Das neue ARD-Format "Wir können auch anders" wartet mit TV-Prominenz erster Klasse auf. U.a. sind Anke Engelke, Annette Frier, Axel Prahl und Bjarne Mädel ...
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Anke Engelke und Bjarne Mädel beschäftigen sich in der Doku "Wir können auch anders" mit dem Thema Mobilität. Was tun sie privat im Umgang mit der ...
"Wir können auch anders": Die Schauspielerinnen und Schauspieler (v.l.) Annette Frier, Axel Prahl, Bjarne Mädel, Anke Engelke, Pheline Roggan und Aurel Mertz ...
Ich kann aber sehr einfach reduzieren und auf Produkte aus Massentierhaltung verzichten, was dann wiederum der Umwelt, aber auch mir selbst zugutekommt. Es geht um "Bauen und Wohnen". Und beeindruckend war für mich, dass sich Karlsruhe auf Druck von der eigenen Bevölkerung in diese Richtung entwickelt hat. Ich kannte international bisher nur Kopenhagen [Dänemark] und Amsterdam [Niederlande] und bei uns vielleicht Münster [Nordrhein-Westfalen] und Erlangen [Bayern] als Städte mit Vorbildcharakter. Wir haben uns ja auch jahrzehntelang, vielleicht sogar jahrhundertelang, Zeit genommen, uns in eine umweltzerstörende, krankmachende und stressige Verkehrssituation hineinzumanövrieren. Bjarne Mädel: Ich spielte einen verzweifelten Mann, der sich das Leben nehmen wollte, und Anke eine Fee in Ausbildung. Und wenn ich sie in ernsten Rollen sehe, gefällt mir, dass sie mich schnell all ihre extrem lustigen Figuren, die wir von ihr zum Beispiel aus ihrem Format " Bei Anke denke ich zunächst an ihre Verwandlungskunst, an ihr wahnsinniges Talent für Dialekte und Sprachen, ihre Beobachtungsgabe, ihr musikalisches Gespür, ihre Furchtlosigkeit. [Anke Engelke](/stars/starportraets/anke-engelke-20567254.html), 57, [Bjarne Mädel](/stars/starportraets/bjarne-maedel-20570796.html), 55, [Annette Frier](/stars/starportraets/annette-frier-21999706.html), 49, [Axel Prahl](/stars/starportraets/axel-prahl-20554298.html), 62, [Sebastian Vettel](/stars/starportraets/sebastian-vettel-20479516.html), 35, [Pheline Roggan](/themen/pheline-roggan-21000846.html), 41, und [Aurel Mertz](/stars/news/starfeed/themen/aurel-mertz-21186748.html), 33 der Frage nach einem konstruktiven Umgang mit der Klimakrise auf den Grund. Das ist für mich vergleichbarer "Spaß". Und Lebenszeit mit Anke Engelke zu verbringen, fand ich, neben allen Inhalten eigentlich auch schon Grund genug. In einem Doppelinterview mit spot on news erzählen sie, wie sie sich kennengelernt haben, welches Beispiel im Film sie besonders überrascht hat und welche Anti-Klima-Gewohnheiten sie in ihrem Privatleben bereits geändert haben.
In "Wir können auch anders" präsentieren Anke Engelke und Bjarne Mädel gute Ideen im Umgang mit der Klimakrise. Was sie privat in diesem Zusammenhang ...
