Der Süden Ecuadors und der Norden Perus sind von mehreren Beben mit einer Stärke von bis zu 6,8 getroffen worden. Mehr als hundert Gebäude wurden beschädigt ...
Bei einem verheerenden Beben der Stärke 7,8 waren im April 2016 an der ecuadorianischen Küste mehr als 570 Menschen ums Leben gekommen und Tausende verletzt worden. Eine Person starb in der Region Tumbes, dabei handelt es sich nach Angaben der peruanischen Nachrichtenagentur Agencia Andina um ein vierjähriges Mädchen, dem eine Mauer auf den Kopf stürzte. Ein Mensch im historischen Zentrum der Stadt Cuenca etwa starb, als die Mauer eines Hauses auf sein Auto fiel.
Mindestens 446 Personen wurden laut Behörden verletzt. Das Beben erschütterte auch Ecuadors Nachbarland Peru.
In Ecuador sind bei einem schweren Erdbeben mindestens 15 Menschen gestorben. In der Millionenstadt Guayaquil schwanken die Häuser. Eine unbekannte Zahl von ...
In Machala stürzten mehrere Gebäude ein und begruben Menschen unter sich. In der Region Tumbes im Norden stürzten nach Angaben der Behörden die Mauern einer Kaserne ein. Der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso rief zur Ruhe auf und reiste in die am meisten betroffenen Provinzen El Oro und Azuay, wo er unter anderem ein Krankenhaus besuchte und Behördenvertreter traf. Ein Mensch im historischen Zentrum der Stadt Cuenca etwa starb, als die Mauer eines Hauses auf sein Auto fiel. „Ein Wunder in den Trümmern“, titelte „El Universo“. Die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist. Bewohnerinnen von Machala in Ecuador bergen Habseligkeiten aus den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser, nachdem ein Erdbeben die Region erschüttert hat. Eine Person starb in der Region Tumbes in Peru. Eine Plattform der staatlichen Erdölgesellschaft Petroecuador im Golf von Guayaquil erlitt ebenfalls Schäden, wie die ecuadorianische Regierung am Sonntag mitteilte. Nach Angaben des Geologischen Instituts (IG) des südamerikanischen Landesereigneten sich mehrere Beben, das stärkste mit 6,8 rund 35 Kilometer vor der Küste des Kantons Balao in der Provinz Guayas. Drei Menschen kamen im Küstenstaat El Oro ums Leben, mehrere weitere waren unter Trümmern verschüttet. Die Stromversorgung wurde etwa durch ausgerissene Leitungen und umgestürzte Pfosten unterbrochen.
Ein Erdbeben der Stärke in der Provinz El Oro südlich der Hafenstadt Guayaquil hat mindestens 15 Menschenleben gefordert.
Wenn Sie sich einmal von unserem Newsletter abgemeldet haben – zum Beispiel während Ihres Urlaubs – funktioniert diese Anmeldung nicht mehr. Ja, ich möchte den Newsletter Reise vor9 täglich lesen. Meine Daten werden ausschließlich zum Versand des Newsletters und zur Erfolgsmessung genutzt und nicht an Dritte weitergegeben.
Bei einem Erdbeben in Ecuador sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte wurden verletzt. Auch der Norden des Nachbarlandes Peru ist ...
Die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist. Bei einem schweren Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Es war in mehreren Provinzen zu spüren.
Papst Franziskus hat den Menschen seine Nähe bekundet, die durch das Erdbeben getroffen wurden, das an diesem Samstag Ecuador und Peru erschüttert ...
Auch Straßen und Stromleitungen seien in Mitleidenschaft gezogen worden, was die Rettungsarbeiten erschwere. Angaben des Geologischen Instituts Ecuadors zufolge habe es sich um mehrere Beben gehandelt, das stärkste davon mit der Stärke 6,8 auf der Richterskala. Ich bin dem ecuadorianischen Volk nahe und versichere mein Gebet für die Verstorbenen und alle Leidenden.“
Binnen eines Jahres sollen weit mehr als 400.000 Wohnungen für vom Erdbeben Betroffene gebaut werden. Das verspricht zumindest der türkische Präsident ...
