Videos des russischen Staatsfernsehens sollen Kremlchef Putin zeigen, wie er erstmals seit Beginn des Angriffskrieg annektierte Gebiete der Ukraine besucht.
In seiner Analyse vergleicht er Aufnahmen der neuen Wohnungen mit früheren Aufnahmen des Kremls. Trotzdem würden die Aufnahmen so aussehen, wie die vom Kreml veröffentlichten Bilder bei der Eröffnung im November vergangenen Jahres, schreibt er in einem Tweet. MacDonald vergleicht auch Bilder vom Inneren der in den Videos gezeigten Wohnung. In einem Tweet vergleicht er Bilder von Putin hinter seinem Schreibtisch im Sicherheitsrat in Moskau mit den Bildern aus Mariupol. In einer vom russischen Militär aufgebauten Neubausiedlung soll er zudem eine Familie in ihrem Haus besucht und mit weiteren Einwohnern gesprochen haben. Aufnahmen des Staatsfernsehens sollen den 70-Jährigen bei einer Rundfahrt durch die besetzte Stadt Mariupol zeigen.
Nach seiner Reise auf die Krim hat Russlands Präsident laut Kreml auch das besetzte Mariupol besucht. Das Staatsfernsehen veröffentlicht dazu einen ...
"Es ist ein kleines Stück vom Paradies, das wir jetzt haben", sagt eine junge Frau, die Putin in Mariupol trifft. Sei es auf der Krim oder aber in der Hafenstadt Mariupol, die wieder aufgebaut werden muss, weil sie bei russischen Angriffen in Schutt und Asche gelegt wurde. Chusnullin mit Projektbeschreibungen auf dem Schoß: "Wir arbeiten hier rund um die Uhr", sagt er. "Danke, dass Sie gekommen sind - wir freuen uns", sagt der Mann. Eine Kamera ist dabei, als der russische Präsident und der stellvertretende Premierminister durch die nächtliche Stadt fahren. Es ist ein Besuch, den der Kreml auf besondere Weise in Szene setzt: nicht als klassische Reportage, sondern im Stil eines Dokumentarfilms.
Kreml-Chef Wladimir Putin hat erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs die von Russland besetzte Hafenstadt Mariupol im Süden der Ukraine besucht.
Auch der Exil-Stadtrat von Mariupol erklärte, Putin habe die Stadt offenbar bei Nacht besucht, "um die durch seine 'Befreiung' vernichtete Stadt nicht bei Tageslicht zu sehen". Nach den Worten des IStGH-Chefanklägers Karim Khan könnte Putin nun verhaftet werden, wenn er in einen der 123 Vertragsstaaten des IStGH reist. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, Putin habe die Stadt im Schutze der Nacht besucht, "so wie es sich für einen Dieb gehört". Auf die Annexion folgten Sanktionen westlicher Staaten, die seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine drastisch verschärft wurden. Der Kreml betonte, es habe sich um einen "spontanen Besuch" gehandelt. Eine Frau sagte ihm, "wir beten für Sie" und bezeichnete die zerstörte Stadt als "ein kleines Stück Paradies".
Erstmals seit Beginn des Krieges in der Ukraine soll Kremlchef Wladimir Putin die von Russland besetzte südukrainische Hafenstadt Mariupol besucht haben.
Stephen Hall, Dozent für russische und postsowjetische Politik an der Universität Bath in Großbritannien, schrieb auf Twitter: „Erstaunlicherweise scheint Putin Mariupol besucht zu haben. Beweise gibt es dafür keine. Schon bei seinem Besuch im Iran im Juli 2022 kamen Gerüchte auf, der Kreml-Chef wäre gar nicht selbst vor Ort gewesen.
Russlands Präsident Putin hat erstmals seit Beginn des Krieges die besetzten Gebiete in der Ukraine besucht. Der Kreml teilte mit, Putin sei unter anderem ...
