Freudenberg

2023 - 3 - 14

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Polizei bestätigt: Gefundene Leiche in Freudenberg ist vermisstes ... (Westfälischer Anzeiger)

Bei der gefundenen Leiche im Siegerland handelt es sich um das vermisste Mädchen aus Freudenberg. Das bestätigte die Polizei am Sonntagabend.

Die Polizei ist mit starken Kräften in Freudenberg und wird von externen Kräften - unter anderem von der Feuerwehr - bei der Suche nach dem Mädchen unterstützt. Seitdem sucht die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften nach dem Mädchen - bislang ohne Erfolg. März, 13.48 Uhr: Die Polizei hat am Sonntagmittag in einem Waldstück oberhalb von Freudenberg-Hohenhain eine leblose, weibliche Person gefunden. März, 15.42 Uhr: Die Suche nach der vermissten 12-Jährigen in Freudenberg wurde vorerst gestoppt. März, 19.34 Uhr: Zur Stunde war es immer noch unklar, ob es sich bei dem in Freudenberg gefundenen weiblichen Leichnam um die seit Samstagabend vermisste 12-Jährige handelt. März, 21 Uhr: Die Polizei hat am Sonntagabend bestätigt, dass es sich bei der gefundenen Leiche um die vermisste 12-Jährige aus Freudenberg handelt. Das zwölfjährige Mädchen aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg wurde am Samstagabend als vermisst gemeldet. März, 10.46 Uhr: Die Polizei Koblenz ist sich mittlerweile sicher, dass die seit Samstag vermisste 12-Jährige aus Freudenberg Opfer eines Tötungsdelikts wurde. März, 7.06 Uhr: Voraussichtlich am Dienstagvormittag sollen die Obduktionsergebnisse im Fall der getöteten Zwölfjährigen bekannt gegeben werden. Die vermutlichen Täterinnen, die die Tötung von Luise in Folge von Vernehmungen zugaben, gelten als strafunmündig. Zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis haben die Tat gestanden. Luise (12) aus Freudenberg wurde getötet.

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Freudenberg: Zwölfjährige Luise F. getötet: Polizei verfolgt offenbar ... (Ruhr Nachrichten)

Seit Sonntag laufen die Ermittlungen zum Tod der zwölfjährigen Luise F. aus Freudenberg. Inzwischen steht fest, dass das Kind Opfer eines Verbrechens wurde.

Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke, ließ die Flaggen am Montag auf halbmast setzen. Das gelte besonders für die Klasse der Zwölfjährigen. An der Gesamtschule in Freudenberg, die das Mädchen besuchte, herrscht zumindest von außen auf den ersten Blick normaler Schulbetrieb. Noch am Sonntagabend hatte es eine Trauerandacht in der Stadt gegeben. Kinder tollen in der Pause auf dem Schulhof herum, werden von Lehrern ermahnt, nicht vom Gelände zu laufen. Und so wird in der Stadt spekuliert: Was ist mit ihr passiert? Nachdem die ganze Nacht hindurch gesucht wurde, kamen am Sonntagvormittag noch Kräfte einer Einsatzhundertschaft der Kölner Bereitschaftspolizei hinzu. Das Kind war zuletzt am Samstag gegen 17.30 Uhr in Freudenberg gesehen worden, als es sich nach dem Besuch einer Freundin auf den Heimweg machte. Die Ergebnisse der Obduktion werden für Dienstagvormittag erwartet. Aufschluss soll nun unter anderem eine Obduktion der Leiche bringen, die noch am Montag stattfinden sollte. Wie die Polizei am Dienstagmorgen berichtet, sind auch Kinder im ähnlichen Alter von den Ermittlern befragt worden.Es sei „ganz normal“, dass man in solchen Fällen Gleichaltrige anhöre. Die Kriminaldirektion Koblenz übernahm die Ermittlungshoheit.

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Zwei Mädchen gestehen Tat an 12-Jähriger (ZDFheute)

Staatsanwaltschaft Koblenz : Zwei Mädchen gestehen Tat an 12-Jähriger ... Im Fall der getöteten Zwölfjährigen aus Freudenberg haben zwei Mädchen aus dem ...

Die Motivlage sei "äußerst komplex", so die Ermittler, die mit Rücksicht auf das Alter der Beteiligten keine weiteren Details zum unmittelbaren Tatgeschehen preisgeben wollten. Die Ermittler waren bereits früh auf die Spur der mutmaßlichen Täterinnen gekommen. Am Sonntagmorgen entdeckte ein Polizeihundeführer die Leiche der Zwölfjährigen in einem Waldstück. Ob es sich dabei um eines der tatverdächtigen Mädchen handelte, wollten die Ermittler nicht sagen. Notfallseelsorger kümmern sich um die Angehörigen, um Schülerinnen und Schüler, um Eltern und um Lehrerinnen und Lehrer. Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg im Siegerland wurde mit mehreren Messerstichen getötet.

