Mehrere große Banken in den Vereinigten Staaten, unter ihnen JPMorgan und Morgan Stanley, könnten einem Zeitungsbericht zufolge First Republic beispringen.
Auch andere US-Regionalbanken gerieten in den Sog: Der Aktienkurs der PacWest Bancorp fiel am Donnerstag im vorbörslichen Geschäft um 19,7 Prozent und der von Western Alliance Bancorp um 7,2 Prozent. Trotzdem hat auch die First Republic Bank (FRC) unter der Schließung der SVB gelitten. Der Titel der Deutschen Bank gab zeitweise um 2 Prozent nach und die Commerzbank-Aktie um 0,5 Prozent. Damit droht die Realisierung von Verlusten, die das Eigenkapital schmälern. Die in San Francisco ansässige First Republic Bank hat sich auf wohlhabende Privatkunden ausgerichtet. Nach der Schließung der Silicon Valley Bank (SVB) ist am Donnerstag das nächste mittelgroße US-Institut unter Druck geraten: Der Aktienkurs der First Republic Bank stürzte im vorbörslichen Handel in New York um bis zu 39 Prozent ab.
Nach dem starken Einbruch der Aktie der US-Bank First Republic prüfen nun offenbar große amerikanische Geldhäuser wie JPMorgan und Morgan Stanley die ...
[des Kollapses der Silicon Valley Bank ](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/silicon-valley-bank-warum-die-us-bank-kollabierte-a-cf9c733e-a800-4b3f-8240-cdcf5498b712)gemehrt hatten. Die Aktie von First Republic erholte sich nach der Veröffentlichung des Zeitungsbericjhts um 10 Prozent. Mögliche Optionen, die derzeit diskutiert würden, beinhalteten auch eine beträchtliche Kapitalspritze, um das Institut zu stützen, [wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichtet ](https://www.wsj.com/articles/jpmorgan-morgan-stanley-and-others-in-talks-to-bolster-first-republic-4f9eeb76).
Folge der Silicon-Valley-Pleite: Der Börsenwert des Geldhauses First Republic ist um 30 Prozent eingebrochen. Offenbar prüfen nun andere Banken eine ...
Das [berichtet das »Wall Street Journal« ](https://www.wsj.com/articles/jpmorgan-morgan-stanley-and-others-in-talks-to-bolster-first-republic-4f9eeb76)(»WSJ«) unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. [Morgan Stanley](https://www.spiegel.de/thema/morgan_stanley/), könnten einem Zeitungsbericht zufolge der unter Druck geratenen US-Bank First Republic beispringen. Die Aktie von First Republic steht seit Tagen unter massivem Druck und ist am Donnerstag um weitere gut 30 Prozent abgestürzt, nachdem sich die Sorgen um die Verfassung der Bank im Zuge des Kollapses der Silicon Valley Bank gemehrt hatten.
Nachdem die Schweizer Notenbank zur Rettung von Credit Suisse geeilt war, erholen sich die Kurse der Großbanken wieder. Kleinere US-Banken haben aber ...
Auch die [Citigroup](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US1729674242), [Bank of America](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US0605051046), [Wells Fargo](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US9497461015) und [Goldman Sachs](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US38141G1040) sprächen mit der Regionalbank. JPMorgan, [Morgan Stanley](/themen/morgan-stanley) und [Bank of America](/themen/bank-of-america) liegen zwischen 1,1 und 2,4 Prozent im Plus. Zuletzt hatten die Rating-Agenturen Fitch und [S&P](https://www.wiwo.de/boerse/isin/../index/X1713/s&p-500) die Einstufung der First Republic herabgesetzt und auf Risiken für die Finanzierung und Liquidität der Bank verweisen. Eine Bank scheint dabei nun ganz besonders in die Bredoullie zu geraten: Die Papiere der kalifornischen [First Republic Bank](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US33616C1009) stürzten am späten Donnerstagnachmittag (deutscher Zeit) um rund 30 Prozent ab. [Morgan Stanley](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US6174464486) in Gesprächen mit dem Institut, frisches Geld zur Stützung sei dabei die wahrscheinlichere Variante als eine Übernahme. Mehrere große US-Banken verhandeln nun einem Insider zufolge mit der angeschlagenen Regionalbank First Republic.
