Russlands Botschafter erhebt nach dem Zusammenprall eines russischen Kampfjets mit einer US-Drohne schwere Vorwürfe. Der News-Ticker.
Update vom 14. Ein russischer Kampfjet ist nach US-Angaben mit einer US-Drohne vom Typ Reaper zusammengestoßen. „Dieser Vorfall zeugt von einem Mangel an Kompetenz, zusätzlich dazu, dass er gefährlich und unprofessionell war.“ Am Schwarzen Meer liegt unter anderem die „Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück.“ Eine Alarmrotte der russischen Luftwaffe sei aufgestiegen, um einen unbekannten Eindringling über dem Schwarzen Meer zu identifizieren. Moskau wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Drohne sei nach einem scharfen Ausweichmanöver abgestürzt. März, 12.05 Uhr: Nach der Kollision einer US-Militärdrohne mit einem russischen Jet über dem Schwarzen Meer steigt die Angst vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs. März, 19.15 Uhr: Nach dem Zwischenfall mit einer amerikanischen Drohne und zwei russischen Kampfjets über dem Schwarzen Meer haben der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und sein US-Amtskollege Lloyd Austin nach Angaben aus Moskau ein Telefongespräch gehalten. Mit dem Material könnten die USA ihre Darstellung untermauern, wonach ein russischer Kampfjet bei dem Vorfall eine amerikanische Militärdrohne rammte. März, 15.45 Uhr: Vertreter der US-Regierung gehen davon aus, dass hochrangige Kreml-Beamte der Aktion des russischen Kampfjets gegen die US-amerikanische Drohne über dem Schwarzen Meer zugestimmt haben müssen. März) veröffentlichtes Video zeigt, wie der russische Jet die Drohne bei einem Überflug am Rotor touchiert hatte. Als Begründung für die Auszeichnungen nannte die russische Regierung „die Verhinderung der Verletzung der Grenzen des Sondereinsatzgebiets durch die amerikanische MQ-9 Reaper-Drohne“.
Nach dem Absturz einer US-Aufklärungsdrohne über dem Schwarzen Meer sind viele Fragen offen. Die USA und Russland beschuldigen sich gegenseitig, ...
Der Vorfall dürfte die Spannungen zwischen Russland und den USA verschärfen. Gesteuert wird die Drohne von zwei Personen: einem Piloten und einem Luftwaffenangehörigen, der die Sensoren und die Waffen kontrolliert. "Das Schwarze Meer ist kein Binnenmeer Russlands, so wie sie das Asowsche Meer besetzt haben und es für ihres halten", sagte der Sprecher der ukrainischen Luftstreitkräfte, Jurij Ihnat. Aber bevor wir ein Urteil fällen über die Urheberschaft, was den Absturz der Drohne angeht, sollten wir die noch laufende Aufklärung abwarten", sagte er. "Wir wissen gegenwärtig noch nicht, ob es eine eher unbeabsichtigte Begegnung von Drohne und Flugzeug oder ob es ein absichtsvoll gehandelter Vorgang war." Der Bordfunk sei ausgeschaltet gewesen und die Drohne habe Kurs auf die russische Grenze genommen, hieß es. "Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück", hieß es in einer von der Staatsagentur Tass verbreiteten Mitteilung. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats in den USA, John Kirby, sagte, auch wenn solche Abfangmanöver nicht ungewöhnlich seien - dieser Fall steche heraus durch das unsichere und unprofessionelle Vorgehen der russischen Seite. Laut dem US-Sender CNN ist es das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, dass russische und US-Militärflugzeuge in direkten physischen Kontakt geraten sind. Sie hätten die Drohne 30 bis 40 Minuten umkreist, Treibstoff auf sie abgelassen und sich vor sie gesetzt. Die USA und Russland beschuldigen sich gegenseitig, die Ukraine warnt vor einer Ausweitung des Konflikts. Die USA würden weiterhin dort fliegen und operieren, wo das internationale Recht das zulasse.
US-Generalstabschef Mark Milley hat betont, dass die USA nach dem Drohnen-Vorfall mit Russland keine Eskalation wollen. Die Lage sei besonders angespannt.
US-Generalstabschef Milley sagte, die abgestürzte Drohne habe vermutlich keinen Wert mehr. Und noch ist unklar, welche Informationen die Drohne gesammelt hat. Die russischen Maschinen hätten die Drohne nicht berührt und auch keine Waffen eingesetzt. Laut Kirby sei die Drohne noch nicht geborgen worden und es sei offen, ob dies jemals geschehen werde. Das erhöhe die Gefahr von Missverständnissen und Fehlkalkulationen. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats in den USA, John Kirby, warf Russland vor, es habe versucht, die Drohne abzufangen, obwohl solche Flüge über dem Schwarzen Meer immer wieder vorkämen.
Sendung: Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine | 16.03.2023 | 06:56 Uhr | von Wolfgang Berger. 6 Min | Verfügbar bis 15.03.2024.