Aber die Option 'Verstärkung' wird - um es mal so zu sagen - von der Bau-Lobby ignoriert." Und wankender Grund sei nicht der Bauplatz für neue Häuser. Hat sich von der Opposition jemand dazu geäußert, hat jemand gesagt 'Dieser Mann kann das unmöglich in einem Jahr schaffen?' Warum nicht? Eine Bewohnerin der überschwemmten Zelte in Hatay ist verzweifelt: "Das Erdbeben haben wir überlebt, jetzt werden wir im Wasser sterben. Er ist Vorsitzender der Kammer der Bauingenieure in Ankara. Erdogans Ziel ist ehrgeizig: "Binnen eines Jahres sollen alle, die ein Recht darauf haben, in ihre neuen Wohnungen einziehen."
Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro Erdbebenhilfe für die Türkei und Syrien. Deutschland verdoppelt seine Hilfen.
Nach dem Jahrhundertbeben in der Türkei ist die Wut riesig. In der vergangenen Woche wurden zudem mindestens 18 Menschen durch Überflutungen in der auch von den Beben betroffenen Region getötet. Februar hatten zwei Erdbeben der Stärke 7,7 und wenig später der Stärke 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert. Das kündigte die EU-Kommissionspräsidentin [Ursula von der Leyen](/nachrichten/thema/ursula-von-der-leyen-274.html) am Montag bei einer Geberkonferenz in Brüssel an. Jörg Brase schaut sich die aktuelle Lage in Gaziantep an. Insgesamt sollen nun 240 Millionen Euro mobilisiert werden, wie Außenministerin [Annalena Baerbock](/nachrichten/thema/annalena-baerbock-152.html) vor einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel ankündigte - doppelt so viel wie bisher.
Nach dem verheerenden Erdbeben Anfang Februar in der Türkei hat die EU am Montag ein Hilfspaket für den Wiederaufbau angekündigt.
Februar mit einer Stärke von bis zu 7,8 kamen nach Behördenangaben mehr als 50.000 Menschen in den beiden Ländern ums Leben, Hunderttausende sind obdachlos. Deutschland kündigte an, seine Hilfe für die Erdbebenopfer in beiden Ländern um insgesamt 130 Millionen Euro zu erhöhen. Bei einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel sicherte Kommissionschefin Ursula von der Leyen zudem 108 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in Syrien zu.
Die EU hält eine Geberkonferenz für die Türkei nach dem Erdbeben ab. Was dort benötigt wird, wissen drei Eifeler Hilfsorganisationen.
[Auf die EU-Geberkonferenz für die Türkei und Syrien am Montag in Brüssel](https://germany.representation.ec.europa.eu/news/erdbeben-syrienturkei-internationale-geberkonferenz-am-20-marz-brussel-2023-03-10_de) blickt Schlickat skeptisch: "Ich lasse mich gerne positiv überraschen. Sechs Wochen nach den Erdbeben hätten Schlickat und seine Mitstreiter mit den örtlichen Organisationen Strukturen für die Verteilung der Hilfsgüter aufbauen können. Einer der einheimischen Partner verteile haltbare Lebensmittel, Schlafsäcke, Isomatten oder Feldbetten dann auf Kleintransporter und fahre noch einmal 300 Kilometer in die betroffenen Gebiete. Am schwierigsten sei es, Zelte zu bekommen und herauszufinden, was die Menschen brauchen. Und das ist ihnen auch gelungen, sagt der MMS Humanitas-Vorsitzende Markus Schlickat: "Wir unterstützen jetzt vor Ort drei verschiedene Organisationen mit Geld. Die einheimischen Partner würden eine Feldküche betreiben, für die sie mit dem Geld aus Deutschland Lebensmittel einkaufen können.
Zehntausende Tote, Millionen Menschen obdachlos: Die Folgen der Erdbeben in Syrien und der Türkei sind verheerend. Mit sieben Milliarden Euro unterstützt ...
Die Auswirkungen der Beben sind in beiden Ländern verheerend. Die EU und ihre Mitgliedstaaten hatten bereits unmittelbar nach den Beben Rettungskräfte, Suchhunde und Ausrüstung in die Erdbebengebiete geschickt und finanzielle Hilfszusagen gemacht. [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) und [Syrien](https://www.spiegel.de/thema/syrien/) fast allgegenwärtig. Zudem müssten die Wasserversorgung, die Abwassersysteme und andere wichtige Infrastrukturen repariert werden. [rund 240 Millionen Euro mehr als zu verdoppeln](https://www.spiegel.de/politik/deutschland-verdoppelt-erdbebenhilfe-fuer-tuerkei-und-syrien-a-2a5a04bd-5635-4ceb-b93c-d6784b9660de). Gemeinsam habe man die Erwartungen übertroffen, sagte EU-Kommissionspräsidentin [Ursula von der Leyen](https://www.spiegel.de/thema/ursula_von_der_leyen/).