Mehrere grosse Banken in den Vereinigten Staaten, unter ihnen JPMorgan und Morgan Stanley, könnten einem Zeitungsbericht zufolge der unter Druck geratenen ...
BX Swiss TV](https://youtu.be/De_njUYA4e0) [Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und folgende Aktien erklärt: UBS, LVMH & Constellation Brands](https://youtu.be/De_njUYA4e0) An den Börsen in Fernost übernahmen am Donnerstag die Bären das Ruder. Zuvor hatte bereits die freiwillige Abwicklung der US-Kryptobank Silvergate Capital Schockwellen durch Teile des Finanzsektors geschickt. Zugleich machten die Finanzbehörden mit der Signature Bank in New York ein weiteres plötzlich ins Straucheln geratenes Geldhaus dicht. Die auf die Finanzierung von Start-ups spezialisierte Silicon Valley Bank war am Freitag nach immensen Mittelabzügen von US-Behörden geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Die Hilfsaktion wurde laut US-Medien von US-Aufsichtsbehörden koordiniert, um die Lage zu beruhigen.
„Normalerweise würde eine Schlagzeile über einen möglichen Verkauf die Aktie unterstützen“, schrieb Christopher McGratty, Analyst bei Keefe, Bruyette and Woods, ...
- E-Mail-Alerts * - Merkliste * Die Mittel sollen aus Einlagen stammen, die im Zuge der jüngsten Marktverwerfungen bei k...
Von Ambar Warrick. Investing.com - Die angeschlagene First Republic Bank (NYSE:FRC) prüft angesichts eines drohenden Liquiditätsengpasses strategische ...
Die Aktien von First Republic fielen in dieser Woche bereites um mehr als 61 % inmitten wachsender Befürchtungen, dass das Institut der nächste Dominostein in der sich zusammenbrauenden US-Bankenkrise sein könnte. Zu dem Kurssturz der First Republic Bank kam es aufgrund der Besorgnis über ihre Abhängigkeit von nicht garantierten Einlagen als Refinanzierungsmittel sowie aufgrund von nicht realisierten Verlusten in ihren Wertpapierportfolios, die größtenteils aus langlaufenden Anleihen bestehen. Die Nachricht folgt auf die drastische Herabstufung der Kreditwürdigkeit der Bank durch S&P Global Ratings auf „Ramsch“-Status, während Moody's erklärte, die Bank auf eine mögliche Herabstufung zu überprüfen.
Der US-Aktienmarkt hat am Donnerstag nach anfänglichen Kursverlusten eine Erholungsrally gestartet. 16.03.2023.
Der S&P 500 zieht derweil um 0,9 Prozent auf 3.927 Zähler an und der Nasdaq 100 schraubt sich um 1,7 Prozent auf 12.457 Punkte hoch. Der Dow Jones klettert am Nachmittag um 0,4 Prozent auf 31.998 Punkte und ist damit nur noch einen Hauch von der wichtigen 32.000-Punkte-Marke entfernt. Neben dem S&P 500 legte auch der Nasdaq 100 spürbar zu.
Die im Zuge der jüngsten Turbulenzen im Finanzsektor in Schieflage geratene US-Regionalbank First Republic erhält milliardenschwere Unterstützung von den ...
Zuvor hatte bereits die freiwillige Abwicklung der US-Kryptobank Silvergate Capital Schockwellen durch Teile des Finanzsektors geschickt. - springen dem Institut mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden US-Dollar (28 Mrd Euro) bei, wie sie am Donnerstag mitteilten. ,
In der vergangenen Woche haben die Aktien von Unternehmen aus dem Bankensektor einen drastischen Abschlag erfahren. Besonders bemerkenswert war der starke ...