Schoigu warf den USA vor, Flugraumsperrungen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg nicht beachtet zu haben. Washington geht davon aus, dass ein russischer Kampfjet die Drohne über dem Schwarzen Meer zum Absturz gebracht hat. Nach dem Absturz einer US-Drohne hat der amerikanische Verteidigungsminister Austin mit seinem russischen Kollegen Schoigu telefoniert.
Ein russisches Kampfflugzeug hat über dem Schwarzen Meer eine Drohne des US-Militärs touchiert, die danach abstürzte. Die russische Führung soll den Einsatz ...
Die US-Streitkräfte hätten sich demnach für einen kontrollierten Absturz der Drohne entschieden. Die ukrainischen Luftstreitkräfte verteidigten den Einsatz der US-Drohne. Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergej Naryschkin, sagte, Russland habe die „technischen“ Möglichkeiten, um die Drohne zu bergen. Das Europa-Hauptquartier der US-Airforce hatte Russland bereits am Dienstag dazu aufgerufen, sich „professionell und vorsichtig“ zu verhalten. Zunehmend seien die russischen Flugzeuge aber bewaffnet („schmutzige Flügel“), „da sich unsere bilateralen Beziehungen verschlechtert haben“. Die wichtigsten Fragen, die sich jetzt stellen: War die Kollision des Jets vom Typ Su-27 mit der US-amerikanischen Reaper-Drohne ein Unfall oder Absicht? Das Verteidigungsministerium warnte überdies, dass es „verhältnismäßig“ auf künftige „Provokationen“ der USA reagieren werde. Der Bordfunk sei ausgeschaltet gewesen und die Drohne habe Kurs auf Russlands Grenze genommen. Ob der Kampfjet auch absichtlich die Drohne getroffen und damit zu Boden gezwungen habe, müsse sich noch zeigen. Drei Tage nach dem Vorfall zeichnete der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Kampfjetpiloten aus. Es ist unklar, ob das der Zeitpunkt ist, zudem die Su-27 laut US-Angaben die Drohne berührt hat, was schließlich zum Absturz des Flugobjekts geführt habe. [Absturz einer Drohne des US-Militärs über dem Schwarzen Meer](/internationales/kiews-militar-verteidigt-einsatz-us-drohne-stosst-mit-russischem-kampfjet-zusammen-9501533.html) hat das US-Militär Bildmaterial von dem Vorfall am Dienstagmorgen veröffentlicht.
Eine Drohne des US-Militärs stürzt über dem Schwarzen Meer ab. Washington macht zwei russische Kampfjets dafür verantwortlich. Moskau reagiert auf die ...
Er mahnte, nach einem Jahr des russischen Krieges gegen die Ukraine sollte jeder alles, was die Russen über Aktivitäten in und um die Ukraine sagten, mit größter Vorsicht genießen. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, wies die Darstellung aus Moskau zurück und sagte, die US-Regierung erwäge, Bildmaterial von dem Aufeinandertreffen der Drohne mit den zwei russischen Kampfjets zu veröffentlichen, um für Aufklärung zu sorgen. Moskau wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Drohne sei nach einem scharfen Ausweichmanöver abgestürzt. Nach dem militärischen Zwischenfall über dem Schwarzen Meer hat Moskaus Botschafter in Washington den USA vorgeworfen, mit ihren Drohnen Aufklärungsdaten für die Ukraine zu sammeln. Die Amerikaner gaben Russland die Schuld für den Zusammenstoß. US-Kräfte hätten die Drohne nach der Kollision zum Absturz bringen müssen.
Russische Kampfjets haben eine US-Militärdrohne über dem Schwarzen Meer zum Absturz gebracht. Ein Video des Pentagon zeigen nun die Momente unmittelbar vor ...
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Die US-Regierung hat ein Video von dem Zusammenprall eines russischen Kampfjets mit einer US-Drohne veröffentlicht. Der News-Ticker.
Update vom 14. Ein russischer Kampfjet ist nach US-Angaben mit einer US-Drohne vom Typ Reaper zusammengestoßen. „Dieser Vorfall zeugt von einem Mangel an Kompetenz, zusätzlich dazu, dass er gefährlich und unprofessionell war.“ Am Schwarzen Meer liegt unter anderem die „Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück.“ Eine Alarmrotte der russischen Luftwaffe sei aufgestiegen, um einen unbekannten Eindringling über dem Schwarzen Meer zu identifizieren. Moskau wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Drohne sei nach einem scharfen Ausweichmanöver abgestürzt. März, 12.05 Uhr: Nach der Kollision einer US-Militärdrohne mit einem russischen Jet über dem Schwarzen Meer steigt die Angst vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs. März, 19.15 Uhr: Nach dem Zwischenfall mit einer amerikanischen Drohne und zwei russischen Kampfjets über dem Schwarzen Meer haben der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und sein US-Amtskollege Lloyd Austin nach Angaben aus Moskau ein Telefongespräch gehalten. Mit dem Material könnten die USA ihre Darstellung untermauern, wonach ein russischer Kampfjet bei dem Vorfall eine amerikanische Militärdrohne rammte. März, 15.45 Uhr: Vertreter der US-Regierung gehen davon aus, dass hochrangige Kreml-Beamte der Aktion des russischen Kampfjets gegen die US-amerikanische Drohne über dem Schwarzen Meer zugestimmt haben müssen. März) veröffentlichtes Video zeigt, wie der russische Jet die Drohne bei einem Überflug am Rotor touchiert hatte. Als Begründung für die Auszeichnungen nannte die russische Regierung „die Verhinderung der Verletzung der Grenzen des Sondereinsatzgebiets durch die amerikanische MQ-9 Reaper-Drohne“.
