Fed die Geldpolitik weiter. Jerome Powell hält eine Zinssenkung in diesem Jahr für...
Die Aktienkurse der Banken gaben nach Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen leicht nach. Auf Basis dieses Median-Szenarios kalkulieren die Notenbanker, dass mindestens eine weitere Anhebung der [Federal Reserve](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) habe zusammen mit dem Finanzministerium und der Einlagenversicherung deutlich gemacht, dass die Guthaben sicher seien und dass für Banken reichlich Liquidität zur Verfügung stehe. Die Prognosen, mit denen die Zentralbanker ihre Erwartungen über die Entwicklung der Inflation, der Arbeitslosigkeit, des Wirtschaftswachstums und der Leitzinsen wiedergeben, blieben im Vergleich zu den Dezemberprojektionen nahezu unverändert. Powell begründete die Stützungsmaßnahmen nach dem Zusammenbruch von zwei Regionalbanken mit der Sorge, dass die lokale Krise sich zu einer Vertrauenskrise ausweitet. Der Bankenkrise zum Trotz strafft die Fed die Geldpolitik weiter.
Die amerikanische Notenbank setzt ihren Kampf gegen die Inflation fort. Selbst Fed-Chef Jerome Powell und Finanzministerin Janet Yellen scheinen unsicher, ...
Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere DER SPIEGEL als E-Paper und in der App In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. Einmalig für Neukunden. Sie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Wenige Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Zentralbank Fed zeigt sich der Dax stabil. Am Mittag baut er seine Gewinne aus. Rückenwind bekommt er von den ...
Im Fokus bleibt der Zinsentscheid der Fed. Die Bankenprobleme bestärken die Fürsprecher von Kryptowährungen. So ist der Bitcoin-Kurs zuletzt von gut 20.000 auf rund 28.000 US-Dollar gestiegen. Der CSI-Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen Shanghai und Shenzhen stieg zuletzt um 0,3 Prozent. Im November 2022 war die Währung unter dem Eindruck des Zusammenbruchs der Kryptobörse FTX von über 21.000 US-Dollar auf rund 16.000 US-Dollar eingebrochen. Papiere der Commerzbank erholten sich inzwischen gar um 22 Prozent vom Montagstief, die der Deutschen Bank um fast 20 Prozent. Vor zwei Wochen – nach Bekanntwerden der Abwicklung von Silvergate Capital, der Schließung der Silicon Valley Bank sowie weiterer mittelgroßer Banken – war der bekannteste Wall-Street-Index steil auf Talfahrt gegangen. Die Sorgen um die Bankenbranche ließen insgesamt weiter nach. Der Die übrigen Immobilienwerte in den hinteren Börsenreihen verloren ebenfalls deutlich. Europaweit ging es nach einer pessimistischen Brancheneinschätzung des US-Investmentbank Morgan Stanley für den Sektor deutlich nach unten, seit Anfang Februar hält der jüngste Abwärtstrend nun an. Die Baader Bank etwa stufte den Kunststoffhersteller Covestro gleich mehrere Stufen hoch und sieht nach den jüngsten Kursverlusten Potenzial, zudem verwies Analyst Markus Mayer auf ein langsam besseres Marktumfeld für das Schaumvorprodukt MDI.
Einen kleinen Zinsschritt oder gar eine Zinspause erhoffen sich viele Investoren heute Abend von der US-Notenbank. An den Aktienmärkten erholen sich die ...
Die Commerzbank-Aktie gewinnt 1,5 Prozent, die der Deutschen Bank ein Prozent. Der Gesamtumsatz von knapp 12,4 Milliarden Dollar übertraf die Erwartungen. Der Betreiber der Messaging-Plattform WeChat verbuchte 2022 einen Umsatzrückgang um ein Prozent auf 554,55 Milliarden Yuan (74,6 Milliarden Euro). Die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank setzen damit ihre Erholung weiter fort. Der Gewinn sank um 16 Prozent auf 188,24 Milliarden Yuan. Für das laufende Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt nach Ansicht der Wirtschaftsweisen um 0,2 Prozent wachsen. Etwas gebremst knüpft der Index damit an die gestrige Aufholjagd nach den herben Verlusten der vorherigen Handelstage an. Es liege noch ein Stück Weg vor der Notenbank, sagte Nagel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der "Financial Times". Bis auf 13.280 Punkte hat sich der DAX bis zum Mittag nach oben gehangelt. Die aktuelle Zinsspanne liegt zwischen 4,50 und 4,75 Prozent und viele Ökonomen halten eine kleine Erhöhung am Mittwoch um einen Viertel-Prozentpunkt für ein wahrscheinliches Szenario. Dann könne der Markt einen weiteren Anlauf auf das Jahreshoch nehmen. Einen kleinen Zinsschritt oder gar eine Zinspause erhoffen sich viele Investoren heute Abend von der US-Notenbank.