Mit Blick auf die Zukunft zeigt die Analyse von JPMorgan ein dramatisches Ergebnis für die CET1-Kapitalquote von SVB's Financial. Die Anleger sind offensichtlich in Panik und fragen sich, ob First Republic die nächste Bank ist, die von den Aufsichtsbehörden geschlossen wird. Die Märkte sind in Aufruhr, da die Anleger aus Angst vor einem Ansturm auf die Banken aus dem Markt fliehen. Diese Banken weisen dieselben Risikofaktoren auf wie die Silicon Valley Bank: Sie sind in hohem Maße von nicht realisierten Wertpapierverlusten in Prozent des Gesamtkapitals betroffen. Die Probleme der SVB Financial sind auf hohe nicht realisierte Verluste in ihrem Wertpapierportfolio zurückzuführen. Die zusätzliche Liquiditätsspritze in Höhe von 70 Mrd. Der Abzug von Einlagen ist für die Banken katastrophal, da sie als Sicherheit für Kredite dienen. SVB Financial ist die Holdinggesellschaft von Silicon Valley, einer Bank, die auf die Finanzierung von Technologie-Start-ups spezialisiert ist. übernahm die Silicon Valley Bank, die nach der Schließung der SVB Financial durch die kalifornischen Aufsichtsbehörden unter Zwangsverwaltung gestellt wurde. Der Ansturm auf die Bank, der erzwungene Verkauf des Anleiheportfolios und die Verbuchung eines Verlusts aus dem Geschäft waren der Sargnagel für die SVB Bank. In der vergangenen Woche haben die Aktien von Unternehmen aus dem Bankensektor einen drastischen Abschlag erfahren. Besonders bemerkenswert war der starke Rückgang der First Republic (FRC.US), die in nur fünf Handelssitzungen fast 70% ihres Wertes verlor....
Die First Republic Bank ist nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ins Straucheln geraten. Banken wie die Citigroup und JPMorgan Chase wollen sie ...
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US-Börsen haben am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Dazu hat auch der Entschluss mehrerer US-Banken beigetragen: Diese...
Die US-Regierung schritt energisch ein und sagte unter anderem eine Garantie aller Kundeneinlagen bei den beiden Banken zu. Die Aktie der Bank hat seit Mitte vergangener Woche massiv an Wert verloren. [Citigroup](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/citigroup), Bank of America, JPMorgan Chase und Wells Fargo machen bei der First Republic Bank unversicherte Einlagen von jeweils fünf Milliarden Dollar. „Diese Maßnahme durch Amerikas größte Banken spiegelt deren Vertrauen in First Republic und in Banken jeder Größe wider“, erklärten die Geldhäuser, unter ihnen Bank of America, Citigroup und Die Investoren stimmte zuversichtlich, dass insgesamt elf Banken der angeschlagenen Regionalbank First Republic beisprangen. In der Folge legten Bank-Aktien wieder zu.
Es gibt Neuigkeiten zu den Gerüchten um die First Republic Bank: Eine Gruppe von Finanzinstituten ist laut CNBC im Gespräch, um 30 Milliarden Dollar bei der ...
Der S&P 500 zieht derweil um 0,9 Prozent auf 3.927 Zähler an und der Nasdaq 100 schraubt sich um 1,7 Prozent auf 12.457 Punkte hoch. Der Dow Jones klettert am Nachmittag um 0,4 Prozent auf 31.998 Punkte und ist damit nur noch einen Hauch von der wichtigen 32.000-Punkte-Marke entfernt. Neben dem S&P 500 legte auch der Nasdaq 100 spürbar zu.
Die in die Krise geratene US-Bank First Republic bekommt von elf Großbanken eine Finanzspritze von 30 Milliarden Dollar (rund 28 Milliarden Euro). "Diese.
Die Die vor allem im Technologiesektor aktive kalifornische Bank war vergangene Woche nach einem massiven Abzug von Kundeneinlagen zusammengebrochen. Die Aktie der Bank hat seit Mitte vergangener Woche massiv an Wert verloren.
Es gibt Neuigkeiten zu den Gerüchten um die First Republic Bank: Eine Gruppe von Finanzinstituten ist laut CNBC im Gespräch, um 30 Milliarden Dollar bei der ...
Der S&P 500 zieht derweil um 0,9 Prozent auf 3.927 Zähler an und der Nasdaq 100 schraubt sich um 1,7 Prozent auf 12.457 Punkte hoch. Der Dow Jones klettert am Nachmittag um 0,4 Prozent auf 31.998 Punkte und ist damit nur noch einen Hauch von der wichtigen 32.000-Punkte-Marke entfernt. Neben dem S&P 500 legte auch der Nasdaq 100 spürbar zu.
