Polizei

2023 - 3 - 16

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Polizei rät nach Einbruchsserie dringend von Bürgerwehren ab (rbb24)

Dutzende Einbrüche hat es zuletzt in mehreren Dörfern rund um Cottbus gegeben. Die Einwohner sind verunsichert, eine Bürgerwehr hat sich bereits gebildet.

Einwohner könnten sich an die Polizei wenden um zu erfragen, wie sicher ihr Haus sei. Die Mitglieder können sich leicht selbst strafbar machen. Die Polizei rät davon dringend ab.

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Frage nach dem Warum: Polizei sucht Mitwisser von Philipp F. (n-tv NACHRICHTEN)

Im Fall des Hamburger Amoklaufs in den Gemeinderäumen der Zeugen Jehovas sucht die Polizei auch nach möglichen Mitwissern. Es gebe dazu Befragungen im Umfeld ...

Im Januar hatte es zudem einen Hinweis auf eine mögliche psychische Erkrankung des Täters gegeben, in dem auch der Waffenbesitz thematisiert wurde. Im Fall des Hamburger Amoklaufs in den Gemeinderäumen der Zeugen Jehovas sucht die Polizei auch nach möglichen Mitwissern. Es sollen dazu auch Mitglieder des Hamburger Waffenclubs befragt werden, in dem der Todesschütze Mitglied war. hatte seit dem 6. Dabei schließt die Polizei nicht aus, dass es doch Mitwisser gab. Der Täter des Hamburger Amoklaufs handelte allein, der Ablauf der Ereignisse ist weitgehend klar, doch die Ermittlungen gehen weiter.

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Im Umfeld von Philipp F.: Polizei sucht nach Amoklauf in Hamburg ... (DER SPIEGEL)

Sieben Menschen, darunter ein ungeborenes Kind, hat der 35-jährige Philipp F. erschossen. Gab es Komplizen? Das will die Polizei herausfinden – auch ...

[Zeugen Jehovas](https://www.spiegel.de/thema/zeugen_jehovas/) in [Hamburg](https://www.spiegel.de/thema/hamburg/) ist die Polizei auch auf der Suche nach möglichen Mitwissern. Das Ziel ist, den Opfern und Angehörigen die Frage nach dem Warum zu beantworten«, sagte sie. Es gebe dazu Befragungen im Umfeld des Täters Philipp F., sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün der Nachrichtenagentur dpa.

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Amoklauf: Hatte Philipp F. Mitwisser? Hamburger Polizei prüft (NDR.de)

Nach dem Amoklauf von Hamburg-Alsterdorf laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Geprüft wird auch, ob der 35-jährige Philipp F. Mitwisser ...

[Amoktat hatte am Donnerstagabend](/nachrichten/hamburg/Amoklauf-in-Hamburg-Schuetze-toetet-sieben-Menschen-und-sich-selbst,schiesserei744.html) in der Straße Deelböge im Stadtteil Alsterdorf der 35-jährige Philipp F. Petri](/nachrichten/hamburg/Nach-Amoktat-Oekumenische-Gedenkfeier-in-Hauptkirche-St-Petri,amoklauf170.html) in Hamburg gedacht werden. Die Befragung der Zeugen Jehovas gestalte sich jedoch schwierig, das bestätigt auch Levgrün. Daher wird nicht nur bei der Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas ermittelt, sondern auch im Bekanntenkreis und im Umfeld des Schießclubs, in dem Philipp F. Geprüft wird auch, ob der 35-jährige Philipp F. Nach dem Amoklauf von Hamburg-Alsterdorf laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren.

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Hamburg: Polizei sucht nach Amoklauf bei Zeugen Jehovas nach ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Dass Philipp F. ein Alleintäter war, davon ist die Polizei bereits überzeugt. Doch wussten andere von seinen Plänen? Das soll nun mit...