Washington und Moskau stellen den Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer ganz unterschiedlich dar. Nun erwägen die USA, Bildmaterial von dem ...
»Aber wir haben viele Verbündete und Freunde in der Region, die bei den Bergungsarbeiten mithelfen werden.« Die Drohne sei US-Eigentum, und es gebe »wahrscheinlich nicht viel zu bergen«. Zudem hätten die USA ihre Aufklärungstätigkeiten gegenüber [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) verstärkt. Es sei wichtig, die Kommunikation mit Russland weiter offen zu halten. Der Bordfunk sei ausgeschaltet gewesen und die Drohne habe Kurs auf Russlands Grenze genommen. Ob der Kampfjet auch absichtlich die Drohne getroffen und damit zu Boden gezwungen habe, müsse sich noch zeigen.
Nach dem Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer wuchs zunächst die Sorge vor einer Eskalation. Nun sprachen der amerikanische und der russische ...
Ein westlicher Militärvertreter sagte der Nachrichtenagentur AFP, die diplomatischen Kanäle zwischen Russland und den USA dürften bei der Beruhigung der Lage helfen. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Die Drohne sei „in der Zone der Krim-Halbinsel“ entdeckt worden, welche von Russland annektiert ist. Dann habe einer der russischen Flieger den Propeller der Drohne berührt, die daraufhin abgestürzt sei. Das unbemannte Fluggerät sei „in Richtung“ der russischen Grenze geflogen. Die Drohne sei vielmehr nach einem scharfen Ausweichmanöver mit der Wasseroberfläche kollidiert. Das US-Außenministerium gab nach dem Vorfall bekannt, den russischen Botschafter in Washington einbestellt zu haben. Nach Angaben der US-Streitkräfte war die Drohne am Dienstagmorgen auf einem Routine-Aufklärungsflug. Russland will eigenen Angaben zufolge versuchen, die Überreste der ins Schwarze Meer gestürzten US-Drohne zu bergen. Der amerikanische Generalstabschef Mark Milley betonte am Mittwoch, dass die Vereinigten Staaten keine Eskalation nach dem militärischen Zwischenfall wollen. US-Kräfte hätten die Drohne nach der Kollision zum Absturz bringen müssen. Pentagon-Chef Lloyd Austin sagte am Mittwoch, er habe mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu über den Absturz der Drohne gesprochen.
Die USA haben Aufnahmen aus der Drohne veröffentlicht, die über dem Schwarzen Meer abgestürzt ist. Sie zeigen ein russisches...
„Aber wir haben viele Verbündete und Freunde in der Region, die bei den Bergungsarbeiten mithelfen werden.“ Die Drohne sei US-Eigentum, und es gebe „wahrscheinlich nicht viel zu bergen“. Es sei wichtig, die Kommunikation mit Russland weiter offen zu halten. Die russischen Kampfflugzeuge seien nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten. In einem Telefonat mit seinem US-Kollegen am Mittwoch habe Verteidigungsminister Sergej Schojgu darauf verwiesen, dass die USA Flugraumsperrungen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg nicht beachtet hätten, teilte das Ministerium in Moskau mit. Zudem hätten die USA ihre Aufklärungstätigkeiten gegenüber Russland verstärkt. Ob das Kampfflugzeug auch absichtlich die Drohne getroffen und damit zu Boden gezwungen habe, müsse sich noch zeigen. [Drohne](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/drohne) zusammen, wie die amerikanische Kommandozentrale für Europa am Donnerstag mitteilte. Insgesamt hat der Vorfall mit dem russischen Kampfflugzeug nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Washington 30 bis 40 Minuten gedauert, das veröffentlichte Video zeigt demnach die entscheidenden Momente. Dabei habe einer der Kampfjets den Propeller der US-Drohne getroffen. Bei einem zweiten Anflug ließ der russische Su-27 abermals Benzin ab und stieß dann mit der European Command zeigt ein russisches Su-27-Kampfflugzeug kurz vor dem Zwischenfall mit der US-Drohne.