Die amerikanischen Grossbanken wollen dem angezählten Finanzhaus 30 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen, um die allgemeine Nervosität zu beruhigen.
Elf Banken – darunter Branchenführer JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, Goldman Sachs und Morgan Stanley – springen dem Institut mit ...
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Ähnlich wie bereits bei der «Silicon Valley Bank» hatten Kunden im grossen Stil Geld abgezogen. «Dieses Zeichen der Unterstützung durch eine Gruppe grosser Banken ist sehr willkommen und zeigt die Widerstandsfähigkeit des Bankensystems», schrieb das US-Finanzdepartement in einer separaten, gemeinsam mit der Notenbank Fed veröffentlichten Mitteilung.
Das strauchelnde US-Regionalinstitut First Republic Bank erhält 30 Milliarden Dollar - allerdings nicht vom Staat, sondern von anderen Banken.
Die Unterstützung reflektiere das Vertrauen in First Republic und in das US-Bankensystem insgesamt, hieß es in der Citi-Mitteilung. Die Finanzspritze der US-Großbanken solle First Republic mit Liquidität versorgen und das Vertrauen in das US-Finanzsystem unterstreichen, teilte die Citigroup mit. Elf Großbanken stellen der First Republic Bank unversicherte Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (etwa 28 Milliarden Euro) zur Verfügung.
In den USA steckt mit der First Republic die nächste Regionalbank in Schwierigkeiten. Nun greifen ihr elf Großbanken unter die Arme – mit 30 Milliarden ...
Am Donnerstag hatte bereits [die freiwillige Abwicklung der US-Kryptobank](/finanzen/geldanlage/silvergate-silicon-valley-bank-und-signature-bank-wie-die-kryptobranche-die-bankenkrise-wegsteckt/29036624.html) [Silvergate Capital](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US82837P4081) die Börsen in Unruhe versetzt. [JPMorgan Chase](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US46625H1005), [Bank of America](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US0605051046), [Citigroup](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US1729674242), [Wells Fargo](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US9497461015), [Goldman Sachs](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US38141G1040) und [Morgan Stanley](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US6174464486) – der in Schieflage geratenen [First Republic Bank](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US33616C1009) mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (28 Mrd Euro) beispringen. [dem Kollaps der Silicon Valley Bank](/my/unternehmen/banken/fall-der-silicon-valley-bank-dieses-wort-sollte-jeder-banker-vermeiden/29031236.html) stark an der Börse unter Druck gerieten. Das EU-Regelwerk ist einheitlich – die Qualität der Einlagensicherung schwankt. Nach dem Zusammenbruch des Start-up-Finanzierers Silicon Valley Bank – dem größten Kollaps eines US-Geldhauses seit der Finanzkrise 2008 – hatte die US-Regierung am Wochenende mit einer weitreichenden Einlagengarantie versucht, die Nerven von Bankkunden im Land zu beruhigen. Kunden ausländischer Banken sollten die Bonität des Geldinstitutes und seines Heimatlandes im Blick haben. Die Regeln der Einlagensicherung sind in der Europäischen Union gleich: Bis zu 100.000 Euro pro Sparer und Bank sind gesetzlich geschützt, auch in Deutschland – in Spezialfällen noch mehr. Seit Tagen bemüht sich die US-Regierung, die Lage zu entspannen – bislang hielt sich der Erfolg in Grenzen. [nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank](/my/unternehmen/banken/fall-der-silicon-valley-bank-dieses-wort-sollte-jeder-banker-vermeiden/29031236.html) und den Turbulenzen rund um die [Credit Suisse](/themen/credit-suisse) aber keine neue Finanzkrise in Deutschland und Europa heraufziehen. „Wir leben in einer völlig anderen Zeit“, sagte Scholz mit Blick auf Vergleiche mit der Finanzkrise 2008 dem Blatt. Die Maßnahme sei „höchst willkommen“ und demonstriere die Widerstandskraft des Bankensystems, hieß es in einer Mitteilung von Finanzministerium und Notenbank Federal Reserve. Das Geldsystem ist nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise“, sagte der Bundeskanzler dem „Handelsblatt“ laut einer am Donnerstag veröffentlichten Meldung.
Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.
[banken](/thema/Banken) - darunter Branchenführer JP Morgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, Goldman Sachs und Morgan Stanley - der in Schieflage geratenen First Republic Bank mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro) beispringen. "Wir leben in einer völlig anderen Zeit", sagte Scholz dem Blatt mit Blick auf Vergleiche mit der Finanzkrise 2008. [Credit Suisse](/thema/Credit_Suisse) in Europa folgte am Donnerstag eine konzertierte Hilfsaktion für die schwächelnde Regionalbank First Republic in den USA.
Die nächste Regionalbank in den USA wackelt: Die First Republic aus San Francisco erhält 30 Milliarden Dollar von elf Geldhäusern aus den USA, ...
Die First Republic Bank zählt zu einer Reihe regionaler US-Geldhäuser, die nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank stark an der Börse unter Druck gerieten. Morgan](https://www.manager-magazin.de/thema/jpmorgan_chase/), Bank of America, [Citigroup](https://www.manager-magazin.de/thema/citigroup/), Wells Fargo, [Goldman Sachs](https://www.manager-magazin.de/thema/goldman_sachs/) und Morgan Stanley – der in Schieflage geratenen First Republic Bank mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro) beispringen. Die Unterstützung reflektiere das Vertrauen in First Republic und in das US-Bankensystem insgesamt, hieß es in der Citi-Mitteilung. "Wir leben in einer völlig anderen Zeit", sagte Scholz mit Blick auf Vergleiche mit der Finanzkrise 2008 dem Blatt. [ Nach dem Zusammenbruch des Start-up-Finanzierers Silicon Valley Bank](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/silicon-valley-bank-us-regierung-will-alle-svb-einlagen-schuetzen-a-839a1984-ed31-4f24-a136-a9a3eeab9acd) – dem größten Kollaps eines US-Geldhauses seit der Finanzkrise 2008 – hatte die US-Regierung am Wochenende mit einer weitreichenden Einlagengarantie versucht, die Nerven von Bankkunden im Land zu beruhigen. Die Finanzspritze der US-Großbanken solle First Republic mit Liquidität versorgen und das Vertrauen in das US-Finanzsystem unterstreichen, teilte die Citigroup mit. Das Geldsystem ist nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise", sagte der Bundeskanzler dem "Handelsblatt" laut einer am Donnerstag veröffentlichten Meldung. [Olaf Scholz](https://www.manager-magazin.de/thema/olaf-scholz/) (SPD, 64) sieht nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und den Turbulenzen rund um die Credit Suisse aber keine neue Finanzkrise in [Deutschland](https://www.manager-magazin.de/thema/deutschland/) und Europa heraufziehen. Anders als bei der Silicon Valley Bank in Kalifornien und der Signature Bank in [New York](https://www.manager-magazin.de/thema/new-york/), die in den vergangenen Tagen von Aufsehern geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt wurden, griff die Bankenbranche hier zunächst selbst ein. Damit wurde der bisherige Höchstwert von 111 Milliarden Dollar aus der Finanzkrise 2008 übertroffen. [Credit Suisse](https://www.manager-magazin.de/thema/credit-suisse/) in Europa folgte am Donnerstag eine konzertierte Hilfsaktion für ein weiteres strauchelndes Geldhaus in den [USA](https://www.manager-magazin.de/thema/usa/). Die Maßnahme sei "höchst willkommen" und demonstriere die Widerstandskraft des Bankensystems, hieß es in einer Mitteilung von Finanzministerium und Notenbank [Federal Reserve](https://www.manager-magazin.de/thema/fed/).
Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.
[banken](/thema/Banken) - darunter Branchenführer JP Morgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, Goldman Sachs und Morgan Stanley - der in Schieflage geratenen First Republic Bank mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro) beispringen. "Wir leben in einer völlig anderen Zeit", sagte Scholz dem Blatt mit Blick auf Vergleiche mit der Finanzkrise 2008. [Credit Suisse](/thema/Credit_Suisse) in Europa folgte am Donnerstag eine konzertierte Hilfsaktion für die schwächelnde Regionalbank First Republic in den USA.