[Hamburg](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/hamburg) Nord, in dem sich die Zeugen Jehovas mindestens zweimal pro Woche zu Zusammenkünften trafen, ist nach wie vor die Mordkommission aktiv. Am Sonntag soll den Opfern der Amoktat in einer ökumenischen Veranstaltung in der Hauptkirche St. [Zeugen Jehovas](https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/thema/zeugen-jehovas) in Hamburg ist die Polizei auch auf der Suche nach möglichen Mitwissern. „Das müssen wir uns natürlich angucken, um aus möglichen Fehlern Schlüssen ziehen zu können.“ Zuletzt war der Waffenbehörde vorgeworfen worden, bei der Online-Recherche zu dem späteren Amokschützen nicht intensiv genug nach einem von Philipp F. Sie suche weiterhin in dem Haus nach Spuren, um die Tat rekonstruieren zu können, sagte Levgrün weiter. Aber natürlich gucken wir auch, ob da irgendwie eine Person dabei ist, die eine strafrechtliche Mitverantwortung trägt.“ Es sollen dazu auch Mitglieder des Hamburger Schießclubs befragt werden, in dem der Todesschütze Mitglied war.

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Polizei prüft Verdacht, ob Hamburger Amoktäter einen Mitwisser hatte (FOCUS Online)

Haben Menschen von den Plänen von Philipp F. (35) gewusst, der im Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Alsterdorf mehrere Menschen tötete?

Beiden droht keine Strafe, weil sie strafunmündig sind. Polizisten fanden seine Leiche im 1. tötete sich im Anschluss selbst. zu machen“, sagt Sandra Levgrün, Sprecherin der Polizei. Bei der Befragung des Bekanntenkreises – zu dem auch das Umfeld des „Hanseatic Gun Clubs“ gehört, in dem F. bekannt](https://www.mopo.de/hamburg/polizei/todesschuesse-von-alsterdorf-das-ist-ueber-philipp-f-bekannt/)

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Nach Amoktat von Hamburg: Polizei sucht nach Mitwissern von ... (DIE WELT)

Eine Woche nach dem schwersten Verbrechen der jüngeren Geschichte Hamburgs mit sieben ermordeten Menschen in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Alsterdorf ...

Auch dazu laufen die Ermittlungen weiter.](Wenige Wochen vor der Tat hatte der Todesschütze ein Buch veröffentlichen.) In den Fürbitten soll es dabei neben den Todesopfern und deren Angehörigen auch um gute Wünsche für die Retter und Ersthelfer gehen. Ein anonymer Hinweisgeber hatte zwei Monate vor der Tat auf eine mögliche psychische Erkrankung und Gefährlichkeit des 35-Jährigen aufmerksam gemacht und das Buch als Beleg angeführt. [Wenige Wochen vor der Tat hatte der Todesschütze ein Buch veröffentlicht. Das Ziel ist, den Opfern und Angehörigen die Frage nach dem Warum zu beantworten. Es gebe dazu Befragungen im Umfeld des Täters Philipp F., sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in

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Rassismus in der Polizei - „Verzerrtes Feindbild des uniformierten ... (Cicero Online)

Der Polizist und Gewerkschafter (DPolG) Kristian Beara kritisiert antirassistische Aktivisten, die der Polizei strukturellen Rassismus vorwerfen.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt gelang es der Black-Lives-Matter-Bewegung, die Auseinandersetzung mit Rassismus in der Polizei auch über den Atlantik zu uns nach Deutschland zu tragen. Der Polizist und Gewerkschafter (DPolG) Kristian Beara kritisiert antirassistische Aktivisten, die der Polizei strukturellen Rassismus vorwerfen. Aufgrund der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands war dies richtigerweise schon immer Thema des gesamtgesellschaftlichen und politischen Diskurses.

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Polizei plant Videoüberwachung in Münster – rechtliche Hürden hoch (Westfälischer Anzeiger)

Die Polizei plant eine Videoüberwachung, um in Münster einen Kriminalitätsschwerpunkt besser im Blick zu haben. Die rechtlichen Hürden sind hoch.

In Münster dürfte das nach Sicht der Polizei der Fall sein. Wann und ob die kommen wird, ist aber noch nicht klar. Vor Fristablauf ist zu überprüfen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen weiterhin vorliegen“, teilte Polizeisprecherin Linnenbrink mit. Die Polizei Münster sei daher „regelmäßig rund um den Hauptbahnhof mit unterschiedlichen Maßnahmen im Einsatz, sowohl verdeckt als auch offen, in Präsenzstreife oder bei Razzien“ und würde eng mit der [Stadt Münster, wo gerade der Frühlingssend gestartet](https://www.wa.de/muenster/send-muenster-2023-oeffnungszeiten-programm-kirmes-fruehjahrssend-anreise-familientag-feuerwerk-92130190.html) ist, zusammenarbeiten. Damit das so bleibt, soll die Videoüberwachung installiert werden. Ohne Weiteres geht das aber nicht“, sagt der Münsteraner Rechtsanwalt Jürgen Hüneborn im Gespräch mit wa.de.