Ich kann aber sehr einfach reduzieren und auf Produkte aus Massentierhaltung verzichten, was dann wiederum der Umwelt, aber auch mir selbst zugutekommt. Es geht um "Bauen und Wohnen". Mädel: Ein kleines Häuschen mit Blick aufs Meer oder auf einen glasklaren See, durch eigene Solar- und Mini-Windanlage auf dem Dach energieautark, angebunden an irgendeine gemeinschaftliche Fortbewegungsmöglichkeit... Wir haben uns ja auch jahrzehntelang, vielleicht sogar jahrhundertelang, Zeit genommen, uns in eine umweltzerstörende, krankmachende und stressige Verkehrssituation hineinzumanövrieren. Hamburg und Gent machen es vor, und viele Projekte können folgen, individuell und doch im Kern vereint: Verkehrswende JETZT! Bjarne Mädel: Ich spielte einen verzweifelten Mann, der sich das Leben nehmen wollte, und Anke eine Fee in Ausbildung. Das ist für mich vergleichbarer "Spaß". Und wenn ich sie in ernsten Rollen sehe, gefällt mir, dass sie mich schnell all ihre extrem lustigen Figuren, die wir von ihr zum Beispiel aus ihrem Format "Ladykracher" [2001-2004, 2008-2013] kennen, vergessen lässt. Bei Anke denke ich zunächst an ihre Verwandlungskunst, an ihr wahnsinniges Talent für Dialekte und Sprachen, ihre Beobachtungsgabe, ihr musikalisches Gespür, ihre Furchtlosigkeit. Und Lebenszeit mit Anke Engelke zu verbringen, fand ich, neben allen Inhalten eigentlich auch schon Grund genug. Ich fand zum Beispiel Bjarnes Figur und sein Spiel in "Mord mit Aussicht" [2008-2014, Rolle: Polizeioberkommissar Dietmar Schäffer] oft so rührend. Wie sie sich kennengelernt haben, welches Beispiel im Film sie besonders überrascht hat und welche klimafeindlichen Gewohnheiten sie privat schon verändert haben, erzählen sie im Doppelinterview mit spot on news.
Anke Engelke, Bjarne Mädel und weitere Promis wollen in der ARD-Doku-Serie "Wir können auch anders" auf Klimakrise und Nachhaltigkeit aufmerksam machen.
Das Erste zeigt die 90-minütige Dokumentation "Wir können auch anders" vom SWR am 20. "96 Prozent der Zeit stehen die Fahrzeuge nur herum", verwies der 44-Jährige auf eine Zahl der Politökonomin Maja Göpel (46). Am selben Tag erscheint sie auch als mehrteilige Serie in der ARD-Mediathek. Er müsse "keinen Parkplatz suchen, nicht tanken", sondern habe innerhalb weniger Minuten in der Großstadt ein Auto zur Verfügung. Für die sechsteilige Doku-Serie "Wir können auch anders" begeben sich Stars auf Deutschlandreise und besuchen Menschen, die die Zukunft positiv beeinflussen wollen. Das habe sie auch bei den Dreharbeiten festgestellt.
In der der ARD Doku „Wir können auch anders“ stellen Prominente wie Anke Engelke und Bjarne Mädel Menschen vor, die in Sachen Klimawandel anpacken.
Wir sollten uns aber Geschichten von der guten neuen Zeit zu erzählen, „um einfach einmal zu definieren, wo wir hinwollen“. Für Jessen erzählen wir uns zu viele Geschichten von der guten alten Zeit. Das unterscheide uns von fast allen anderen Lebewesen, dass wir uns gegenseitig Geschichten erzählen können.
Diese konstruktiven Erfolgsrezepte sammeln Prominente wie Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel ...
Trotzdem überlässt sie Annette Frier und Axel Prahl das Geschichtensammeln für die nächste Sendung. Auch hier muss die Mobilitätswende nicht auf der Stelle treten. In Hamburg beispielsweise pendeln täglich eine halbe Million Menschen in die Stadt rein und wieder raus – meist wegen der Arbeit. Im ersten Teil der neuen Serie „Wir können auch anders“ machen sich Anke Engelke und Bjarne Mädel auf die Suche nach Lösungen für eine Mobilität von morgen. Engelke zeigt sich begeistert von dem autofreien Modell in der Stadt Gent. Auf noch mehr Begeisterung stößt allerdings das Modell der belgischen Stadt Gent.