Fernando Alonso

Formel-1-Altmeister Fernando Alonso ist beim Großen Preis Preis von Saudi-Arabien doch auf dem dritten Platz gelandet. Die Fia nahm eine nachträgliche ...

Die Rennkommissare nahmen sie nach einer Neubetrachtung und neuen Erkenntnissen zurück. Die erste Strafe (fünf Sekunden) hatte er bekommen, weil sein Wagen - klar sichtbar - nicht den Regeln entsprechend in der markierten Startbox geparkt war. Dann aber bekam er eine Zehnsekundenstrafe für das nach Auffassung der Rennkommissare nicht regelkonforme Absitzen einer Fünfsekundenstrafe beim Reifenwechsel während des Rennens.

Fernando Alonso darf sein Podium behalten. Alle Hintergründe vom Wirrwarr um die Strafe für Aston Martin.

Und der Weltverband FIA, weil die Rennleitung erst zu lange zögerte, um ein Urteil zu fallen und sich dann von der Konkurrenz auf die falsche Fährte locken ließ. Fest steht: So ein amateurhaftes Verhalten rückt die FIA in ein schlechtes Licht. Und die konnte das Team des britischen Traditionsherstellers erbringen. Ohne verbale Gegenwehr akzeptierte der Doppelweltmeister von 2005/06 das Urteil der Stewards und kam während der Safetycar-Phase an die Box. Die FIA hat hier eine traurige Figur abgegeben. Die Konkurrenz berichtete zudem von einer Abmachung der Arbeitsgruppe fürs sportliche Reglement, wonach das Berühren des Autos schon als „Arbeiten“ definiert wird. Die Folge: Nach der Podiums-Zeremonie musste Alonso seine Trophäe wieder abgeben. Mir tun hier die Fans leid. „Die Strafe ist ziemlich hart, die hätten ein Podium verdient gehabt“, gestand Russell mit dem Pokal in der Hand. Da stand der Aston Martin-Star nicht innerhalb der Gridbox. Auf Rang drei kam er vor George Russell zurück auf die Piste – und blieb dort bis zum Schluss. Der Mercedes-Star hatte gerade den dritten Platz von Fernando Alonso geerbt und konnte sich gar nicht so recht freuen.

Neben Fernando Alonso standen beim Start zum Großen Preis von Saudi-Arabien auch weitere Fahrer links ihrer Startbox - Deshalb wurde nur der Spanier ...

Es ist gut, dass es eine Regel gibt, aber gleichzeitig ist es manchmal wie Glück, um ehrlich zu sein, wo man sich positioniert." "Es ist wirklich schwierig, zu erkennen, wo man angehalten hat", sagt er. "Meiner Meinung nach habe ich es heute einfach übertrieben und zu früh angehalten, aber man hat keine Ahnung, wo man ist, wenn man im Auto sitzt. Manchmal streitet man sich darüber, ob man etwas gewonnen hat, wenn man die Linie überfahren hat oder nicht." Und ich habe sieben Sekunden aufgeholt und die Strafe abgesessen." "Ich muss mir das Rennen noch einmal ansehen, aber offenbar war ich zu sehr auf der linken Seite", bestätigt er.

Wer in der Formel 1 auf dem Podium feiert, darf sich noch nicht sicher sein. Diese Erfahrung musste Fernando Alonso machen – nur um knapp vier Stunden ...

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Formel-1-Pilot hat Fernando Alonso hat beim Großen Preis von Saudi -Arabien seinen 100. Podesplatz gefeiert. Dass die Rennkommissare ihm zuvor den Platz für ...

Die erste Strafe (fünf Sekunden) hatte er bekommen, weil sein Wagen - klar sichtbar - nicht den Regeln entsprechend in der markierten Startbox geparkt war. Die Rennkommissare nahmen sie nach einer Neubetrachtung und neuen Erkenntnissen zurück. Dann aber bekam er eine Zehnsekundenstrafe für das nach Auffassung der Rennkommissare nicht regelkonforme Absitzen einer Fünfsekundenstrafe beim Reifenwechsel während des Rennens.

