Die USA haben Aufnahmen aus der Drohne veröffentlicht, die über dem Schwarzen Meer abgestürzt ist. Sie zeigen ein russisches...
„Aber wir haben viele Verbündete und Freunde in der Region, die bei den Bergungsarbeiten mithelfen werden.“ Die Drohne sei US-Eigentum, und es gebe „wahrscheinlich nicht viel zu bergen“. Es sei wichtig, die Kommunikation mit Russland weiter offen zu halten. Die russischen Kampfflugzeuge seien nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten. In einem Telefonat mit seinem US-Kollegen am Mittwoch habe Verteidigungsminister Sergej Schojgu darauf verwiesen, dass die USA Flugraumsperrungen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg nicht beachtet hätten, teilte das Ministerium in Moskau mit. Zudem hätten die USA ihre Aufklärungstätigkeiten gegenüber Russland verstärkt. Ob das Kampfflugzeug auch absichtlich die Drohne getroffen und damit zu Boden gezwungen habe, müsse sich noch zeigen. [Drohne](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/drohne) zusammen, wie die amerikanische Kommandozentrale für Europa am Donnerstag mitteilte. Insgesamt hat der Vorfall mit dem russischen Kampfflugzeug nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Washington 30 bis 40 Minuten gedauert, das veröffentlichte Video zeigt demnach die entscheidenden Momente. Dabei habe einer der Kampfjets den Propeller der US-Drohne getroffen. Bei einem zweiten Anflug ließ der russische Su-27 abermals Benzin ab und stieß dann mit der European Command zeigt ein russisches Su-27-Kampfflugzeug kurz vor dem Zwischenfall mit der US-Drohne.
Nach dem Absturz einer unbemannten Militärdrohne über dem Schwarzen Meer hat das US-Militär Bildmaterial von dem Vorfall veröffentlicht.
Im Anschluss ist in dem Video der teils beschädigte Propeller der Drohne zu sehen. Der Zusammenstoß ist in dem Video jedoch nicht zu sehen. Nach dem Absturz einer unbemannten Militärdrohne über dem Schwarzen Meer hat das US-Militär Bildmaterial von dem Vorfall veröffentlicht.
Am Dienstag ist es laut US-Angaben über dem Schwarzen Meer zu einer Kollision zwischen einer US-amerikanischen Drohne und einem russischen Kampfjet gekommen ...
Russland warf den USA dabei unter anderem vor, sie hätten Geheimdienstinformationen mit der Drohne gesammelt, die im Ukraine-Krieg von Kiew genutzt würden, „um unsere Streitkräfte und unser Territorium anzugreifen“. Im Anschluss ist in dem Video der teils beschädigte Propeller der Drohne zu sehen. Der Zwischenfall über dem Schwarzen Meer hatte die ohnehin großen Spannungen zwischen beiden Ländern zuletzt weiter vergrößert. Die Offenlegung des Materials folgt einem Muster der Amerikaner in den vergangenen Monaten. [Russlands Verteidigungsministerium dagegen wies jede Verantwortung für den Absturz von sich.](https://www.rnd.de/politik/absturz-von-us-drohne-ueber-schwarzem-meer-was-bisher-bekannt-ist-XHOYI2SBSWKXD4J5EO5CJA6I4Q.html) „Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück“, hieß es in einer von der Staatsagentur Tass verbreiteten Mitteilung. Der Zusammenstoß ist in dem Video jedoch nicht zu sehen.
Die US-Regierung hat ein Video von dem Zusammenprall eines russischen Kampfjets mit einer US-Drohne veröffentlicht. Der News-Ticker.
Update vom 14. Ein russischer Kampfjet ist nach US-Angaben mit einer US-Drohne vom Typ Reaper zusammengestoßen. „Dieser Vorfall zeugt von einem Mangel an Kompetenz, zusätzlich dazu, dass er gefährlich und unprofessionell war.“ Am Schwarzen Meer liegt unter anderem die „Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück.“ Eine Alarmrotte der russischen Luftwaffe sei aufgestiegen, um einen unbekannten Eindringling über dem Schwarzen Meer zu identifizieren. Moskau wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Drohne sei nach einem scharfen Ausweichmanöver abgestürzt. Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine ist jedenfalls davon überzeugt, dass Russland bereit sei, seinen Krieg auszuweiten. März, 12.05 Uhr: Nach der Kollision einer US-Militärdrohne mit einem russischen Jet über dem Schwarzen Meer steigt die Angst vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs. Der Vorfall berge ein „großes Eskalationsrisiko“. März, 19.15 Uhr: Nach dem Zwischenfall mit einer amerikanischen Drohne und zwei russischen Kampfjets über dem Schwarzen Meer haben der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und sein US-Amtskollege Lloyd Austin nach Angaben aus Moskau ein Telefongespräch gehalten. Mit dem Material könnten die USA ihre Darstellung untermauern, wonach ein russischer Kampfjet bei dem Vorfall eine amerikanische Militärdrohne rammte. März, 15.45 Uhr: Vertreter der US-Regierung gehen davon aus, dass hochrangige Kreml-Beamte der Aktion des russischen Kampfjets gegen die US-amerikanische Drohne über dem Schwarzen Meer zugestimmt haben müssen.