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Luise wurde von gleichaltrigen Mädchen erstochen (SWR)

Die 12-jährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei ...

Das gelte besonders für die Klasse der getöteten Zwölfjährigen. Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke (SPD), ließ die Flaggen am Montag auf Halbmast setzen. Mit Entsetzen, Fassungslosigkeit und großer Trauer ist im Landkreis Altenkirchen die Nachricht vom Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg aufgenommen worden. Nach Angaben der Mordkommission wurden die Kinder am Montag nach widersprüchlichen Aussagen erneut im Beisein der Eltern und psychologischer Betreuer befragt. Auch zum Motiv der beiden Mädchen konnte nichts gesagt werden. Dabei haben die Mädchen nach Angaben der Polizei die Tat auch eingeräumt.

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Freudenberg (NRW): Luise (†12) erstochen – ganz Deutschland ... (Derwesten.de)

Nach der Tötung der 12-jährigen Luise aus Freudenberg in NRW stellen sich nun alle nur noch eine Frage bezüglich der mutmaßlichen Täterinnen.

Für die mutmaßlichen Täterinnen wird es zwar keine Haftstrafe geben, dennoch müssen auch sie mit Konsequenzen rechnen. In der 20.000-Seelenkleinstadt hatten sich die Bewohner noch am Montag gegenüber den RTL-Reportern ängstlich gezeigt, dass womöglich ein Mörder frei herumlaufe. [ 12-jährigen Luise](https://www.derwesten.de/region/nrw-news-freudenberg-luise-polizei-tot-obduktion-id300452925.html) aus Freudenberg ist tot. [+++ Freudenberg in NRW: Warum musste Luise (†12) sterben? Lebensjahr zurzeit eine „große Lücke“, die sie mit mehr vorgeschriebenen Untersuchungen füllen würde. Der Fall der getöteten Luise wirft nun die Frage auf, ob die Altersgrenze noch zeitgemäß ist.

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Nach Tod von Luise (12): Eltern aus Freudenberg besorgt (Merkur Online)

Zwei Kinder haben in Freudenberg wohl eine 12-Jährige getötet. Die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe – und Eltern nun um ihre Kinder in Sorge.

[CDU](https://www.merkur.de/politik/cdu-org26591/)) sprach von einem beunruhigenden Anstieg der Zahl von Verbrechen von Kindern gegen Kinder in Nordrhein-Westfalen. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Staatsanwalt Mannweiler. Von der Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur, so die dpa. „Die eigentliche Arbeit, die fängt jetzt erst an.“ (na/dpa) Möglich sei aber auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Er liege abgelegen im Wald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen. Denkbar sei laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass die Täterinnen in psychiatrische Behandlung kommen, unter Umständen auch in eine geschlossene Einrichtung. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf sei „enorm“. Einige Eltern in der Kleinstadt sind aufgrund dieser Tatsache extrem verunsichert. März) kam die erschreckende Nachricht: Die mutmaßlichen Täterinnen sind selbst noch Kinder. Sie trauern um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde. Sie drücken aus, was viele Menschen in der Kleinstadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen fühlen.

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Ermittler bestätigen Berichte: »Zahlreiche Messerstiche ... (DER SPIEGEL)

Zwei Mädchen haben laut Staatsanwaltschaft gestanden, Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg umgebracht zu haben. Demnach kommen die beiden aus ...

»Es zieht einem den Boden unter den Füßen weg«, sagte er. »Wir müssen diese Entwicklung nicht nur genau beobachten, wir müssen sie untersuchen, Ursachen finden und Präventionsarbeit leisten«, sagte er. »Nordrhein-Westfalen trauert.« Die mutmaßlichen Täterinnen seien noch Kinder, dies bedeute, »dass keine strafrechtlichen Sanktionen erfolgen können, weil das Gesetz das verbietet«, sagte Oberstaatsanwalt Mannweiler. »Nach über 40 Dienstjahren gibt es immer noch Ereignisse, die einen sprachlos zurücklassen«, sagte der Koblenzer Polizei-Vizepräsident Jürgen Süs. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden.

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Freudenberg: Der Tod von Luise bringt die Justiz an ihre Grenzen (STERN.de)

In Freudenberg haben zwei Kinder eine 12-Jährigen mit Messerstichen getötet. Für eine Strafe sind die Täterinnen aber zu jung.

"Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden", sagte Staatsanwalt Mannweiler. Möglich ist auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. [Hendrik Wüst](/politik/deutschland/themen/hendrik-wuest-4149754.html) (CDU) sprach von einem beunruhigenden Anstieg in Nordrhein-Westfalen. Angesichts der vielen Stichverletzungen bei dem Opfer liege jedenfalls die Vermutung nahe, "dass irgendwelche Emotionen eine Rolle gespielt haben". [Tod](/panorama/themen/tod-6267608.html) von Luise keine Folgen haben. Seit dem Wochenende trauern die Menschen um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch bei einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde.

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Übereinstimmende Berichte: Getötetes Mädchen aus Freudenberg ... (DER SPIEGEL)

Zwei Mädchen stehen offenbar unter Verdacht, eine Zwölfjährige aus Freudenberg umgebracht zu haben. Die Polizei bestätigt das bislang nicht.

Am Montag teilten die Behörden mit, dass das Kind [Opfer eines Verbrechens geworden ist.](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/freudenberg-zwoelfjaehrige-soll-obduziert-werden-trauer-nach-leichenfund-a-eac27c1d-e80d-457f-8205-092145259c29) »Die bisher durchgeführten Ermittlungen bestätigen den Verdacht, dass das Mädchen Opfer eines Tötungsdeliktes geworden ist«, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das Kind war zuletzt am Samstag gegen 17.30 Uhr in Freudenberg gesehen worden, als es nach dem Besuch einer Freundin zu Fuß den Heimweg antrat. Zuvor hatten die »Bild«-Zeitung und RTL berichtet.

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Nach Tod von Luise (12): Eltern aus Freudenberg besorgt (kreiszeitung.de)

Zwei Kinder haben in Freudenberg wohl eine 12-Jährige getötet. Die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe – und Eltern nun um ihre Kinder in Sorge.

[CDU](https://www.merkur.de/politik/cdu-org26591/)) sprach von einem beunruhigenden Anstieg der Zahl von Verbrechen von Kindern gegen Kinder in Nordrhein-Westfalen. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Staatsanwalt Mannweiler. Von der Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur, so die dpa. „Die eigentliche Arbeit, die fängt jetzt erst an.“ (na/dpa) Möglich sei aber auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Er liege abgelegen im Wald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen. Denkbar sei laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass die Täterinnen in psychiatrische Behandlung kommen, unter Umständen auch in eine geschlossene Einrichtung. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf sei „enorm“. Einige Eltern in der Kleinstadt sind aufgrund dieser Tatsache extrem verunsichert. März) kam die erschreckende Nachricht: Die mutmaßlichen Täterinnen sind selbst noch Kinder. Sie trauern um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde. Sie drücken aus, was viele Menschen in der Kleinstadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen fühlen.

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Mädchen gestehen Tötung von Zwölfjähriger (Süddeutsche Zeitung)

Nach dem Gewaltverbrechen an der zwölfjährigen Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zu den ...

Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden, hieß es von den Ermittlern. Die Zwölfjährige war seit Samstag vermisst worden und am Sonntag tot in der Nähe eines Radweges auf rheinland-pfälzischem Gebiet unmittelbar an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen gefunden worden. Zum Motiv machten die Ermittler mit Verweis auf die noch strafunmündigen Kinder keine Angaben.

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Getötete Luise: Keine Strafe für mutmaßliche Täterinnen (12, 13 ... (Merkur Online)

Zwei Kinder haben in Freudenberg wohl eine 12-Jährige getötet. Die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe – und Eltern nun um ihre Kinder in Sorge.

[CDU](https://www.merkur.de/politik/cdu-org26591/)) sprach von einem beunruhigenden Anstieg der Zahl von Verbrechen von Kindern gegen Kinder in Nordrhein-Westfalen. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Staatsanwalt Mannweiler. Von der Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur, so die dpa. „Die eigentliche Arbeit, die fängt jetzt erst an.“ (na/dpa) Möglich sei aber auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Denkbar sei laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass die Täterinnen in psychiatrische Behandlung kommen, unter Umständen auch in eine geschlossene Einrichtung. Er liege abgelegen im Wald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf sei „enorm“. Einige Eltern in der Kleinstadt sind aufgrund dieser Tatsache extrem verunsichert. März) kam die erschreckende Nachricht: Die mutmaßlichen Täterinnen sind selbst noch Kinder. Sie drücken aus, was viele Menschen in der Kleinstadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen fühlen. Sie trauern um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde.

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Täterinnen von Freudenberg strafunmündig: Was jetzt geschieht (Westfälischer Anzeiger)

Die Schuldigen an der Tötung von Luise (12) aus Freudenberg sind offenbar gefunden. Die beiden Mädchen sind strafunmündig. Ein Rechtsanwalt erklärt, was ...

