Früher ein gefeierter Rockstar, heute eine umstrittene Persönlichkeit. Roger Waters soll nicht in Frankfurt spielen. Jetzt wehrt sich der Pink Floyd ...
Nicht nur in Frankfurt wird die Absage der Rogers Veranstaltung gefordert. [Anweisung des Magistrats umgehend umzusetzen und die Veranstaltung abzusagen](https://www.fr.de/frankfurt/aus-fuer-roger-waters-in-frankfurt-92108457.html). Auch in Berlin, Köln und München regt sich Widerstand gegen den Pink-Floyd-Sänger. „Der Beschluss der Stadt Frankfurt und des Landes Hessen zeigt, dass Antisemitismus in Kunst und Kultur nicht geduldet werden muss“, sagte der Vorsitzende Josef Schuster. Dieser sieht sich in seiner Meinungsfreiheit beschränkt und will juristisch gegen die geplante Absage vorgehen, wie der Hessische Rundfunk berichtet. In der Vergangenheit leugnete der Rockmusiker außerdem Massaker an den Uiguren in China und sprach davon, dass Taiwan ein Teil Chinas sei.
Der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters will sich juristisch gegen eine mögliche Absage seines geplanten Konzerts in der Frankfurter Festhalle wehren.
Die Messe Frankfurt solle "international als guter und verlässlicher Partner erscheinen, der für Messen und Events hochattraktiv ist", erklärt Schwaneck. An den geplanten Auftritten von Roger Waters gibt es seit Monaten Kritik aus der Politik und auch vom Zentralrat der Juden. Auf der Plattform Change.org fordern die Initiatoren einer Petition, Roger Waters auftreten zu lassen. [für die Absage des Konzerts in der Frankfurter Festhalle ausgesprochen](https://www.hessenschau.de/kultur/antisemitismus-vorwurf-messe-soll-frankfurt-konzert-von-roger-waters-absagen-v5,absage-roger-waters-100.html). Eine von der Messe Frankfurt ausgearbeitete Vertragsauflösung liegt der Stadt und dem Land inzwischen zur Freigabe vor. Der Aufsichtsrat habe die Aufgabe, "Schaden vom Messestandort Frankfurt fernzuhalten und hier Fragen von übergeordneter Relevanz zu klären". Auch der Aufsichtsrat der Messe Frankfurt unter dem Vorsitz von Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) sieht sich durch den Fall Roger Waters zum Handeln veranlasst. Der Mitbegründer der Band Pink Floyd gelte heute als einer der "reichweitenstärksten Antisemiten der Welt", hatten Stadt und Land zur Begründung mitgeteilt. Der sieht sein "Menschenrecht auf Meinungsfreiheit" in Gefahr. Mai in der Frankfurter Festhalle und am 21. Mai in der Münchener Olympiahalle. Der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters will sich juristisch gegen eine mögliche Absage seines geplanten Konzerts in der Frankfurter Festhalle wehren.
Ex-Pink-Floyd-Star Roger Waters wehrt sich gegen die geplante Absage seiner Konzerte in Frankfurt und München: Dies sei "verfassungswidrig".
Zudem stünde er, Waters, "auf einer Tötungsliste, die von der ukrainischen Regierung unterstützt wird". Waters' Management teilte nun mit, dies sei "ein eklatanter Versuch, ihn zum Schweigen zu bringen": "Die Absage beruht auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist." Bei Konzerten ließ er zudem Ballons in Schweineform mit der Abbildung eines Davidsterns aufsteigen.
Der britische Sänger Roger Waters steht wegen israelfeindlichen Auftretens und antisemitischer Verschwörungstheorien in der Kritik.
Die Stadt Frankfurt am Main ist gemeinsam mit dem Land Hessen, das sich ebenfalls für eine Absage ausgesprochen hat, Gesellschafter der Messe Frankfurt GmbH, der die Festhalle gehört. Der britische Sänger Roger Waters geht rechtlich gegen die geplanten Konzertabsagen in Frankfurt am Main und München vor. „Diese Maßnahmen sind verfassungswidrig, ungerechtfertigt und beruhen auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist“, teilte sein Management, Mark Fenwick Management, am Dienstagabend in London mit.
Wegen antisemitischer Aussagen und der Verbreitung russischer Propaganda hat die Stadt Frankfurt ein Konzert der Pink Floyd-Legende Roger Waters abgesagt.
Auch die Stadt München will ein Konzert in der Olympiahalle verhindern. Seine Musik ist für die Ewigkeit. Die Jüdische Gemeinde in Hamburg war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Roger Waters ist ein Mann mit komplizierter Weltsicht. Ein Konzert in der Festhalle ist abgesagt. Auf NDR-Nachfrage teilt der Betreiber, die Anschutz Entertainment Group mit, dass die Barclays Arena jede Form des Antisemitismus verurteile. Wegen antisemitischer Aussagen und der Verbreitung russischer Propaganda hat die Stadt Frankfurt ein Konzert der Pink Floyd-Legende Roger Waters abgesagt. Mai soll in der Barclays Arena stattfinden. Es habe einen Völkermord an der russischen Minderheit in der Ukraine gegeben, das Land werde von Faschisten regiert. Er verurteilte zwar die Invasion, sagte aber auch: "Die Invasion war nicht unprovoziert. Roger Waters ist als einer der Musiker von Pink Floyd eine Legende geworden. Mai ist ein Konzert in Hamburg geplant.
