Volkswagen hat im Zuge eines Events mit dem Titel „For the People“ eine seriennahe Studie des ID 2 All vorgestellt.
Weitere für 2023 geplante rein elektrische Fahrzeuge der VW-Gruppe sind der Cupra Tavascan und [Audi Q8 E-Tron](https://t3n.de/news/audi-e-tron-q8-reichweite-1511664/). Beim ID 2 All soll noch nicht das untere Ende erreicht sein. Daher will der Konzern bis 2027 Investitionen in einer Gesamthöhe von 180 Milliarden Euro vornehmen. Entsprechend hat der Konzern unter anderem diesen Kritikpunkt mit einem kürzlich angekündigten [Refresh des ID 3](https://t3n.de/news/endlich-kein-hartplastik-mehr-vw-stellt-neuen-id-3-vor-1536326/) behoben. Der ID 2 All ist der erste Volkswagen mit einer Neuinterpretation dieser Signatur, so das Unternehmen. Mit dem ID 2 All wird es auf 10,9 Zoll anwachsen, zudem hat es ringsherum weniger Rahmen. In der Mittelkonsole befinden sich zwei induktive Ladeschnittstellen für Smartphones, die darin magnetisch arretiert werden. Ferner sollen Park-Assist Plus mit Memory-Funktion (trainiertes Parken) und elektrische Sitze mit Massagefunktion zur optionalen Ausstattung gehören. Hinsichtlich der Steuerung plant der Autobauer einige Änderungen: So sollen die wesentlichen Klimafunktionen über beleuchtete Tasten gesteuert werden. Die ersten Bilder der Studie zeigen, dass Volkswagen in puncto Design dennoch einen vorsichtigeren Weg verfolgt, als beim ID Life, der eine markantere Designsprache besaß. Wie die weiteren ID-Modelle wird das Fahrzeug bei 160 Kilometern pro Stunde abgeriegelt, von 0 auf 100 Kilometern pro Stunde soll es binnen weniger als sieben Sekunden beschleunigen. Rein optisch unterscheidet es sich stark von der ersten Studie eines erschwinglichen E-Autos, das 2021 zur IAA in München gezeigt wurde.
Bei Elektroautos dominieren bislang große, teure Modelle. Jetzt hat VW einen Kleinwagen vorgestellt. Wird er das E-Auto für die breite Masse?
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Der Automobilkonzern stellt einen neuen Prototyp seines E-Kleinwagens vor, der in Serie gehen und deutlich weniger als vergleichbare E-Autos kosten soll.
Mit dem ID.2 bringt VW ein neues, kleines Elektroauto unterhalb des ID.3. AUTO BILD verrät, was der Elektro-Polo kosten soll und wann er kommt!
[Logo](https://www.autobild.de/marken-modelle/honda/logo/1/)aussparen muss – bei der Studie darf es noch leuchten. Für die Lautstärkeregelung soll es wieder einen richtige Drehwalze in der Mittelkonsole geben, und auch am Lenkrad halten konventionelle Tasten Einzug. Darunter sitzt ein neues Klimabedienteil mit – so betont es VW nach dem Slider-Debakel extra – beleuchteten Tasten. Dazu sollen unter anderem Kleinwagen-unübliche Extras wie der Travel Assist für teilautonomes Fahren, LED-Matrix-Licht oder Massagesitze zählen, die freilich nicht im avisierten Preis von 25.000 Euro enthalten sein werden. Technisch nutzt der ID2.all die MEB-Entry-Plattform, über die schon viel spekuliert wurde. Die Konkurrenz macht es da deutlich besser: Die kleineren E-Autos [Renault Zoe](https://www.autobild.de/marken-modelle/renault/zoe/1/), [Dacia](https://www.autobild.de/marken-modelle/dacia/)Spring und [Smart](https://www.autobild.de/marken-modelle/smart/)EQ [fortwo](https://www.autobild.de/marken-modelle/smart/fortwo/)kosten allesamt unter 30.000 Euro. Begeistern soll der ID.2 auf jeden Fall auch mit seiner Geräumigkeit. Mit dem kommenden ID.2 will VW die Preise der Wettbewerber unterbieten. Dazu soll die Beifahrersitzlehne umklappen wie beispielsweise beim Maximale Raumeffizienz stand im Lastenheft: Die Rücksitzlehne soll 40:60 geteilt umklappbar sein und erweitert den Kofferraum von 490 auf 1330 Liter. Wie der ID.2 aussehen wird, verrät jetzt, gut zwei Jahre vor Marktstart, die Studie ID.2all. Der Marktstart soll Ende 2025 stattfinden, potenzielle Interessenten müssen also Geduld mitbringen.
Video: Deshalb kommen bei der seriennahen Studie VW ID.2 All (2023) waschechte Volkswagen-Gefühle auf!