An der internationalen Geberkonferenz in Brüssel zu den Erdbeben in der Türkei und in Syrien gab Manuel Bessler, der Delegierte des Bundesrates für humanitäre ...
Seit dem Beginn der Syrienkrise 2011 hat die Schweiz in Syrien und der Region über CHF 610 Mio. Mit den nun zusätzlich freigegebenen Mitteln knüpfe die Schweiz an ihr bisheriges Engagement in Syrien und der Region an, welches weitergeführt wird. Die Bevölkerung in Syrien unterstützte die Schweiz mit Finanzbeiträgen an multilaterale und bilaterale Partnerorganisationen. An der internationalen Geberkonferenz in Brüssel zu den Erdbeben in der Türkei und in Syrien gab Manuel Bessler, der Delegierte des Bundesrates für humanitäre Hilfe, bekannt, dass die Schweiz 8,5 Millionen Franken für Hilfsmassnahmen in den betroffenen Regionen zur Verfügung stellt. «Wir sind entschlossen, den Menschen in beiden Ländern und in allen betroffenen Regionen zu helfen» sagte, Manuel Bessler an der Geberkonferenz in Brüssel. Bei den Erdbeben waren Anfang Februar in der Türkei und Syrien über 50'000 Personen ums Leben gekommen und über drei Millionen Menschen mussten ihr Wohngebiet verlassen.
Brüssel - Deutschland verdoppelt seine Hilfe für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. Insgesamt sollen nun 240 Millionen Euro.
In Syrien kommt die Hilfe nach den Erdbeben deutlich langsamer an als in der Türkei. Nach Regierungsangaben sind 3,7 Millionen Menschen aus der Region evakuiert worden, knapp zwei Millionen Menschen leben in Zelten. Allein in der Türkei ist die offizielle Zahl der Toten nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan mittlerweile auf mehr als 50.000 gestiegen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten hatten bereits unmittelbar nach den Beben Rettungskräfte, Suchhunde und Ausrüstung in die Erdbebengebiete geschickt und finanzielle Hilfszusagen gemacht. Zudem müssten die Wasserversorgung, die Abwassersysteme und andere wichtige Infrastrukturen repariert werden, sagte von der Leyen. Gemeinsam habe man die Erwartungen übertroffen, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag nach einer Geberkonferenz in Brüssel.
Außenministerin Annalena Baerbock verspricht den noch immer leidenden Menschen nach den Erdbeben mehr Hilfe. Die EU sagt eine Milliarde Euro für den ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Bis der Wiederaufbau abgeschlossen ist könnten Jahre vergehen. In den Erdbebengebieten entstehen nun immer mehr große Containersiedlungen.
Möglicherweise hast du einen Ad/Script/CSS/Cookiebanner-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert. Falls du die Datenschutzeinstellungen sehen und bearbeiten möchtest, prüfe, ob ein Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. Entweder hast du einen Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert, oder deine Internetverbindung ist derzeit gestört.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat angekündigt, dass Deutschland seine Hilfe für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien verdoppelt.
Die EU leistet sowohl Unterstützung in von der Regierung kontrollierten als auch in nicht von ihr kontrollierten Gebieten. [Türkei](https://www.rnd.de/themen/tuerkei/) sind seit der Katastrophe 3,7 Millionen Menschen nach Angaben der Regierung aus der Region evakuiert worden, knapp zwei Millionen Menschen leben derzeit demnach in Zelten. Februar hatten zwei Erdbeben der Stärke 7,7 und wenig später der Stärke 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert. Deutschland verdoppelt seine Hilfe für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. Das kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an. Diejenigen, die noch immer in Zelten leben müssten und medizinische Versorgung bräuchten, sollten weiter intensiv aus Europa unterstützt werden, sagte die Grünen-Politikerin.
Brüssel. Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Das sagte der ...
Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen bei den Beben in ganz Syrien rund 6800 Menschen ums Leben. Die EU und ihre Mitgliedstaaten hatten bereits unmittelbar nach den Beben Rettungskräfte, Suchhunde und Ausrüstung in die Erdbebengebiete geschickt und finanzielle Hilfszusagen gemacht.