Fernando Alonso fährt in Saudi-Arabien ein starkes Rennen und feiert den 100. Podiumsplatz seiner Formel-1-Karriere. Dieser wird ihm danach aber kurzzeitig ...

Die Rennkommissare nahmen sie nach einer Neubetrachtung und neuen Erkenntnissen zurück. „Das ist eher eine Fia-Show gewesen, als es uns eine große Enttäuschung bringt“, kommentierte Alonso das alles schon mit einem Lächeln im Gesicht und ergänzte: „Diese Strafe kam so spät, sie hätten Zeit gehabt, uns zu informieren. Das Team spreche auch mit den Stewards, „da wir diese Strafe nicht verstanden haben“, betonte Alonso. Dann aber bekam er eine Zehnsekundenstrafe für das nach Auffassung der Rennkommissare nicht regelkonforme Absitzen einer Fünfsekundenstrafe beim Reifenwechsel während des Rennens. Die Feier auf dem Podium nahm Fernando Alonso in der Zwischenzeit als angemessenen Trost. So weh tut es nicht“, sagte er am Sonntagabend auf dem Dschidda Corniche Circuit.

Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Sebastian Vettel, Alain Prost und Kimi Räikkönen waren schon dabei - nun auch Fernando Alonso: Der Aston-Martin-Pilot ...

An der Spitze des Rankings liegt Mercedes-Pilot Hamilton (191) vor Schumacher (155), Vettel (122), Prost (106) und Räikkönen (103). "Die Entscheidung der Sportkommissare, den Wettbewerber anzuhören und ihm das Recht auf Überprüfung zu gewähren, war das Ergebnis neuer Beweise bezüglich der Definition von 'Arbeiten am Auto'", heißt es. Diese Strafe aber wurde später revidiert, die Reihenfolge bei Überfahren der Ziellinie war wiederhergestellt.

Fernando Alonso darf sein Podium behalten. Alle Hintergründe vom Wirrwarr um die Strafe für Aston Martin.

Rd.) Aston Martin legte sieben Präzedenz-Fälle aus vergangenen Rennen vor, bei denen Mechaniker bei Zeitstrafen auch schon das Auto berührten – ohne Strafe! (Spanien) – Ferrari +35,876 Fest steht: So ein amateurhaftes Verhalten rückt die FIA in ein schlechtes Licht. Und der Weltverband FIA, weil die Rennleitung erst zu lange zögerte, um ein Urteil zu fallen und sich dann von der Konkurrenz auf die falsche Fährte locken ließ. Die FIA hat hier eine traurige Figur abgegeben. Mir tun hier die Fans leid. Auf Rang drei kam er vor George Russell zurück auf die Piste – und blieb dort bis zum Schluss. Die Konkurrenz berichtete zudem von einer Abmachung der Arbeitsgruppe fürs sportliche Reglement, wonach das Berühren des Autos schon als „Arbeiten“ definiert wird. Ohne verbale Gegenwehr akzeptierte der Doppelweltmeister von 2005/06 das Urteil der Stewards und kam während der Safetycar-Phase an die Box. Da stand der Aston Martin-Star nicht innerhalb der Gridbox. „Die Strafe ist ziemlich hart, die hätten ein Podium verdient gehabt“, gestand Russell mit dem Pokal in der Hand.

Nach einem Einspruch von Aston Martin bekam Fernando Alonso sein bereits verlorenes Podium doch noch einmal zurück. Wir haben die Details zum Drama.