Die Stadt wurde während der Kämpfe weitgehend zerstört. Putin soll vor Ort mit Bewohnern der Stadt gesprochen haben. Das Staatsfernsehen zeigte, wie er mit einem Auto durch die Stadt fährt.
Nach Wladimir Putins Visite in der von Russland besetzten Stadt Mariupol finden ukrainische Politiker deutliche Worte. In einem Interview sprach der ...
Putin hatte den Einmarsch in die Ukraine auch damit begründet, einem Schlag der ukrainischen Streitkräfte gegen den Donbass zuvorkommen zu wollen. Auch der Exil-Stadtrat von Mariupol erklärte, Putin habe die Stadt offenbar bei Nacht besucht, »um die durch seine ›Befreiung‹ vernichtete Stadt nicht bei Tageslicht zu sehen«. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) in der von [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) besetzten ukrainischen Hafenstadt Mariupol scharf verurteilt. »Wir hatten damals keine Hyperschallwaffen, aber jetzt haben wir sie.« Russland setzt die Hyperschallwaffen bisher gelegentlich ein. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, Putin habe die durch russische Bombardements weitgehend zerstörte Stadt im Schutze der Nacht besucht, »so wie es sich für einen Dieb gehört«. »Es gibt auch noch andere moderne Systeme, 2014 gab es noch nichts Vergleichbares«, sagte er und behauptete erneut, Russland habe den Konflikt um die Ukraine damals friedlich lösen wollen.
Wladimir Putin hat sich mit seinem Besuch der fast vollständig zerstörten ukrainischen Stadt Mariupol so nah an die Front begeben wie wahrscheinlich noch ...
Partner der Ukraine Partner im Westen "pumpten die Ukraine einfach mit Waffen voll und bereiteten sie auf Kampfhandlungen vor", erklärte der 70-Jährige. Er sagte, 2014 nach der Annexion der Krim sei das Militär noch nicht für eine Großoffensive in der Ukraine gerüstet gewesen. Einige von ihnen bedankten sich bei Putin für den vorher nicht angekündigten Besuch der Stadt, die im Mai vergangenen Jahres nach erbitterten Kämpfen auch um das Asowstal-Stahlwerk von russischen Truppen eingenommen wurde.
Kreml-Chef Wladimir Putin hat erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs die von Russland besetzte Hafenstadt Mariupol im Süden der Ukraine besucht.
Auch der Exil-Stadtrat von Mariupol erklärte, Putin habe die Stadt offenbar bei Nacht besucht, "um die durch seine 'Befreiung' vernichtete Stadt nicht bei Tageslicht zu sehen". Nach den Worten des IStGH-Chefanklägers Karim Khan könnte Putin nun verhaftet werden, wenn er in einen der 123 Vertragsstaaten des IStGH reist. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, Putin habe die Stadt im Schutze der Nacht besucht, "so wie es sich für einen Dieb gehört". Auf die Annexion folgten Sanktionen westlicher Staaten, die seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine drastisch verschärft wurden. Der Kreml betonte, es habe sich um einen "spontanen Besuch" gehandelt. Eine Frau sagte ihm, "wir beten für Sie" und bezeichnete die zerstörte Stadt als "ein kleines Stück Paradies".
Der Besuch von Russlands Präsident Wladimir Putin in der besetzten Region Mariupol wurde von ukrainischer Seite stark kritisiert.
[Ukraine und Russland Hunderttausende von Menschenleben](https://www.businessinsider.com/ukraine-war-in-numbers-year-russia-invasion-deaths-aid-tanks-2023-2) gekostet hat, ist etwas mehr als ein Jahr vergangen. [glauben, dass das russische Verteidigungsministerium die Schlacht nutzt](https://www.businessinsider.de/politik/international-politics/russland-nutzt-eine-der-blutigsten-schlachten-der-ukraine-um-die-aufmuepfige-soeldnertruppe-wagner-zu-dezimieren-sagen-experten/), um die Zahl der Wagner-Soldaten zu verringern, weil eine Fehde eskaliert sei. Dass die Menschen in einer schlimmen Situation leben“, sagte Kutnyakova gegenüber CNN. Es ist seine erste Reise in die Donbass-Region. Es gibt eine Menge zerstörter Gebäude. Zynismus und fehlende Reue.“
Mariupol - Die Propagandawirkung des ersten Besuchs von Kremlchef Wladimir Putin im besetzten ukrainischen Donbassgebiet ist von einem kritischen Zwischenruf ...
