Ausnahmezustand in Freiburg Dank dem SC-Rückspiel gegen Juventus Turin. Und wie oft betrügen Bankmitarbeiter? Das und noch mehr erfahrt ihr im ...
Bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau hat es von den Kundinnen und Kunden wohl keine Reaktionen auf den Fall gegeben. Die Sprecherin der SICK AG betonte: "Sollte eine gesetzliche Menstruationsfreistellung in Deutschland eingeführt werden, kommen wir den Vorgaben nach." In den vergangenen fünf Jahren waren es zwei Fälle, bei denen Mitarbeiter Kunden betrogen haben - und das bei 210.000 Sparkassen-Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern", sagte er. Das französische Unternehmen hat die neue Regelung aus eigenen Stücken eingeführt - ohne ein verpflichtendes Gesetz. Und das, obwohl der Finanzberater zum Teil hohe Summen von den Konten der meist gutbetagten Kundinnen und Kunden abgehoben hat. Auch wenn die Bank dann umgehend den Schaden reguliert hat: Das Geld ist in so einem Fall nicht versichert. Ich persönlich hoffe ja, dass der SC Freiburg es vorher noch einmal in die Europa-League schaffen wird. Das Beste ist, dass nicht die Kundinnen und Kunden den Betrug gemerkt haben, sondern die Sparkasse Furtwangen selbst. Der Niederländer hatte am Donnerstagabend noch auf dem Platz gestanden und gepfiffen. Heute schaue ich mit euch auf die wichtigsten Themen dieser Woche: [SC im Rückspiel: Juventus Turin in Freiburg](#Rueckspiel) [Vermögensberater betrog um 80.000 Euro: Ein Einzelfall?](#Hilfe) ["Menstruationsurlaub" bald auch bei Freiburger Arbeitgebern?](#Menstruationsurlaub) [Rückspiel] Juventus Turin in Freiburg Auch wenn der SC am Ende gegen den italienischen Konkurrenten verloren hat, konnte wenigstens im Vorfeld des Spiels etwas gelacht werden: Die Juve-Fans wollten im Gästeblock lieber sitzen als stehen. Der Schaden war am Ende riesig - wohl über 80.000 Euro.