Das beschriebene Abkommen der Teams und der FIA in solchen Fällen wurde in Zweifel gezogen. Dass die Konkurrenz die entsprechenden Hinweise deponierte, wollte die FIA nicht offiziell zugeben. Wenn man mir gesagt hätte, dass es zehn Sekunden gibt, dann hätte ich die Lücke auf 11 Sekunden geöffnet." Sie hatten offenbar eindeutiges Bildmaterial und sprachen eine Zehn-Sekunden-Strafe aus, die Alonso vom dritten auf den vierten Platz zurückwarf. Wäre er früher informiert worden, hätte er die Strafe noch kompensieren können, glaubt Alonso: "Am Anfang haben sie mir gesagt, dass ich eine Fünf-Sekunden-Strafe hatte. "Man sieht nur, dass der Mechaniker ans Auto geht und den Wagenheber nach vorne schiebt. Offenbar durch die Konkurrenz aufmerksam gemacht, bemerkten die Schiedsrichter, dass der Aston-Mechaniker hinter dem Auto seinen Wagenheber einen Tick zu früh angesetzt hatte. Die FIA hat hier eine traurige Figur abgegeben. Wir haben die Details zum Drama in der Nachspielzeit. Die FIA-Kommissare teilten mit, dass sie einen Verstoß beim Absitzen der Strafe erkannt hatten. Der Spanier hatte zuvor deutliche Worte für die Leistung FIA-Schiedsrichter gefunden. Auf das Ergebnis hatte der Fauxpas keinen Einfluss.

Typisch Formel 1: Red Bulls Donnerkeile rasen allen davon – Drama gibt es trotzdem reichlich. Es geht in Saudi-Arabien um einen...

[Sergio Pérez](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/sergio-perez) in Saudi-Arabien vor Weltmeister Max Verstappen, der beim Auftakt in Bahrain vor seinem Teamkollegen gesiegt hatte. [Verstappen](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/max-verstappen), ungerührt ob seiner Aufholjagd von Rang 15 auf zwei, gab sich nach dem Rennen als unwirscher Chefpilot. Typisch Formel 1: Red Bulls Donnerkeile rasen allen davon – Drama gibt es trotzdem reichlich.

WM-Punkte und Ergebnis Großer Preis von Saudi-Arabien 2023: Das aberkannte Podium für Fernando Alonso hat die FIA nun zum Anlass...

[Bildergalerie](formel1/bilder/formel-1-2023-next-race-großer-preis-von-saudi-arabien-in-jeddah_2772/page_1.html) Das Drama um den dritten Podiumsplatz im Großen Preis von Saudi-Arabien in Dschidda am letzten Wochenende hat ein Ende. Er behält 3.Platz und WM-Punkte vom Saudi-Arabien Formel 1 RennenWM-Punkte und Ergebnis Großer Preis von Saudi-Arabien 2023: Das aberkannte Podium für Fernando Alonso hat die FIA nun zum Anlass genommen eine Regelklärung herauszugeben.

Die FIA hat die Zehn-Sekunden-Strafe gegen Fernando Alonso aufgehoben, weil Berühren nicht als Arbeiten am Auto zählt - Spanier bekommt Platz drei zurück.

"Unter diesen Umständen haben die Kommissare eine Zehn-Sekunden-Strafe gegen Auto 14 verhängt." Zudem wurde ihnen eben die angebliche Vereinbarung unter den Teams mitgeteilt, sodass sie zunächst auf eine Strafe entschieden. Aston Martin argumentierte, dass es keine solche Vereinbarung gab und dass die Grundlage der Entscheidung der Kommissare daher falsch war. Erst in der letzten Runde erhielten die Kommissare dann plötzlich einen Bericht von der Rennleitung, dass die Strafe ihrer Meinung nach doch nicht ordnungsgemäß abgeleistet wurde. Zuvor wurde Alonso bestraft, weil sein Aston-Martin-Team beim Absolvieren seiner Fünf-Sekunden-Strafe angeblich zu früh mit dem Arbeiten am Auto begonnen hatte. Podestplatz in der Formel 1 behalten darf und George Russell wieder auf den vierten Platz zurückrutscht.