In Frankfurt haben die Anleger den fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurs der US-Notenbank Fed am Donnerstag relativ gelassen aufgenommen.
Hier kam es gut an, dass der Online-Immobilienmarktplatz seinen Aktionären nach einem kräftigen Gewinnzuwachs im vergangenen Jahr mehr Dividende zahlt. Die Schweizer Notenbank ließ dem am Donnerstag eine Zinsanhebung um 0,50 Prozentpunkte folgen. Infolge des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der US-Notenbank Fed fiel der Dax gegen Mittag um 0,78 Prozent auf 15 097,28 Punkte.
Infolge des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der US-Notenbank Fed fiel der Dax gegen Mittag um 0,78 Prozent auf 15 097,28 Punkte. Der MDax war mit ...
Zuletzt wurden 1,0884 US-Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt, deren Referenzkurs am Mittwoch von der Europäischen Zentralbank (EZB) auf 1,0785 Dollar festgesetzt wurde. Als Sinnbild für Wachstum gilt klassischerweise der Tech-Sektor, der am Donnerstag führend in der europäischen Branchentabelle war. Von der Nun folgten die Zentralbanken in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Der MDax schaffte es mit 0,82 Prozent ins Plus auf 27.084,64 Zähler. Zwischenzeitlich größere Verluste machte der Dax wett und notierte am Nachmittag mit 15.209,07 Punkten nur noch knapp im Minus.
Wie erwartet wurde der Leitzins trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Außerdem wurde signalisiert, dass für dieses ...
[Infineon](/aktien/infineon-aktie) aber nur ein knappes Plus von 0,1 Prozent. [CTS Eventim](/aktien/eventim-aktie) und des Autozulieferers Vitesco ( [Vitesco Technologies](/aktien/vitesco-aktie)) mit Abschlägen von 5,4 und 8,2 Prozent. [Deutsche Börse](/aktien/deutsche_boerse-aktie), ein Profiteur der jüngsten Börsenschwankungen, hatte es anfangs für ein Rekordhoch gereicht, bevor der Schwung nachließ. Auch [Rheinmetall](/aktien/rheinmetall-aktie) nagten zeitweise an ihrer Bestmarke. Der [MDAX](/index/mdax) war derweil mit 0,21 Prozent auf 26 808,29 Zähler ins Minus gedreht. FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Donnerstag nach robustem Start doch noch etwas unter Druck geraten.
Die Inflation in Amerika hält sich hartnäckig hoch. Zugleich sind Regionalbanken in Schieflage geraten. Für die Dollar-Währungshüter...
Für mittelgroße Banken, die ältere Staatsanleihen im Portfolio haben, wird das Leben mit der Zinserhöhung tendenziell schwieriger. Die Entscheidung bedeutet aber auch, dass die Fed die Inflationsgefahr als deutlich schwerere Gefahr einstuft als das Risiko eines Flächenbrandes im amerikanischen Bankensektor. Die Inflationsrate hält sich mit rund 6 Prozent hartnäckig hoch, und die Zentralbanker haben immer noch das von Powell ausgegebene Leitmotiv im Kopf, dem zufolge ein zu frühes Ende der geldpolitischen Straffung schlimmere Wirkung zeigen würde als eine zu starke Verengung der Finanzierungsbedingungen. Für Banken, die Einlagen verlieren und gleichzeitig viel Geld in Staats- und staatlich garantierte Hypothekenanleihen gesteckt haben, die sie nur mit Verlust verkaufen könnten, wird die Finanzlage eng. Für die Dollar-Währungshüter führt das zu einer skurrilen Situation. Genau den gleichen Effekt – wenn auch weniger eruptiv ausgelöst – strebt auch die
Infolge des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der US-Notenbank Fed fiel der Dax gegen Mittag um 0,78 Prozent auf 15 097,28 Punkte. Der MDax war mit ...
Zuletzt wurden 1,0884 US-Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt, deren Referenzkurs am Mittwoch von der Europäischen Zentralbank (EZB) auf 1,0785 Dollar festgesetzt wurde. Als Sinnbild für Wachstum gilt klassischerweise der Tech-Sektor, der am Donnerstag führend in der europäischen Branchentabelle war. Klare Schwäche zeigten dagegen die Aktien von CTS Eventim mit einem Abschlag von 2,7 Prozent. Nun folgten die Zentralbanken in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach der Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed robust gezeigt. Zwischenzeitlich größere Verluste machte der Dax wett und notierte am Nachmittag mit 15.209,07 Punkten nur noch knapp im Minus.