Im Video stellt die AUTO ZEITUNG den VW ID.2 All (2023) – frei übersetzt: "ein ID für alle" – vor und zeigt das nicht minder interessante Interieur, das mit einem optischen Kniff aufwartet. [VW ID.2](/vw) All gibt der Wolfsburger Autobauer im März 2023 einen äußerst seriennahen Ausblick auf den kleinen Bruder des ID.3, der optisch auf Anhieb Erinnerungen an den Golf 4 – den Golf unter allen "Gölfen – weckt. Auch interessant: [Unsere Produkttipps auf Amazon](https://www.amazon.de/gp/bestsellers/automotive/ref=s9_acss_bw_cg_auto0034_2d1_w?ie=UTF8&ref_=sv_auto_7&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=merchandised-search-8&pf_rd_r=7FXSJT2GKV1AMJQESB7W&pf_rd_t=101&pf_rd_p=9d410e67-ff99-4d28-a001-0e5b8e227418&pf_rd_i=78191031&_encoding=UTF8&tag=az-auto-und-motorrad-angebote-2021-21&linkCode=ur2&linkId=e1ef439bbaea9942a55a4c24b1ca0b2e&camp=1638&creative=6742)
Die Stammmarke des Wolfsburger Konzerns stellt ein Elektroauto für weniger als 25.000 Euro vor. Die Gewinnprognose wird hingegen wegen...
Für die Marke VW seien die Für Probleme sorgt auch das wirtschaftliche Umfeld, was sich in der Gewinnprognose für das laufende Jahr spiegelt, die VW ebenfalls am Mittwoch vorgelegt hat. Statt der bislang in Aussicht gestellten sechs Prozent geht die Marke VW nun für 2023 von einer operativen Rendite von „mehr als vier Prozent“ aus. Vergangenes Jahr hatte die Marke trotz weniger Auslieferungen das Ergebnis um 22,5 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro gesteigert, auch weil VW wegen knappen Angebots höhere Preise durchsetzte. Geplant ist eine Batteriefabrik, für die am Freitag der Grundstein gelegt wird – zusammen mit König Felipe und Ministerpräsident Mittelfristig will VW die Preisschwelle noch weiter absenken. In der E-Mobiltät will die Automarke VW, die für die Hälfte aller verkauften Autos im Wolfsburger Mehrmarken-Reich steht, jetzt Vollgas geben. Wie schwierig es ist, sich in der neuen Antriebswelt zu behaupten, spürt VW derzeit in China. Optisch knüpft der ID.2 All wieder stärker an Modelle wie den Polo oder den Golf an statt an die bisherige eigene Designsprache der ID-Baureihe. Die technische Plattform dient dabei als Basis für vier Kleinmodelle verschiedener Marken, auch von „Wir haben Massen mobilisiert, wir haben Technologie in die Breite gebracht und sie demokratisiert“, schlug Schäfer am Mittwoch vor Journalisten einen historischen Bogen. Sie heißt ID.2 All und soll das erste E-Auto im Konzern sein, das weniger als 25.000 Euro kostet.
VW hat den ID.2all enthüllt, der als Serienauto unter 25.000 Euro kosten soll. Höchste Zeit, denn Ora, NIO, BYD und Tesla planen Ähnliches.
Sogar Aiways, bisher in Deutschland mit mittelgroßen vollelektrischen SUV-Modellen (U5 und U6) auf dem Markt, will nun, wie gerade aktuell kommuniziert, den Fokus mit einer extrem flexiblen Plattform, die bis zu 15 verschiedene Modelle erlauben soll, auch auf erschwingliche Mobilität legen. Und beim chinesischen Elektro-Giganten BYD („Build Your Dreams“) steht offenbar das kleine Vier-Meter-Auto Dolphin mit bis zu 400 Kilometern Reichweite und einer Leistung von 130 kW (177 PS) in den Startlöchern für europäische Märkte. Und Achtung, die fernöstliche und amerikanische Konkurrenz schläft nicht. Buzz mit langem Radstand, die demnächst startende ID.7-Limousine, ein elektrisches Kompakt-SUV und dazu einen deutlich kleineren smarten Stadtmini, der sogar weniger als 20.000 Euro kosten und ebenfalls die Kunden von VW, Skoda und Cupra gleichermaßen erfreuen soll. Dass der VW-Konzern in der elektrischen und digitalen Welt künftig eine führende Rolle spielen wolle. Und die Beifahrerlehne ist für den Transport von langem Zeugs (bis 2,20 Meter) nett umklappbar. Und dazu passe auch dieses „souveräne Lächeln“ der Frontpartie, die einen geradezu „menschlichen Ausdruck“ (Zitate Mindt) zeige. Und die Batterie im Unterboden? Und dass die Produktion dieser vollelektrischen Autos im handlichen A0-Format dann im spanischen Werk Martorell stattfinden wird. Auch an Bord: die induktive Smartphone-Laderei und diverse USB-Schnittstellen. Und dieser ID.2all soll auch schon mal einen Ausblick auf die zukünftige Designsprache von VW geben, die jetzt ja nicht mehr Jozef Kaban (dessen ID.2-Entwürfe schlicht durchfielen), sondern seit dem 1. Ganz schön cool und clever sieht er ja aus, dieser neue Einstiegsstromer von Volkswagen, der mit einem Preis von weniger als 25.000 Euro den Vollelektriker fürs Volk geben soll.
Der VW ID.2 All soll 2025 in Serie kommen. Unter 25.000 Euro Einstandspreis. "Geräumig wie ein Golf, preiswert wie ein Polo“, wie VW zu verstehen gibt.
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