[getöteten Luise (12) aus Freudenberg erste schlimme Details](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/freudenberg-leiche-vermisstes-maedchen-luise-news-polizei-92140068.html) an die Öffentlichkeit getragen. [beiden Mädchen weiter, die dringend verdächtigt werden, Luise mit zahlreichen Messerstichen](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/luise-freudenberg-tod-verbrechen-opfer-toetungsdelikt-obduktion-montag-maedchen-zr-92142330.html) getötet zu haben? Wer Luise aus Freudenberg getötet hat, ist nicht bekannt - und dabei soll es auch bleiben. Im Fall der getöteten Luise aus Freudenberg darf die Staatsanwaltschaft demnach keine Anklage erheben. Die Schuldigen an der Tötung von Luise (12) aus Freudenberg sind offenbar gefunden. Allerdings sind die Täterinnen im Alter von zwölf und dreizehn Jahren strafunmündig.

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Freudenberg/NRW: Luise (†12) erstochen – so kamen die Ermittler ... (Derwesten.de)

Zwei Kinder haben gestanden, die kleine Luise (†12) aus Freudenberg in NRW erstochen zu haben. So gerieten sie ins Visier der Ermittler.

Die ganze Nacht über suchten Einsatzkräfte nach der Vermissten. Jedoch verrieten die Ermittler, wie die beiden Mädchen ins Visier der Ermittler gerieten. Eine Strafe müssen die beiden mutmaßlichen Täterinnen jedoch nicht fürchten. In einer zweiten Anhörung wurden die beiden Mädchen im Beisein ihrer Eltern und Psychologen mit den Widersprüchen konfrontiert. März) ist klar: Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren sollen für den Tod des gleichaltrigen Mädchens verantwortlich sein ( [mehr hier](https://www.derwesten.de/region/nrw-news-freudenberg-luise-polizei-tot-obduktion-id300452925.html)). [Tod der kleinen Luise (†12)](https://www.derwesten.de/region/nrw-freudenberg-news-polizei-siegen-leiche-12-maedchen-vermisst-id300450401.html) in Schockstarre verfallen.

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Freudenberg: Mädchen gestehen Tötung von Luise (12 ... (DIE WELT)

Die ermordete zwölfjährige Luise F. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.

Es sei wichtig, nun die Ursachen für die zunehmenden Straftaten von Kindern und Jugendlichen zu finden und Präventionsarbeit zu leisten. Dass die zwei Kinder aus dem Bekanntenkreis der Toten stammen, ergäbe sich aus der Beweislage und Anhörungen. Auch für die beiden Mädchen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden.“ Die Polizei äußerte sich auch nicht dazu, ob mögliche Konsequenzen für die Eltern folgen werden. Bei der Obduktion der Leiche in der Rechtsmedizin der Uniklinik Mainz seien zahlreiche Messerstiche festgestellt worden, teilten die Behörden mit. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden. Die Kinder wurden dem Jugendamt übergeben und befinden sich an einem sicheren Ort, weitere Informationen könne die Polizei aufgrund des Jugendschutzes nicht weitergeben. Die beiden Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren haben gestanden, die Zwölfjährige erstochen zu haben. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden, hieß es von den Ermittlern. Ob die Mädchen mit der Toten befreundet waren oder sogar dieselbe Schule besuchten, wurde nicht bekannt. Die geständigen Mädchen und das Opfer sollen sich gekannt haben. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.

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Luise F. in Freudenberg getötet: Geständige Mädchen nicht mehr ... (RND)

Am Sonntag wurde die zwölfjährige Luise F. nahe der nordrhein-westfälischen Stadt Freudenberg tot aufgefunden. Der Fall ist schockierend: Zwei etwa ...

„Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Die mutmaßlichen Täterinnen und das Opfer sollen sich gekannt haben. Die zwölfjährige Luise ist erstochen worden. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. Die Mädchen hätten aber weiterhin Kontakt zu ihren Eltern. Das hat die Obduktion ergeben.

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Freudenberg: Mutmaßliche Täterinnen sind nicht mehr bei ihren ... (STERN.de)

Am Sonntag wurde die zwölfjährige Luise aus Freudenberg tot aufgefunden. Die beiden mutmaßlichen Täterinnen, selbst noch minderjährig, sind nicht mehr bei ...

Die beiden Mädchen hatten gestanden, die zwölfjährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine "ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert", sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. "Das ist auch damit verbunden, dass die Kinder nicht ihre bisherigen Schulen besuchen."

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Luise (12) aus Freudenberg erstochen – Täterinnen nicht mehr in ... (Westfälischer Anzeiger)

Luise (12) aus Freudenberg wurde getötet. Zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis haben die Tat gestanden. Staatsanwaltschaft und Polizei über den Stand der ...