Im Zuge der Gefechte wurde die Stadt, in der vor dem Krieg 440.000 Menschen lebten, zu 90 Prozent zerstört. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. Die vor Putin versammelten Bürger danken dem Kremlchef für den Wiederaufbau.
Während seines Besuchs in Mariupol hat sich Wladimir Putin auch mit Bewohnern der Stadt unterhalten. Dabei hat eine Zwischenruferin seinen Auftritt in der.
Im Zuge der Gefechte wurde die Stadt, in der vor dem Krieg 440.000 Menschen lebten, zu 90 Prozent zerstört. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. Der Stimme nach handelt es sich um eine Zwischenruferin.
Eine Veranstaltung von Putin im besetzten Mariupol wurde durch einen Zwischenruf gestört. Wer für den Zwischenruf verantwortlich ist, ist unklar.
Die vor Putin versammelten Bürger danken dem Kremlchef für den Wiederaufbau. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. Der Stimme nach handelt es sich um eine Zwischenruferin.
Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Mariupol ist von einer Zwischenruferin gestört worden. Darüber berichten ukrainische und unabhängige ...
Die vor Putin versammelten Bürger danken dem Kremlchef für den Wiederaufbau. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. „Das ist alles Lüge, das ist für die Show“ ist kaum vernehmbar aus dem Hintergrund auf einem vom Kreml verbreiteten Video über ein angebliches Treffen Putins mit den Bewohnern der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu hören.
Ein Traktor, eine rote Ampel und sogar echte Einwohner – für einen glorreichen Auftritt Wladimir Putins in Mariupol hat die Kreml-Propaganda viel gewagt.
Er war derjenige, der seinem Chef die großartigen neuen Straßen zeigte. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Männer um Putin irritiert nach der Quelle des Rufs Ausschau halten. Doch das Bild, das Putin in Mariupol geboten hat, war auch ohne den entlarvenden Kommentar alles andere als glorreich: Die schwere Schutzweste drückte sichtlich auf die Schultern des Kreml-Chefs. Chusnullin war derjenige, der Putin die wiederaufgebaute Philharmonie präsentierte. Doch genauso wie der Traktor und die rote Ampel war die Anwesenheit dieser Leute kein Zufall. Als er in der vergangenen Woche eine Rüstungsfabrik besuchte, mussten die Arbeiter in eine zweiwöchige Quarantäne – und das obwohl nur Mitarbeiter seines persönlichen Sicherheitsdienstes in die Nähe des Präsidenten durften. Ein Traktor, eine rote Ampel und sogar echte Bewohner von Mariupol – der Kreml hat viel gewagt, um für Putin einen glorreichen Auftritt im wiederaufgebauten Mariupol zu inszenieren. In den sozialen Netzwerken wurden aber die Leute, die mitten in der Nacht dem Kreml-Chef gegenübertreten durften, schnell identifiziert. In seiner Sendung "Westi Nedeli" ("Nachrichten der Woche") führte er den Zuschauern die Visite Putins vor – für die Propaganda eine Heldentat. Angetan mit einer kugelsicheren Weste unter seiner Jacke schüttelte er die Hände der vor ihm aufgereihten Leute, die verlegen von einem Bein auf das andere traten. Als der Kreml-Chef im vergangenen Dezember die wieder in Stand gesetzte Krim-Brücke besichtigte, war weit und breit kein einziges Fahrzeug zu sehen. Doch achtet man auf die Details, verwandelt sich der glorreiche Auftritt in eine peinliche Scharade.
Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Mariupol ist von einer Zwischenruferin gestört worden. Darüber berichten ukrainische und unabhängige ...
Die vor Putin versammelten Bürger danken dem Kremlchef für den Wiederaufbau. In dem Videoausschnitt ist die Frau nicht zu sehen. „Das ist alles Lüge, das ist für die Show“ ist kaum vernehmbar aus dem Hintergrund auf einem vom Kreml verbreiteten Video über ein angebliches Treffen Putins mit den Bewohnern der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu hören.
In Propagandavideos ist zu sehen, wie Wladimir Putin die eingenommene ukrainische Stadt Mariupol besucht. Auch der 2014 annektierten Krim soll der russische ...
In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, dass Putin an Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs oder an Parkinson leiden könnte. Beim Gang durch Sewastopol spinnen Nutzerinnen und Nutzer die Theorie, der angebliche Doppelgänger könnte eine Maske tragen und sie beim Gehen zurechtrücken. Bei den aktuellen Aufnahmen von der Krim und aus Mariupol fällt die Theorie nun auf fruchtbaren Boden. Ein Nutzer etwa schneidet einen kurzen Moment aus dem Autovideo, in dem der russische Präsident einmal leicht zur Seite blickt. In einem älteren Videointerview, das nun vielfach verbreitet wird, sagte er: „Wenn ich einen Fake-Putin in der Menge sehe, weiß ich sofort, dass ich einen Doppelgänger sehe.“ Der „echte Putin“ hingegen sei immer bestens geschützt. Man habe in der Vergangenheit Putin-Doppelgänger entdeckt, die ihn bei „besonderen Anlässen“ vertreten hätten, aber mittlerweile sei das „übliche Praxis“. Wahrscheinlich gab es einen Scharfschützen, der sie warnte, dass er sie erschießen würde, wenn sie näher als 20 Meter kämen“, so Girkin. Putin besichtigt eine neue Wohnung, in der ein älterer Herr lebt, unterhält sich dann vor dem Haus locker mit Anwohnerinnen und Anwohnern – eine Frau schwärmt von einem „kleinen Stückchen Paradies“, das man jetzt hier durch den Wiederaufbau habe. Er sei sich nicht sicher, ob der auf den Bildschirmen gezeigte 70-Jährige der echte Putin sei. So zumindest die häufige Deutung in den sozialen Medien. Auf der Rückbank des Autos: ein Mensch mit Kamera, dem es jedoch fast nie gelingt, das Gesicht von Russlands Staatschef durch den Rückspiegel oder von der Seite einzufangen. Wladimir Putin, der sich in den vergangenen Monaten kaum in der Öffentlichkeit blicken ließ, der dafür bekannt ist, sich abzuschotten und selbst in seinem eigenen Regierungsgebäude kaum jemanden an sich heranzulassen, soll nun, umringt von allen möglichen Menschen, durch die besetzten ukrainischen Gebiete marschieren?
Mitten in der Nacht besucht der russische Präsident die annektierte ukrainische Hafenstadt. Doch nicht alles läuft nach Plan.
„Sie lügen, dass sie die Stadt befreit haben. Bürgermeister Bojtschenko erklärte seinerzeit, mehr als die Hälfte der Wohnhäuser und faktisch die gesamte Strom- und Wasserversorgung seien zerstört worden. Sie haben sie zerstört.Wadym Bojtschenko, der legitime ukrainische Bürgermeister von Mariupol Die Stadt liege weiter in Schutt und Asche, gezeigt worden seinen lediglich „fünf bis sieben Häuser“ in einem Randbezirk. In einem Video von dem Besuch, das auf der Webseite der Präsidialverwaltung zu finden ist, gibt es eine Szene, die als „Gespräch mit Einwohnern von Mariupol“ deklariert wurde. Putins Statthalter in der Region Donezk, Dennis Puschilin, behauptete am Montag, in Mariupol lebten wieder mehr als 200.000 Menschen.