Zuletzt wankten mehrere Banken, insbesondere in den USA. Trotz der zu hohen Inflation bremst die Fed nun bei Zinserhöhungen. An den Märkten wurde das ...
Zugleich steht aber spätestens seit dem Beinahekollaps der Credit Suisse fest, dass sowohl Zentralbanken als auch Regierungen strauchelnden Banken unter die Arme greifen oder zumindest Einlagen retten – schon um der Psychologie der Marktteilnehmer willen. Der Spielraum könnte aber durch Zinsrisiken, die nach der langen Niedrigzinsphase im Finanzsystem schlummern, begrenzt sein, befürchtete Schularick schon im Oktober. Auch Moritz Schularick glaubt, dass die Zentralbanken angesichts der Bankenturbulenzen vorsichtiger werden könnten: Dem Finanzmarktexperten und designierten Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zufolge sind bei den jüngsten Bankenturbulenzen Risse im Finanzsystem sichtbar geworden. Mit Spannung wird nun erwartet, wie sich die EZB verhält: Vergangene Woche hatten die hiesigen Währungshüter die Zinsen unverdrossen um 50 Basispunkte erhöht. Neunmal hatte die Fed den Leitzins zuletzt um jeweils 50 Basispunkte, also 0,5 Prozent, hochgeschraubt. „Mit dem zu erwartenden Zinsschritt von 25 Basispunkten zeigt die Fed ein gewisses Maß an Gelassenheit gegenüber den Finanzmarkturbulenzen“, meint Michael Heise, Chefökonom von HQ Trust.
Aktien runter, Anleihen rauf: Insgesamt geht die Zitterpartie erst einmal weiter. Bild: imago images. Die US-Notenbank erhöht die Zinsen nur noch leicht. Ihr ...
[Erholung der Techaktien](https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/technologie-aktienfonds-was-tech-anleger-aus-dem-crash-der-nullerjahre-lernen-koennen/28966768.html) spekulieren. [hat die Wahl zwischen Pest und Cholera](https://www.wiwo.de/my/politik/konjunktur/zwischen-finanzspritze-und-inflation-die-geldpolitik-gleicht-mehr-denn-je-einem-blindflug-mit-absturzgefahr/29052504.html). In der Folge hat etwa die Aktie von Nvidia die Kursverluste vom vergangenen Jahr fast wieder aufgeholt. Kurse und Renditen von Anleihen bewegen sich entgegengesetzt: Steigt der Kurs einer Anleihe, sinkt die Rendite. [den Bankendramen der vergangenen Wochen](https://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/hoffen-auf-vollkasko-der-regierung-wie-es-gerade-um-amerikas-banken-steht/29046916.html) hatten offenbar viele Investoren darauf gehofft, dass die Fed eine Pause einlegen würde, auch wenn das nicht sonderlich wahrscheinlich war. Die Notenbanker versuchen sich mit der neuerlichen Zinsanhebung, der neunten in Folge, an einem Spagat: Sie kämpfen weiter gegen die Inflation und versuchen zugleich, die Belastungen für die Banken im Rahmen zu halten.
Die Notenbanken sowohl in den USA als auch in Europa setzten ihren restriktiven geldpolitischen Kurs unbeeindruckt fort. Die Anleger bleiben damit ...
Oak Holdings will die im MDAX gelisteten Vantage Towers rund zwei Jahre nach der Erstnotiz wieder von der Börse nehmen. Der Bausoftwareanbieter Nemetschek hat die Anleger wegen des in der Branche inzwischen üblichen Abomodells von Software über das Internet auf ein Übergangsjahr eingestellt. Die Analysten der Citigroup stuften derweil den europäischen Bankensektor auf "Neutral" von "Overweight" herunter. Die Papiere von Vodafone und Vantage Towers legten nach Bekanntwerden der Nachricht moderat zu. Die im MDAX notierte Aktie legt um bis zu knapp 15 Prozent auf 60,72 Euro und damit den höchsten Stand seit September 2022 zu. "Aber die anhaltende Vertrauenskrise könnte die Risikobereitschaft der Banken einschränken und den Kreditfluss verringern", sagten die Aktienstrategen. Mittelfristig baut der Manager bei seinen Wachstumsambitionen vor allem auf den verstärkten Vertrieb verzehrfertiger Mahlzeiten (Ready-To-Eat), neue Marken und die Expansion. Die Deutsche Börse muss im milliardenschweren Rechtsstreit um Gelder aus dem Iran in den USA eine Niederlage hinnehmen. Die Aktien der Commerzbank hielten mit einem Kursverlust von 4,1 Prozent die rote Laterne im DAX, die Titel der Deutschen Bank fielen um 3,1 Prozent. Da die Fed am Vorabend vorerst nur einen weiteren Zinsschritt signalisierte, werden die Anleger vor allem in der Tech-Branche etwas mutiger. Die Kerninflation, in der die schwankungsreichen Energie- und Lebensmittelpreise ausgeklammert sind, stieg sogar auf 5,6 Prozent im Februar von 5,3 Prozent im Januar. Der Leitindex Dow Jones legt rund 1,2 Prozent zu und baut damit - ebenso wie die anderen großen Aktienindizes - seine Eröffnungsgewinne aus.