Die Polizei ist mit starken Kräften in Freudenberg und wird von externen Kräften - unter anderem von der Feuerwehr - bei der Suche nach dem Mädchen unterstützt. März, 15.42 Uhr: Die Suche nach der vermissten 12-Jährigen in Freudenberg wurde vorerst gestoppt. März, 19.34 Uhr: Zur Stunde war es immer noch unklar, ob es sich bei dem in Freudenberg gefundenen weiblichen Leichnam um die seit Samstagabend vermisste 12-Jährige handelt. März, 21 Uhr: Die Polizei hat am Sonntagabend bestätigt, dass es sich bei der gefundenen Leiche um die vermisste 12-Jährige aus Freudenberg handelt. Das zwölfjährige Mädchen aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg wurde am Samstagabend als vermisst gemeldet. März, 10.46 Uhr: Die Polizei Koblenz ist sich mittlerweile sicher, dass die seit Samstag vermisste 12-Jährige aus Freudenberg Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die vermutlichen Täterinnen, die die Tötung von Luise in Folge von Vernehmungen zugaben, gelten als strafunmündig. März, 9.30 Uhr: Die Mädchen, die die Tötung der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg gestanden haben, leben vorerst nicht mehr zu Hause. Psychologen und Fachleute der Bezirksregierung seien weiterhin an der Schule - auch um die Lehrer zu unterstützen. „Die Schule ist im Moment der Ort, an dem für die Schülerinnen und Schüler Austausch und Trauer möglich sind.“ Nachdem bekannt wurde, dass Luise wohl von zwei 12- und 13-jährigen Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis erstochen wurde, sei der Gesprächsbedarf noch einmal groß, sagte Söbbeler. März, 15.42 Uhr: Der Fall der getöteten Luise aus Freudenberg (NRW) wühlt die Menschen noch immer auf. März, 6.50 Uhr: In der Schule der getöteten Luise in Freudenberg sollen die Schülerinnen und Schüler nach ausführlichen Gesprächen allmählich wieder nach Stundenplan unterrichtet werden.

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Zwei Mädchen töteten Luise F. aus Freudenberg Was wir wissen und was wir ... (Ruhr Nachrichten)

Luise F. kommt aus Freudenberg in der Nähe von Siegen. Das liegt in Nordrhein-Westfalen. Gefunden wurde die Leiche aber auf rheinland-pfälzischem Gebiet. Deshalb war zunächst unklar, welche Polizei und Staatsanwaltschaft zuständig ist.

Einsatzkräfte der Polizei suchten in den Tagen nach der Tat mehrfach am Fundort der Leiche von Luise F. Erst 2005 hob das Oberste Gericht der USA die Möglichkeit auf, auch Jugendliche hinzurichten. [Zahl der Fälle, in denen Kinder zu Gewalttätern werden, auch nicht besonders hoch](https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/freudenberg-luise-f-mord-tatverdaechtige-kinder-polizei-ermittlung-w707456-2000765503/). Wo sich die Mädchen genau aufhalten, ist nicht bekannt und wird zu ihrem Schutz auch geheim bleiben. [12-jährige Luise F. Das bedeutet: Strafrechtlich ist der Fall abgeschlossen. Am Montag hätten die beiden Kinder dann – im Beisein von Angehörigen – gestanden, Luise getötet zu haben. Am Ende waren es die Behörden aus Koblenz in Rheinland-Pfalz, denn in Deutschland herrscht das Tatort-Prinzip. Dazu haben sich die Ermittler bisher nicht geäußert und werden das wahrscheinlich auch nicht tun. Der Tatort liegt nicht auf dem Weg, den Luise hätte nehmen müssen, um nach Hause zu kommen. Dieses Entsetzen steigerte sich noch, als am Dienstag bekannt wurde, dass zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen aus dem Bekanntenkreis von Luise F. Es begann eine groß angelegte Suche, die am Sonntagmittag mit dem Fund einer Leiche in der Nähe des Wohnorts der Freundin endete.

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Können die Täterinnen von Freudenberg jemals ein normales ... (FOCUS Online)

Sie sind selbst zwölf und 13 Jahre - und töteten offenbar eine andere 12-Jährige. Die Tat im nordrhein-westfälischen Freudenberg schockiert.

„Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. Die beiden Mädchen hatten gestanden, die zwölfjährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. „Dass Täter und Täterinnen einfach so weiterleben, das kommt nicht vor, das wäre auch unmöglich.“ Zurückkehren in ihren Freundeskreis können die beiden Täterinnen wohl nicht. Auch in welcher Beziehung die drei Mädchen zueinander standen und was genau vor der Tat passiert sei. „Das ist auch damit verbunden, dass die Kinder nicht ihre bisherigen Schulen besuchen.“ Nach ihrer Tat leben die beiden Mädchen vorerst nicht mehr bei ihren Eltern. Sie würden betreut, teils in Haft, aber auch therapeutisch. Man könne daran zweifeln, ob die beiden tatverdächtigen Mädchen begriffen haben, dass das andere Mädchen stirbt. Etwa, ob es ein Vorbild für die Tat gebe, zum Beispiel aus der Presse oder einem Krimi. Haben Sie schon mitbekommen, dass es zu seelischer und körperlicher Gewalt an Schulen kam? Können Kinder in diesem Alter überhaupt wissen, was sie tun?

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Freudenberg: Täterinnen soll sich abgesprochen haben (RP ONLINE)

Nach dem Gewaltverbrechen an der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen.

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Tod von Luise: Eltern aus Freudenberg in großer Sorge (Frankfurter Rundschau)

Zwei Kinder haben in Freudenberg wohl eine 12-Jährige getötet. Die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe – und Eltern nun um ihre Kinder in Sorge.

[CDU](https://www.merkur.de/politik/cdu-org26591/)) sprach von einem beunruhigenden Anstieg der Zahl von Verbrechen von Kindern gegen Kinder in Nordrhein-Westfalen. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Staatsanwalt Mannweiler. Von der Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur, so die dpa. „Die eigentliche Arbeit, die fängt jetzt erst an.“ (na/dpa) Möglich sei aber auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Er liege abgelegen im Wald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen. Denkbar sei laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass die Täterinnen in psychiatrische Behandlung kommen, unter Umständen auch in eine geschlossene Einrichtung. Einige Eltern in der Kleinstadt sind aufgrund dieser Tatsache extrem verunsichert. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf sei „enorm“. Sie drücken aus, was viele Menschen in der Kleinstadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen fühlen. März) kam die erschreckende Nachricht: Die mutmaßlichen Täterinnen sind selbst noch Kinder. Sie trauern um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde.

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Freudenberg: Luise (12) und ihre Täterinnen waren wohl gute ... (Merkur Online)

Luise (12) aus Freudenberg soll von zwei Kindern erstochen worden sein. Die Polizei hält sich bei vielen Details zurück. Der News-Ticker.

„Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Freudenberg/Koblenz – Der Tod von Luise (12) aus Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) macht viele Menschen fassungslos. Die zwei Schülerinnen (12 und 13) kannten demnach Luise gut. „Der Kontakt zur Familie ist aufgrund des jungen Alters der Mädchen für die Entwicklung einer gelingenden Unterstützung sehr bedeutsam und wird insofern unterstützt“, teilte der Kreis mit. Die tatverdächtigen Mädchen sind derzeit nicht bei ihren Eltern, sondern „außerhalb des häuslichen Umfelds“ untergebracht, teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit. Den beiden tatverdächtigen Mädchen seien die Ermittler durch Widersprüche in ihren Aussagen auf die Spur gekommen. März, 13.26 Uhr: Nach dem Tod der zwölfjährigen Luise unterstützen Psychologen und Fachleute an der Schule die Lehrkräfte bei Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen. Von „Freundinnen“ ist laut ntv und Bild sogar die Rede. März, 14.48 Uhr: Von der Tatwaffe im Fall der getöteten Luise fehlt weiterhin jede Spur, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilt. Die Gewalttat von Kindern ist schwer zu begreifen. Zwei Mädchen, die eine 12, die andere 13, haben gestanden, Luise erstochen zu haben. [Nach Tod von Luise](#id-pageApi-Jugendamt): Tatverdächtige Mädchen dem Jugendamt übergeben

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Zwei Mädchen töteten Luise F. aus Freudenberg: Was wir wissen ... (Ruhr Nachrichten)

12 und 13 Jahre alt sind die Mädchen, die Luise F. (12) aus Freudenberg getötet haben sollen. Der Fall wirft viele Fragen auf. Wir haben Antworten.