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Koks und Gras gehandelt: Münchner Polizei schnappt Drogen-Brüder (tz.de)

Sie sind 30 und 29 Jahre alt und sollen in München im großen Stil mit Rauschgift gehandelt haben. Nun wurden die zwei Brüder geschnappt – die Ermittler des ...

Er wehrte sich gegen eine Kontrolle und wurde wegen des Widerstands gegen die Beamten angezeigt. Bei den Wohnungsdurchsuchungen – unter anderem im Hasenbergl – stießen die Beamten auf die Drogen. Bei der anschließenden Durchsuchung von drei Wohnungen fanden die Ermittler neben 900 Gramm Kokain, 700 Gramm Marihuana und 40 Gramm Haschisch auch rund 80000 Euro in Bar in einem Metallköfferchen. März) bestätigte, hatten die Ermittler den 30-jährigen Verdächtigen mit mehreren anderen Personen in einem Audi Q5 beobachtet. München – Schlag gegen die Münchner Drogenszene: Die Polizei hat in Pasing zwei Brüder aus München geschnappt, die mit großen Mengen Kokain und Marihuana handelten. März gegen 17.30 Uhr beobachteten die Ermittler, wie einer der Brüder (30) in einem Auto Drogen verkaufte.

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Drogendealer festgenommen: Polizei stellt knapp ein Kilo Kokain ... (Abendzeitung)

Wegen Drogenhandels hat die Polizei gleich mehrere Personen festgenommen: Gegen einen 29-jährigen Münchner erging Haftbefehl, ein Mann aus Dachau erhielt ...

Die Drogenfahnder durchsuchten die Wohnungen der Brüder in Pasing und im Hasenbergl. Wie tief die Eltern in den illegalen Geschäften stecken, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Auch die Eltern der verdächtigen Brüder bekamen Besuch von der Polizei. Er filmte die verdeckten Drogenfahnder und störte die Polizeiaktion. In einem Audi Q5 steuerten die Verdächtigen den Parkplatz des Textildiscounters Kik in der Landsberger Straße an. Bei einigen Kunden machten sie Hausbesuche und brachten den Stoff an die Tür.

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Koks und Gras gehandelt: Münchner Polizei schnappt Drogen-Brüder (Merkur Online)

Sie sind 30 und 29 Jahre alt und sollen in München im großen Stil mit Rauschgift gehandelt haben. Nun wurden die zwei Brüder geschnappt – die Ermittler des ...

Er wehrte sich gegen eine Kontrolle und wurde wegen des Widerstands gegen die Beamten angezeigt. Bei den Wohnungsdurchsuchungen – unter anderem im Hasenbergl – stießen die Beamten auf die Drogen. Bei der anschließenden Durchsuchung von drei Wohnungen fanden die Ermittler neben 900 Gramm Kokain, 700 Gramm Marihuana und 40 Gramm Haschisch auch rund 80000 Euro in Bar in einem Metallköfferchen. März) bestätigte, hatten die Ermittler den 30-jährigen Verdächtigen mit mehreren anderen Personen in einem Audi Q5 beobachtet. München – Schlag gegen die Münchner Drogenszene: Die Polizei hat in Pasing zwei Brüder aus München geschnappt, die mit großen Mengen Kokain und Marihuana handelten. März gegen 17.30 Uhr beobachteten die Ermittler, wie einer der Brüder (30) in einem Auto Drogen verkaufte.

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Mann verschenkt Eis vor der Grundschule Weyarn: Polizei entwarnt (Merkur Online)

Nachdem ein Unbekannter Kindern ein Eis überreicht hatte, brodelte in der Grundschule Weyarn die Gerüchteküche. Nun gibt die Polizei Entwarnung.

„Wenn es Kinder betrifft, sind das immer besonders heikle Themen.“ Auch, wenn sich der aktuelle Fall als nicht strafrechtlich relevant herausgestellt habe, sei es weiterhin wichtig, dass sich Kinder in solchen Fällen mitteilen würden und das Umfeld hellhörig werde. Der weiter unbekannte Mann habe „kein Lockangebot“ ausgesprochen. Nun gibt die Polizei Entwarnung.

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