Die angeschlagene US-Bank First Republic bekommt ein Unterstützungspaket im Volumen von 30 Milliarden Dollar. Während das an der Börse insgesamt für ...
Nun sicherte sich First Republic zusätzliche frische Einlagen im Volumen von 30 Milliarden Dollar. Dies zeige die Widerstandsfähigkeit des US-Bankensystems, hieß es in einer Erklärung von Finanzministerin Janet Yellen und US-Notenbankchef Jerome Powell. Auch die Rating-Agenturen Fitch und S&P wiesen auf Risiken bei Finanzierung und Liquidität hin. Insgesamt elf US-Banken hätten frisches Geld in diesem Volumen in die First Republic investiert, teilten die US-Behörden mit. Analysten hatten die Aktie herabgestuft und das Risiko von Einlagenabflüssen benannt. Auch die kurzfristige Sicherung neuer Finanzmittel im Volumen von 70 Milliarden Dollar konnte Anleger nicht beruhigen.
Die Aktie von First Republic Bank gehört am Freitagvormittag zu den erfolgreicheren des Tages. Das Papier von First Republic Bank legte zuletzt zu und stieg ...
Auf der Umsatzseite hat First Republic Bank im vergangenen Quartal 1.400,00 USD verbucht. Damals hatte First Republic Bank 1.400,00 USD umsetzen können. Am 13.01.2023 hat First Republic Bank in der Finanzkonferenz die Quartalszahlen zum jüngsten Jahresviertel – Abschlussdatum 31.12.2022 – vorgestellt. Die First Republic Bank-Aktie kletterte in der Spitze bis auf 30,20 EUR. In der Tradegate-Sitzung kletterte das Papier um 9,6 Prozent auf 29,60 EUR. Die Tradegate-Sitzung begann das Papier bei einem Kurs von 27,40 EUR.
Um das Vertrauen in das US-Finanzsystem wiederherzustellen, eilen elf US-Banken der First Republic zu Hilfe. Ausgeheckt wurde der Plan von J.P.-Morgan-CEO ...
[zeigte sich Anfang der Woche bei der Silicon Valley Bank](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/finanzkrisen-sind-die-energiepille-fuer-gute-regulierungen-a-ddd7c7e4-ebbd-4d61-ad5b-72fb542a2d13). Das war möglich, weil die damalige Regierung mehr als 25 Millionen Dollar an Einlagen zur Verfügung stellte, um die Banken zu stützen. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, funktionieren Branchenlösungen, die von der Regierung vermittelt oder stark gefördert wurden, häufig. Ermutigung erhielten die Banken für ihre Entscheidung dadurch, dass sich die zunächst rasant abnehmenden Einlagen bei der First Republic verlangsamt hatten. Am Donnerstag gab schließlich die Gruppe aus 11 Banken bekannt, 30 Milliarden US-Dollar in den angeschlagenen Kreditgeber einzuzahlen. First Republic zählt zu einer Reihe regionaler US-Geldhäuser, die nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank an der Börse unter Druck gerieten. [New York](https://www.manager-magazin.de/thema/new-york/) dicht – ein weiteres plötzlich ins Straucheln geratenes Geldhaus. Morgan Stanley und Goldman Sachs, die als Investmentbanken über relativ geringe Einlagen verfügen, gehörten zu den Letzten, die sich der Initiative anschlossen, steuerten aber jeweils 2,5 Milliarden US-Dollar bei, um ihre Unterstützung zu zeigen, so Insider gegenüber der FT. Morgan Chase](https://www.manager-magazin.de/thema/jpmorgan_chase/), die Bank of America, [Citigroup](https://www.manager-magazin.de/thema/citigroup/), Wells Fargo, [Goldman Sachs](https://www.manager-magazin.de/thema/goldman_sachs/) und Morgan Stanley – springen dem Institut mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro) bei, wie sie am Donnerstag mitteilten. Die First Republic mit zusätzlichen Einlagen zu stützen, sollte die Wahrscheinlichkeit eines Ausverkaufs verringern. [Die Bank erhält nun milliardenschwere Unterstützung von den größten amerikanischen Geldhäusern](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/first-republic-j-p-morgan-chase-bank-of-america-und-goldman-sachs-stuetzen-wackelnde-bank-a-6996597d-2193-4bab-8fb7-28d4a719fc0d). In mehreren Telefongesprächen habe das J-Trio am Dienstag die Idee entwickelt, die größten Kreditgeber des Landes zusammenzubringen, um das Vertrauen in das Finanzsystem zu stärken.