Erst 2005 hob das Oberste Gericht der USA die Möglichkeit auf, auch Jugendliche hinzurichten. [Zahl der Fälle, in denen Kinder zu Gewalttätern werden, auch nicht besonders hoch](https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/freudenberg-luise-f-mord-tatverdaechtige-kinder-polizei-ermittlung-w707456-2000765503/). [12-jährige Luise F. Wo sich die Mädchen genau aufhalten, ist nicht bekannt und wird zu ihrem Schutz auch geheim bleiben. Klar ist bei alledem aber auch: Die rechtlichen Hürden, um Kinder von den Eltern gegen deren Willen zu trennen, sind sehr hoch. Das bedeutet: Strafrechtlich ist der Fall abgeschlossen. Am Montag hätten die beiden Kinder dann – im Beisein von Angehörigen – gestanden, Luise getötet zu haben. Am Ende waren es die Behörden aus Koblenz in Rheinland-Pfalz, denn in Deutschland herrscht das Tatort-Prinzip. Dazu haben sich die Ermittler bisher nicht geäußert und werden das wahrscheinlich auch nicht tun. Der Tatort liegt nicht auf dem Weg, den Luise hätte nehmen müssen, um nach Hause zu kommen. Dieses Entsetzen steigerte sich noch, als am Dienstag bekannt wurde, dass zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen aus dem Bekanntenkreis von Luise F. Es begann eine groß angelegte Suche, die am Sonntagmittag mit dem Fund einer Leiche in der Nähe des Wohnorts der Freundin endete.

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Gewaltsamer Tod einer Zwölfjährigen aus Freudenberg: »Die ... (DER SPIEGEL)

Gewaltsamer Tod einer Zwölfjährigen aus Freudenberg »Die Mädchen werden höchstwahrscheinlich keine Monster sein« · : Herr Baier, nach dem Tod der zwölfjährigen ...

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Getötetes Mädchen: Ermittler geben keine weiteren Informationen ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem eine Zwölfjährige in Freudenberg erstochen wurde, bleiben viele Fragen offen. Aufgrund des Persönlichkeitsschutzes werden vorerst...

Einen Tag später gaben die Ermittler bekannt, dass eine Zwölfjährige und eine 13-Jährige tatverdächtig seien. Am Montag erklärten die Ermittler, dass die Zwölfjährige einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Der Vorgang liege mittlerweile der für den Wohnsitz der Tatverdächtigen zuständigen Staatsanwaltschaft Siegen vor.

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Freudenberg : Schule der getöteten Luise kehrt zum Unterricht zurück (ZEIT ONLINE)

Drei Tage lang hatten sich Schüler und Lehrer nach der Tat Zeit für Gespräche und die Trauerarbeit genommen. Dieser Prozess sei auch noch lange nicht ...

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Freudenberg: Luise (12) und ihre Täterinnen waren wohl gute ... (Merkur Online)

Luise (12) aus Freudenberg soll von zwei Kindern erstochen worden sein. Die Polizei hält sich bei vielen Details zurück. Der News-Ticker.

Freudenberg/Koblenz – Der Tod von Luise (12) aus Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) macht viele Menschen fassungslos. „Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Die zwei Schülerinnen (12 und 13) kannten demnach Luise gut. März, 13.26 Uhr: Nach dem Tod der zwölfjährigen Luise unterstützen Psychologen und Fachleute an der Schule die Lehrkräfte bei Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen. März, 20.43 Uhr: An der Schule der getöteten 12-jährigen Luise in Freudenberg bei Siegen (Nordrhein-Westfalen) sollen die Klassen am Donnerstag (16. März, 14.48 Uhr: Von der Tatwaffe im Fall der getöteten Luise fehlt weiterhin jede Spur, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilt. Der Tod von Luise aus Freudenberg ist schwer zu begreifen und außergewöhnlich. Sie führten Einzelgespräche und unterstützen auch die Lehrer dabei, gute Gespräche mit ihren Klassen anzustoßen und auf die Emotionen der Schüler zu reagieren. Die mutmaßlichen Täterinnen sind aus Altersgründen (12 und 13) nicht schuldfähig und können nicht angeklagt werden. Psychologen und Fachleute der Bezirksregierung seien weiterhin an der Schule im Einsatz. Psychologen und Fachleute der Bezirksregierung seien weiterhin an der Schule im Einsatz, sagte Christoph Söbbeler, Sprecher der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg am Mittwoch. [Nach Tod von Luise](#id-pageApi-Jugendamt): Tatverdächtige Mädchen dem Jugendamt übergeben

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Tod von Luise (12): Eltern aus Freudenberg in großer Sorge (Frankfurter Rundschau)

Zwei Kinder haben in Freudenberg wohl eine 12-Jährige getötet. Die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe – und Eltern nun um ihre Kinder in Sorge.

[CDU](https://www.merkur.de/politik/cdu-org26591/)) sprach von einem beunruhigenden Anstieg der Zahl von Verbrechen von Kindern gegen Kinder in Nordrhein-Westfalen. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Staatsanwalt Mannweiler. Von der Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur, so die dpa. Möglich sei aber auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Denkbar sei laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass die Täterinnen in psychiatrische Behandlung kommen, unter Umständen auch in eine geschlossene Einrichtung. Trotz der furchtbaren Tat sollen die Klassen an der Schule der Getöteten am Donnerstag (16. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf sei „enorm“. Sie drücken aus, was viele Menschen in der Kleinstadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen fühlen. März) wurde die 12-jährige Luise in Freudenberg bei Siegen (Nordrhein-Westfalen) getötet. Sie trauern um die 12-jährige Schülerin, die nach dem Besuch einer Freundin auf dem Heimweg in einem Waldstück getötet wurde. Drei Tage lang hatten sich Schüler und Lehrer nach der Tat Zeit für Gespräche und die Trauerarbeit genommen. Psychologen und Fachleute der Bezirksregierung seien weiterhin an der Schule im Einsatz.

