Der russische Präsident Putin ist zum neunten Jahrestag der Annexion der Krim auf die ukrainische Halbinsel gereist. Dem türkischen Staatschef Erdogan ...
Das US-Außenministerium teilte mit, die USA seien ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass die russischen Streitkräfte in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen hätten und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Der Internationale Währungsfonds hat seine Regeln geändert, um es dem IWF zu ermöglichen, Kreditprogramme für Länder zu genehmigen, die mit "außergewöhnlich hoher Unsicherheit" konfrontiert sind. Von der Politik forderte der 61-Jährige, die Söldner - die offiziell als Freiwillige gelten - vor übler Nachrede zu schützen. Kremlchef Wladimir Putin hat die Verschärfungen des umstrittenen Gesetzes zur Bestrafung von "Verleumdung" oder "Diskreditierung" Kriegsfreiwilliger unterzeichnet. "Sind Washington, Brüssel und London wirklich daran interessiert, den Lebensmittelexport aus der Ukraine über den Seeweg fortzuführen, so haben sie zwei Monate, um mithilfe der UN die ganze Kette von Operationen, die mit dem russischen Agrarexport zusammenhängt, aus dem Wirkungsbereich der Sanktionen zu nehmen", sagte Moskaus UN-Vertreter Wassili Nebensja in New York. Am neunten Jahrestag der Annexion der Krim durch Russland ist Präsident Wladimir Putin auf die ukrainische Halbinsel im Schwarzen Meer gereist. "Der Internationale Strafgerichtshof ist die richtige Institution, um Kriegsverbrechen zu untersuchen", sagte Scholz bei seinem Besuch in Tokio. Dieser spreche von einem "Signal an die Welt". Auf Plakaten war zu lesen: "USA, du säst den Tod" und "Die Krim für immer bei Russland". Der Gouverneur der Region Lwiw, Maksim Kosyzkyj, sagte, drei von sechs Drohnen seien abgeschossen worden, die anderen hätten einen Bezirk an der Grenze zu Polen getroffen. "Heute haben wir bei der Fraktionssitzung der politischen Partei "Diener des Volkes" Kaderveränderungen in der Regierung besprochen, die für die kommende Woche geplant sind", teilte Regierungschef Denys Schmyhal über seinen Telegram-Kanal mit. In Moskau haben anlässlich des neunten Jahrestages der russischen Annexion der Krim kremltreue Aktivisten vor den Botschaften von 20 als "unfreundlich" eingestuften Ländern protestiert, darunter auch vor der diplomatischen Vertretung Deutschlands.
Der russische Staatschef stattete der Hafenstadt Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, einen unangekündigten Besuch ab, wie das ...
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Besuch zum Jahrestag der Annexion: Erstmals seit der russischen Invasion in der Ukraine hat Wladimir Putin die Krim besucht.
[der Krim](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/krim) seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Auch in der Region Dnipro im Südosten wurden nach Angaben der ukrainischen Behörden drei Drohnen abgeschossen. Die Bewegung gab die Zahl der Demonstrierenden mit insgesamt 5000 an. In Moskau demonstrierten anlässlich des Jahrestages der Krim-Annexion kremltreue Aktivisten vor den Botschaften von 20 als „unfreundlich“ eingestuften Ländern, darunter Deutschland, die USA, Großbritannien und Polen. Putins letzter Besuch auf der Krim war 2021. Elf von 16 Drohnen seien „zerstört“ worden. Auf die Annexion folgten Sanktionen westlicher Staaten, die seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine drastisch verschärft wurden. Moskau hingegen betont immer wieder, die Krim sei russisch, und lehnt Verhandlungen darüber ab. Putin besuchte in Begleitung des örtlichen Gouverneurs Michail Raswoschajew eine Kunstschule in Sewastopol, wie der Fernsehsender Rossia-1 berichtete. Inmitten des Ukraine-Krieges reiste Putin überraschend in die Hafenstadt Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, wie das russische Fernsehen berichtete. „Unser Präsident Wladimir Wladimirowitsch weiß, wie man überrascht. [Wladimir Putin](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wladimir-putin) am Samstag der ukrainischen Halbinsel im Schwarzen Meer persönlich einen Besuch abgestattet.
Bei seinem Besuch hat sich Putin laut der staatlichen Nachrichtenagentur über den Wiederaufbau in Mariupol informiert.
"Unser Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin hat es drauf, zu überraschen", schrieb der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Hafenstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Russlands stellvertretender Regierungschef Marat Chusnullin habe Putin über den Stand der Wiederaufbauarbeiten informiert. Wie der Kreml in der Nacht zum Sonntag mitteilte, hatte Putin der in schweren Kämpfen [zerstörten Hafenstadt Mariupol](/nachrichten/panorama/mariupol-explosion-ukraine-krieg-russland-100.html) am Asowschen Meer einen "Arbeitsbesuch" abgestattet.
Ein »Arbeitsbesuch« nannte es der Kreml: Wladimir Putin hat sich durch Mariupol fahren lassen und Spitzenmilitärs getroffen.
»Die Menschen in Syrien haben keinen angemessenen internationalen Schutz erhalten, und dies hat dem Kreml und seinen Komplizen das Gefühl gegeben, straffrei zu sein«, sagte Selenskyj. Der TV-Sender zeigte auch den Besuch Putins in der Philharmonie der Stadt, wo der Präsident auf einem Stuhl in einem Saal Platz nahm. Näher an der Front war der russische Präsident noch nie seit Kriegsbeginn. »Unser Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin hat es drauf, zu überraschen«, schrieb der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Hafenstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Wie der Kreml in der Nacht zum Sonntag mitteilte, hatte Putin der in schweren Kämpfen zerstörten Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer einen »Arbeitsbesuch« abgestattet. Russlands stellvertretender Regierungschef Marat Chusnullin habe Putin über den Stand der Wiederaufbauarbeiten informiert.
Moskau/Kiew (dpa) - Der Kreml berichtet von einem «Arbeitsbesuch» Putins in der besetzten Stadt Mariupol. Der russische Präsident soll sich dort über ...
Jahrestag der Einverleibung Bilder, auf denen der Kremlchef wiederum selbst am Steuer eines Autos und bei der Eröffnung einer Kunstschule für Kinder in der Hafenstadt Sewastopol zu sehen war. Dort ließ sich der Präsident von Kommandeur Waleri Gerassimow, der auch Chef des russischen Generalstabs ist, und anderen Offizieren über den Gang der Kampfhandlungen in dem Nachbarland unterrichten. Das Staatsfernsehen zeigte dem Bericht zufolge auch den Besuch Putins in der Philharmonie der Stadt, wo der Präsident auf einem Stuhl in einem Saal Platz nahm.
Der Kreml berichtet von einem "Arbeitsbesuch" Putins in der besetzten Stadt Mariupol. Der russische Präsident soll sich dort über die Wiederaufbauarbeiten.
Jahrestag der Einverleibung Bilder, auf denen der Kremlchef wiederum selbst am Steuer eines Autos und bei der Eröffnung einer Kunstschule für Kinder in der Hafenstadt Sewastopol zu sehen war. Dort ließ sich der Präsident von Kommandeur Waleri Gerassimow, der auch Chef des russischen Generalstabs ist, und anderen Offizieren über den Gang der Kampfhandlungen in dem Nachbarland unterrichten. Das Staatsfernsehen zeigte dem Bericht zufolge auch den Besuch Putins in der Philharmonie der Stadt, wo der Präsident auf einem Stuhl in einem Saal Platz nahm.