Mehrere große Banken in den Vereinigten Staaten, unter ihnen JPMorgan und Morgan Stanley, könnten einem Zeitungsbericht zufolge First Republic beispringen.
Auch andere US-Regionalbanken gerieten in den Sog: Der Aktienkurs der PacWest Bancorp fiel am Donnerstag im vorbörslichen Geschäft um 19,7 Prozent und der von Western Alliance Bancorp um 7,2 Prozent. Trotzdem hat auch die First Republic Bank (FRC) unter der Schließung der SVB gelitten. Der Titel der Deutschen Bank gab zeitweise um 2 Prozent nach und die Commerzbank-Aktie um 0,5 Prozent. Damit droht die Realisierung von Verlusten, die das Eigenkapital schmälern. Die in San Francisco ansässige First Republic Bank hat sich auf wohlhabende Privatkunden ausgerichtet. Nach der Schließung der Silicon Valley Bank (SVB) ist am Donnerstag das nächste mittelgroße US-Institut unter Druck geraten: Der Aktienkurs der First Republic Bank stürzte im vorbörslichen Handel in New York um bis zu 39 Prozent ab.
Die Regionalbank aus San Francisco werde mit unversicherten Einlagen im Umfang von 30 Milliarden Dollar (rund 28 Milliarden Euro) unterstützt, teilten die US- ...
Dies zeige die Widerstandsfähigkeit des US-Bankensystems, hieß es in einer Erklärung von Finanzministerin Janet Yellen, US-Notenbankchef Jerome Powell und anderen hochrangigen Finanz-Akteuren. Die Hilfe wurde von den Banken initiiert. Eine Gruppe von großen US-Banken will das in Schwierigkeiten geratene Finanzinstitut First Republic retten.
Ein weiteres Mal bestimmte der Finanzsektor am Donnerstag die Börsen, wobei es sowohl erfreuliche als auch weniger erfreuliche Entwicklungen zu sehen gab.
Es scheint sich momentan schlicht niemand die Finger verbrennen zu wollen.](https://www.zuercher-boersenbriefe.ch/Probeabo) Um immerhin 0,3 Prozent ging es für die Commerzbank-Aktie am Donnerstag aufwärts, was den Kurs wieder auf 9,52 Euro befördern konnte. Die Saat des Misstrauens wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine ganze Weile für Druck von oben sorgen.](https://www.ntg24.de/Die-neue-ISIN-Watchlist-08092021-CT-Aktien) Das liegt nicht nur an der allgemeinen Panik an den Börsen, sondern auch an negativen Äußerungen von Seiten der Ratingagenturen als auch Spekulationen um die Stabilität der US-amerikanischen Regionalbank. [Gebannt waren die Börsianer darauf, was bei den Banken als nächstes geschehen mag. Die Meldung sorgte beim Aktienkurs wieder für Rückenwind, welcher auch gestern noch zu spüren war. Es dauerte aber nicht lange, bis die Sorgen und Ängste der Aktionäre wieder zu spüren waren. Dem gegenüber standen aber anhaltende Turbulenzen nicht nur in den USA und die Verunsicherung auf Anlegerseite wollte da nicht weichen. Es bleibt bei einem Minus von knapp 41 Prozent auf Wochensicht. [DE0005140008](/ISIN?isin=DE0005140008)) lediglich kurz nach Handelsbeginn verönnt, als es für einen kurzen Moment wieder über die sehr wichtige Marke von 10 Euro in Richtung Norden ging. Wie unter anderem beim „Spiegel“ zu lesen ist, haben sich JP Morgan, Goldman Sachs und weitere große Banken zusammengeschlossen, um First Republic unversicherte Einlagen in Höhe von 30 Milliarden USD zu genehmigen. Für etwas Entspannung sorgte, dass die EZB sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und den Leitzins wie angekündigt erhöhte.