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Freudenberg/NRW: Luise (†12) erstochen – so kamen die Ermittler ... (Derwesten.de)

Zwei Kinder haben gestanden, die kleine Luise (†12) aus Freudenberg in NRW erstochen zu haben. So gerieten sie ins Visier der Ermittler.

Die ganze Nacht über suchten Einsatzkräfte nach der Vermissten. Jedoch verrieten die Ermittler, wie die beiden Mädchen ins Visier der Ermittler gerieten. Eine Strafe müssen die beiden mutmaßlichen Täterinnen jedoch nicht fürchten. In einer zweiten Anhörung wurden die beiden Mädchen im Beisein ihrer Eltern und Psychologen mit den Widersprüchen konfrontiert. März) ist klar: Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren sollen für den Tod des gleichaltrigen Mädchens verantwortlich sein ( [mehr hier](https://www.derwesten.de/region/nrw-news-freudenberg-luise-polizei-tot-obduktion-id300452925.html)). [Tod der kleinen Luise (†12)](https://www.derwesten.de/region/nrw-freudenberg-news-polizei-siegen-leiche-12-maedchen-vermisst-id300450401.html) in Schockstarre verfallen.

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Langsam zurück zum Stundenplan: Nach Bluttat von Freudenberg ... (n-tv NACHRICHTEN)

Wie zurück zur Normalität, nachdem zwei Teenager ein Mädchen erstochen haben? Drei Tage lang herrscht an ihrer Schule Ausnahmezustand, Schüler und Lehrer ...

Die Staatsanwaltschaft erklärte, die Kinder und ihre Familien müssten geschützt werden. Und es bestehe die Gefahr, dass angeprangerte Menschen verbal oder gar körperlich angegangen werden. Drei Tage lang hätten sich Schüler und Lehrer nach der Tat Zeit für Gespräche und die Trauerarbeit genommen. Die Staatsanwaltschaft Koblenz machte mit Verweis auf das Alter der Kinder keine Angaben zum mutmaßlichen Tatmotiv und zu Details des Tatgeschehens. An der Schule des getöteten zwölfjährigen Mädchens in Freudenberg sollen die Schülerinnen und Schüler nach ausführlichen Gesprächen allmählich wieder nach Stundenplan unterrichtet werden. Wie der Kreis Siegen-Wittgenstein mitteilte, sind die Mädchen in einem ersten Schritt "außerhalb des häuslichen Umfeldes untergebracht" worden.

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Freudenberg: Weiter keine Spur von Tatwaffe im Fall der 12 ... (DIE WELT)

An der Schule der getöteten zwölfjährigen Luise in Freudenberg bei Siegen (Nordrhein-Westfalen) sollen die Klassen an diesem Donnerstag allmählich zum ...

Es sei wichtig, nun die Ursachen für die zunehmenden Straftaten von Kindern und Jugendlichen zu finden und Präventionsarbeit zu leisten. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden.“ Die Polizei äußerte sich auch nicht dazu, ob mögliche Konsequenzen für die Eltern folgen werden. Dass die zwei Kinder aus dem Bekanntenkreis der Toten stammen, ergäbe sich aus der Beweislage und Anhörungen. Auch Mittwoch war die Tatwaffe noch nicht gefunden. Auch für die beiden Mädchen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden, hieß es von den Ermittlern. Ob die Mädchen mit der Toten befreundet waren oder sogar dieselbe Schule besuchten, wurde nicht bekannt. Die beiden Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren haben gestanden, die Zwölfjährige erstochen zu haben. „Aufgrund des Alters der möglichen Täterinnen gehen wir von Strafunmündigkeit aus.“ Die Mädchen sollen Luise mit „zahlreichen Messerstichen“ getötet haben. Die geständigen Mädchen und das Opfer sollen sich gekannt haben. Sie führten Einzelgespräche und unterstützen auch die Lehrer dabei, gute Gespräche mit ihren Klassen anzustoßen und auf die Emotionen der Schüler zu reagieren. Die beiden geständigen Mädchen sind jünger als 14 Jahre und damit strafunmündig, hatte die zuständige Staatsanwaltschaft am Dienstag in Koblenz mitgeteilt.

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