Dem Silberpreis gelingt es nach der Fed-Sitzung vom Vorabend am Donnerstag über die 23-Dollar-Marke zu steigen.
Sehen Sie die IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Die SNB hatte eine Liquiditätshilfe in Höhe von 100 Milliarden Franken zugesichert. Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) sind bis dato einige Geldhäuser in die Bredouille geraten. Wie erwartet hatte der Währungshüter die Zinsen um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,75-5,00 Prozent angepasst, allerdings keine größeren Zinserhöhungen für das laufende Jahr in Aussicht gestellt. Auf Wochensicht ergibt sich damit mittlerweile ein Kursplus von über sechs Prozent.
Deutsche Bank verloren 3,2 Prozent und Commerzbank 4,1 Prozent. Auch Immobilienwerte haben es weiter nicht leicht; Vonovia gaben 1,1 Prozent nach. Vitesco ...
Der Kurs büßte 2,3 Prozent ein. Die Aktie des Bausoftwarespezialisten Nemetschek sprang um 15,5 Prozent nach oben. Die Citigroup hat derweil den Bankensektor auf "Neutral" gesenkt: Die derzeitige Krise könnte den Risikoappetit der Finanzinstitute dämpfen und die Kreditversorgung reduzieren. Das Unternehmen stellt für 2023 einen freien Cashflow von 50 Millionen Euro in Aussicht - die Erwartung liegt aber bei 100 Millionen Euro. Der geldpolitische Ausblick der US-Notenbank ist für die Branche ein zweischneidiges Schwert. Die Fed hat wie erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte erhöht.
Das Bankensystem weltweit steht unter Beobachtung, die US-Notenbank erhöht trotzdem die Zinsen. Was das für die deutsche Konjunktur bedeutet, ...
Sie können den Podcast über manager magazin sowie auf [Spotify ](https://open.spotify.com/show/63aGhNuFfGH8XcQAoBZDSA), [Apple ](https://podcasts.apple.com/de/podcast/manager-magazin-der-podcast/id1458618488), [Deezer ](https://www.deezer.com/de/show/358372)und bei [Google ](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly93d3cub21ueWNvbnRlbnQuY29tL2QvcGxheWxpc3QvNWFjMWU5NTAtNDVjNy00ZWI3LTg3YzAtYWEwZjAxODQ0MWI4LzdlMDBjMGZlLTdmYTEtNDBkZS1iZjgzLWFhMjQwMGRjZjhiMC80OTc4YTYzOC1hNGZhLTQ4NWMtODcxYS1hYTI0MDBlMWEyNTQvcG9kY2FzdC5yc3M?hl=de)abonnieren. Oder ihren Kurs lockern, um dem gestressten Bankensystem Entspannung zu verschaffen?
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins trotz Turbulenzen im heimischen Bankensektor um 0,50 Prozentpunkte auf 1,50 Prozent angehoben. Man müsse ...
Daraus entstand – wie in Europa auch – für die Fed ein Zielkonflikt zwischen Inflationsbekämpfung und der notwendigen Stabilisierung des Bankensektors. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins trotz Turbulenzen im heimischen Bankensektor um 0,50 Prozentpunkte auf 1,50 Prozent angehoben. Auch die Schweizerische Notenbank hat den Leitzins angehoben. Die in den vergangenen Monaten schnell und stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme im amerikanischen Bankensektor. Die US-Notenbank Fed hat erneut den Leitzins erhöht. Ähnlich hatte sich bereits die Chefin der Europäischen Zentralbank EZB, Christine Lagarde, mit Blick auf die europäischen Banken geäußert.
Die globalen Aktienmärkte finden nach der abermaligen Zinsanhebung in den USA keine gemeinsame Richtung. Der deutsche Leitindex Dax schloss am Donnerstag ...
Die Aktien der Commerzbank hielten mit einem Kursverlust von 4,1 Prozent die rote Laterne im Dax, die Titel der Deutschen Bank fielen ebenfalls deutlich um 3,2 Prozent. Stattdessen spricht die Fed jetzt davon, dass noch „eine gewisse zusätzliche geldpolitische Straffung“ angebracht sein könnte. An den europäischen Aktienmärkten gerieten die Bankentitel nach den Zinsentscheiden der Notenbanken unter die Räder.