Im französisch-schweizerischen Grenzgebiet ist am Mittwochnachmittag ein Erdbeben registriert worden. Über Schäden ist bislang nichts bekannt.
Im weltweiten Vergleich sei die Aktivität in Baden-Württemberg moderat und keineswegs vergleichbar mit den Erdbebengebieten an tektonischen Plattengrenzen. Laut dem Erdbebendienst war das Erdbeben im September das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2004. Schäden hat es bei dem Erdbeben im September nicht gegeben.
Das Epizentrum liegt 40 Kilometer südwestlich von Basel. Es ist innerhalb eines Jahres bereits das vierte Beben über Stärke 4, das in der Region zu spüren ...
Eine Sprecherin des Landeserdbebendienstes in Freiburg verortete das Epizentrum des Bebens im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich. Auf einer Karte gibt erdbebennews.de/ die Stärke des Bebens für den Bereich zwischen Basel und Wehr mit 3 bis 4, östlich der Wehra noch mit 2 bis 3 an. Nach vorläufigen Erkenntnissen liege der Entstehungsort im französischen Belfort, hieß es. Die Erschütterungen waren demnach in Deutschland vor allem entlang des südlichen Oberrheins, im südlichen Schwarzwald und am Hochrhein zu spüren. Nur um Murg herum soll die Erde von ähnlich intensiv wie im Markgräfler Land und am Dinkelberg gebebt haben. Zwei kleine unmittelbar danach“, heißt es in einer um 15.49 Uhr auf dem Portal verfassten Zeugenmeldung aus Rheinfelden.
In Baden-Württemberg bebt am Mittwochnachmittag die Erde. Tausende Menschen melden sich bei den Behörden. Das Epizentrum steht inzwischen fest.
Die Angaben des Landesdienstes aus Baden-Württemberg konnte die Sprecherin bestätigen. Das Epizentrum lang nach Angaben des Erdbebendienstes mit sechs Kilometern, relativ flach unter der Erdoberfläche. Das Epizentrum konnte nach ersten Auswertungen mittlerweile betätigt werden, teilte der Landeserdbebendienst in Freiburg (Baden-Württemberg) auf Anfrage von Merkur.de von IPPEN.MEDIA mit. Erdbeben in der Schweiz: Ausläufer bis nach Baden-Württemberg zu spüren Gegen 15.50 Uhr schlugen die Seismografen laut der Aufzeichnung des Erdbebendienstes am Mittwoch (22. [Baden-Württemberg](https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/) zu spüren.
Ein Erdbeben der Stufe 4,0 bis 4,5 hat am Mittwochnachmittag den Osten Frankreichs erschüttert.Das Epizentrum lag im Grenzgebiet zur Schweiz.
Als Epizentrum identifizierten die Geologen damals die südelsässischen Gemeinden Kembs und Sierentz. Eine Sprecherin des Landeserdbebendienstes in Freiburg verortete das Epizentrum im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich. Nach vorläufigen Erkenntnissen liege der Entstehungsort im französischen Belfort, hieß es.
Und plötzlich zitterte in Teilen Baden-Württembergs die Erde: Ein leichtes Erdbeben war am Nachmittag im Südwesten Deutschlands zu spüren.
Messungen ergaben eine Erdbebenstärke der Stufe 4,3. Ein leichtes Erdbeben war am Mittwoch im Süden Baden-Württembergs zu spüren. Stärke 4,3: Leichtes Erdbeben im Süden Baden-Württembergs spürbar
Ein leichtes Erdbeben der Stufe vier und höher war am Mittwoch im Süden Baden-Württembergs zu spüren. Eine Sprecherin des Landeserdbebendienstes in Freiburg ...
Der genaue Ort werde noch bestimmt. [Erdbeben](/thema/Erdbeben) der Stufe vier und höher war am Mittwoch im Süden Baden-Württembergs zu spüren. Das muss laut der Sprecherin ebenfalls noch genauer überprüft werden.
Am Mittwoch hat ein Beben die Grenzregionen in Deutschland, der Schweiz und Frankreich zittern lassen. Alle Infos hier!
Mai 1943 bebte es in der Gegend wieder heftig – diesmal war es eine Stärke von 5,6. Es hatte eine Stärke von 6,1 und war von Braunschweig bis in die Toskana zu spüren. Es hatte eine Stärke von 5,7. An etwa 6.250 Gebäuden gab es Schäden, in Konstanz stürzten die Spitze des Münsterturms und Statuen vom Reichspostgebäude herab. Sehr tiefe Erdbeben haben meist geringere Auswirkungen an der Erdoberfläche, da der Erdbebenherd selbst vom Epizentrum weit entfernt ist. Dieser physikalische Parameter gibt die Stärke des Erdbebens im Erdbebenherd an, dem sogenannten Hypozentrum.
Ein Erdbeben der Stufe vier und höher ist am Mittwoch im Süden Baden-Württembergs zu spüren. Das Epizentrum des Bebens befindet sich aber offenbar außerhalb ...
Dies muss der Sprecherin nach jedoch ebenfalls noch genauer überprüft werden. Eine Sprecherin des Landeserdbebendienstes in Freiburg verortete das Epizentrum des Bebens im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich. Der genaue Ort werde noch bestimmt.