Die Propagandawirkung des ersten Besuchs von Kremlchef Wladimir Putin im besetzten ukrainischen Donbassgebiet ist von einem kritischen Zwischenruf gestört ...
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Im Ukraine-Krieg schaffen es nur selten kritische Stimmen in die Kreml-Propaganda. Einer Zwischenruferin in Mariupol ist es offenbar gelungen.
Das Video sollte laut einem Bericht der dpa ein „spontanes“ Treffen Putins mit den Bewohnern des nach den Zerstörungen wiedererrichteten Wohnviertels Newski zeigen. (saka mit dpa) Russische Behörden Behörden haben sie nach dem Schaulaufen Putins in der besetzten Stadt am Asowschen Meer ins Internet gestellt. Zu hören ist aber offenbar, dass in der Szene etwas Ungewöhnliches passiert. Würden die Sicherheitskräfte, die im Hintergrund zu sehen sind, nicht plötzlich hektisch auf ein paar gerufene Wortfetzen irgendwo in der Ferne reagieren - man könnte fast meinen, die Szene unterbreche gerade nichts als ein harmloser Nachbarschaftsstreit. So berichten es mehrere Medien, darunter die regimekritische Internetzeitung Meduza, die das Video gleich auf ihren Telegram-Kanal kopierte.
Im Ukraine-Krieg schaffen es nur selten kritische Stimmen in die Kreml-Propaganda. Einer Zwischenruferin in Mariupol ist es offenbar gelungen.
Die ukrainische Hafenstadt Mariupol war nach Beginn des russischen Angriffskriegs monatelang belagert und beschossen worden. (saka mit dpa) Russische Behörden Behörden haben sie nach dem Schaulaufen Putins in der besetzten Stadt am Asowschen Meer ins Internet gestellt. Zu hören ist aber offenbar, dass in der Szene etwas Ungewöhnliches passiert. Würden die Sicherheitskräfte, die im Hintergrund zu sehen sind, nicht plötzlich hektisch auf ein paar gerufene Wortfetzen irgendwo in der Ferne reagieren - man könnte fast meinen, die Szene unterbreche gerade nichts als ein harmloser Nachbarschaftsstreit. So berichten es mehrere Medien, darunter die regimekritische Internetzeitung Meduza, die das Video gleich auf ihren Telegram-Kanal kopierte.
Auf einmal drehen sich mehrere Männer um: Auf einem Video von Putins Propaganda-Besuch in Mariupol ist aus der Ferne eine Frauenstimme zu hören.
Ein Mann spielt nervös an einem Apparat herum, der ein Funkgerät sein könnte. Es ist nur ein Augenblick – aber der sagt vielleicht mehr aus als der Rest des ausführlichen Videomaterials, den der Kreml von Wladimir Putins Propagandabesuch in Mariupol zusammengestellt hat. Es ist der Moment, an dem das Regime die Kontrolle über seine Bilder für einen Moment verliert: Putin ist auf dem Video zu sehen, natürlich, und Menschen, die Bewohner eines neu errichteten Wohnblocks sein sollen – angeblich spontan kommt der Kremlchef mit ihnen ins Gespräch und sie danken ihm für den angeblichen Wiederaufbau.
Auf einmal drehen sich mehrere Männer um: Auf einem Video von Putins Propagandabesuch in Mariupol ist aus der Ferne eine Frauenstimme zu hören.
Ein Mann spielt nervös an einem Apparat herum, der ein Funkgerät sein könnte. Es ist der Moment, in dem das Regime die Kontrolle über seine Bilder für einen Moment verliert: Putin ist auf dem Video zu sehen, natürlich, und Menschen, die Bewohner eines neu errichteten Wohnblocks sein sollen – angeblich spontan kommt der Kremlchef mit ihnen ins Gespräch und sie danken ihm für den angeblichen Wiederaufbau. Es ist nur ein Augenblick – aber der sagt vielleicht mehr aus als der Rest des ausführlichen Videomaterials, den der Kreml von Wladimir Putins Propagandabesuch in Mariupol zusammengestellt hat.