Kritiker werfen dem Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters Antisemitismus vor, mehrere Städte wollen seine Auftritte daher verbieten.
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Die Stadt Frankfurt will ein Konzert von Ex-Pink-Floyd-Musiker Roger Waters verbieten – mit Verweis auf dessen »israelfeindliches Auftreten«.
Mai geplantes Konzert in der Olympiahalle abzusagen. Der Musiker und Pink-Floyd-Mitbegründer will juristisch gegen die geplante Absage seiner Konzerte in [Frankfurt am Main](https://www.spiegel.de/thema/frankfurt_main/) und [München](https://www.spiegel.de/thema/muenchen/) vorgehen. An der Festhalle sind die Stadt mit 60 und das Land mit 40 Prozent beteiligt. Begründet wird der Schritt mit dem »anhaltend israelfeindlichen Auftreten« des früheren Pink-Floyd-Frontmanns, der als »einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt« gelte. Ein Ballon in der Form eines Schweins mit Abbildungen des Davidsterns sei Bestandteil von früheren Bühnenshows gewesen. Sie beruhten »auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist«.
Der britische Sänger Roger Waters steht wegen israelfeindlichen Auftretens und antisemitischer Verschwörungstheorien in der Kritik.
Die Stadt Frankfurt am Main ist gemeinsam mit dem Land Hessen, das sich ebenfalls für eine Absage ausgesprochen hat, Gesellschafter der Messe Frankfurt GmbH, der die Festhalle gehört. Der britische Sänger Roger Waters geht rechtlich gegen die geplanten Konzertabsagen in Frankfurt am Main und München vor. „Diese Maßnahmen sind verfassungswidrig, ungerechtfertigt und beruhen auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist“, teilte sein Management, Mark Fenwick Management, am Dienstagabend in London mit.
Ob Roger Waters in Frankfurt auftreten darf, ist unklar. Stadt und Land haben sich wegen Antisemitismusvorwürfen dagegen ausgesprochen.
Wir müssen aushalten, dass im öffentlichen Raum viele Leute Gebrauch von Meinungs- und Kunstfreiheit machen, die uns total unsympathisch sind. Meron Mendel: Roger Waters' Positionen, seine Doppelmoral, seine Neigung, Diktatoren auf der ganzen Welt toll zu finden, sind mir zuwider. Nur im Fall von Israel will er die gesamte Bevölkerung für den Konflikt mit den Palästinensern bestrafen. Auf der Plattform change.org fordern zahlreiche prominente Künstler, den Musiker doch auftreten zu lassen. Waters' Haltung zeigt, dass er im Fall von Israel doppelte Maßstäbe anlegt. [Roger Waters wehrt sich juristisch gegen eine mögliche Absage seines Konzerts ](https://www.hessenschau.de/kultur/frankfurt-konzert-roger-waters-wehrt-sich-gegen-geplante-absage-v2,roger-waters-wehrt-sich-100.html)in der Frankfurter Festhalle Ende Mai. Bei nahezu jeder diktatorischen Regierung dieser Welt trennt er zwischen der Politik und den Menschen, die dort leben. Der Musiker will sich juristisch wehren. Zugleich sagt er, dass er kein Problem damit habe, in Ländern mit diktatorischen Regierungen wie Russland oder Syrien aufzutreten. Und dann, weil vorhersehbar ist, dass das Verwaltungsgericht diese Absage für unrechtmäßig erklären wird. Die Absage des Konzerts wird keinen Beitrag zum Kampf gegen Antisemitismus leisten. Stadt und Land haben sich wegen Antisemitismusvorwürfen dagegen ausgesprochen.
Worum geht es? Der Musiker Roger Waters, ehemaliges Mitglied der legendären Band Pink Floyd, kommt für einige Konzerte nach Deutschland. In Berlin soll er am 17 ...
Er warnt vor einem versteckten "Links-Antisemitismus" in der Kulturszene und verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Kunstausstellung documenta. Mai in der Mercedes-Benz-Arena spielen, die wiederum Eigentum der Anschutz Entertainment Group ist. In Frankfurt haben die Landesregierung und der Magistrat die Geschäftsführung der Messe per Gesellschafterbeschluss angewiesen, das für den 28. Mai in der Olympiahalle geplante Konzert am 22. Grundsätzlich sei man jedoch "immer bemüht, Künstlern und Künstlerinnen eine offene Plattform und ein Umfeld zu bieten, in dem sie ihre Ansichten unzensiert und unvoreingenommen äußern können". Mai in der Festhalle angekündigte Waters-Konzert abzusagen. Mai in der Festhalle bemühen, nannten Waters einen der "reichweitenstärksten Antisemiten der Welt". "Wie traurig für seine früheren Fans, dass er die Rolle eines weiteren Steins in der Mauer akzeptiert, einer Mauer russischer Desinformation und Propaganda", kommentierte der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslyzja unter Anspielung auf das Pink-Floyd-Album "The Wall". Von den USA spricht Waters in diesem Konflikt als "Hauptaggressor". In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder auf ein fliegendes Gummischwein hingewiesen, das seit vielen Jahren Teil der Pink-Floyd- bzw. Die hessische Landesregierung und der Magistrat der Stadt Frankfurt, die sich um eine Absage des Konzerts am 28. Auch in Hamburg und Köln laufen Proteste.