Streik 27. März

2023 - 3 - 13

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Verdi und EVG planen deutschlandweiten Verkehrsstreik am 27. März (FOCUS Online)

Planen Verdi und die Eisenbahngewerkschaft EVG am 27. März einen Mega-Streik im Verkehrsbereich? Noch ist nichts entschieden, sagen die Gewerkschaften, ...

Die Gewerkschaft hat für kurz vor der Verhandlung am Dienstag zu einer Demonstration aufgerufen. Die Gewerkschaft verhandelt derzeit mit der DB und 50 weiteren Bahnunternehmen über neue Tarifverträge. Von dem Streik wären nicht nur die [Deutsche Bahn](https://gutscheine.focus.de/gutscheine/deutsche-bahn) betroffen, sondern auch der Öffentliche Personennahverkehr, die Flughäfen und die Autobahngesellschaft des Bundes. Planen Verdi und die Eisenbahngewerkschaft EVG am 27. „Wenn wir das tun, werden wir Streiks rechtzeitig ankündigen“, sagte EVG-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschayder der „Bild am Sonntag“. Die Deutsche Bahn bereitet sich bereits auf eine „schwierige Lage“ vor.

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Verhagelt ein Mega-Streik den Start in die Osterferien? (Reisereporter)

Reisende müssen sich am 27. März auf massive Probleme bei Flügen, Zügen und auf Autobahnen einstellen. Der Verkehr in Deutschland würde stillstehen.

Dazu kommen die Pendlerinnen und Pendler, die vermehrt auf die Straßen drängen dürften. Die Gewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG planen für den 27. Die EVG will 12 Prozent mehr Lohn und mindestens 650 Euro im Monat mehr, teilt die Gewerkschaft auf ihrer Website mit. Beginn der Tarifverhandlungen der Gewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn und 50 anderen Bahnbetrieben war Ende Februar, die erste Verhandlungsrunde endet am 23. April und am 23. Sprich: Sollte in der ersten Verhandlungsrunde noch kein Angebot vorliegen, stehen die Zeichen auf Streik. Ein flächendeckender Streik in Deutschland könnte Tausenden Menschen den Start in die Osterferien verhageln. Niedersachsen und Bremen sind zu diesem Zeitpunkt bereits in den Osterferien gestartet, die meisten anderen Bundesländer folgen eine Woche später am 3. Das haben die vergangenen Arbeitsniederlegungen in diesem Jahr bereits gezeigt. Massive Beeinträchtigungen im Flugverkehr, im Nah- und Fernverkehr bei Bussen sowie Bahnen wären die Folge. Es könnte der Auftakt für weitere Streiks in den Osterferien sein. Und ein Ende scheint nicht in Sicht, im Gegenteil.

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Verdi und EVG planen Mega-Streik am 27. März - Deutschland droht ... (RTL Online)

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind einem Medienbericht zufolge zu einem gemeinsamen ganztägigen ...

Die EVG will 12 Prozent mehr Lohn und mindestens 650 Euro im Monat mehr. Auf den Flughäfen können keine Flugzeuge mehr abheben, da die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, wie zum Beispiel die Flughafenfeuerwehr, streiken. März beginnt die nächste Verhandlungsrunde für die 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen. Wir möchten keinen Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten, sondern gute Löhne für alle Beschäftigten in der Mobilitätsbranche", erklärte die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Cosima Ingenschay, dem Blatt. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) planen offenbar für den 27. Dies berichtet die "Bild am Sonntag".

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Streik am 27. März? Bahn, ÖPNV, Flughäfen und Autobahn betroffen (RND)

Keine Züge, keine Busse und Straßenbahnen, auch Flughäfen bestreikt: Die Eisenbahn-Gewerkschaft EVG und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wollen einen ...

Die Gewerkschaft hat für den Dienstagvormittag zu einer Demonstration in Berlin aufgerufen. Für die Runde am morgigen Dienstag stellte die DB inzwischen ein Angebot in Aussicht. Die EVG wird ihre erste Verhandlungsrunde mit den Eisenbahnunternehmen am 23. Verdi fordert in der laufenden Tarifrunde für die Angestellten von Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Den Streiktermin bestätigte die Gewerkschaft offiziell nicht. Die Eisenbahn-Gewerkschaft EVG und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wollen gemeinsam streiken.

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Streik droht am 27. März 2023: Wo könnte gestreikt werden? (Augsburger Allgemeine)

Verdi und die Eisenbahngewerkschaft EVG könnten am 27. März den Verkehr in ganz Deutschland lahmlegen - wenn sie zum Streik aufrufen.

Die [EVG fordert zwölf Prozent mehr Lohn](https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/tarife-bahn-und-gewerkschaft-evg-vor-harter-tarifrunde-id65646851.html) und mindestens 650 Euro mehr pro Monat. [ Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Lohn](https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-2023-angebot-stand-forderungen-id65629906.html) und mindestens 500 Euro mehr pro Monat. März 2023 bei der Bahn, dem ÖPNV, an Flughäfen sowie bei der Autobahngesellschaft des Bundes gestreikt wird, ist aktuell nicht klar. Wenn Verdi und EVG gemeinsam zum Streik aufrufen würden, wären die Folgen gravierend. März 2023 genau auf den Start der nächsten Verhandlungsrunde, in der es laut SZ um rund 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes geht. [flächendeckende Warnstreiks in der Bundesrepublik](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/streik-27-maerz-2023-steht-verkehr-in-deutschland-still-id65814116.html). Das berichten die Bild am Sonntag und die Süddeutsche Zeitung (SZ). Laut der SZ bereiten sich Verdi und EVG für Montag, 27. Von der Aktion betroffen wären die Offiziell bestätigt die Deutsche Bahn das aber bisher nicht. Denn die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG planen im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen März den Verkehr in ganz Deutschland lahmlegen - wenn sie zum Streik aufrufen.

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Deutsche Bahn in Tarifverhandlungen: Am 27. März 2023 droht ein ... (ka-news.de)

EVG und Deutsche Bahn sitzen seit 28. Februar 2023 wieder zu Tarifverhandlungen zusammen. Für 27. März planen EVG und Verdi einen eintägigen Streik.

Wer mit der gebuchten Verbindung oder den angegebenen Alternativen trotzdem nicht ans Ziel kommt, sollte laut Verbraucherzentrale Belege sammeln und sich den Ausfall oder die Verspätung von Mitarbeitern der Deutschen Bahn bestätigen lassen. Der Konzern wolle zwar die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anerkennen, Die Bahn begründet ihr Zögern mit der besonderen Lage in Europa. Ein Sprecher der Gewerkschaft begründete dies gegenüber der Tagesschau damit, dass die Bahn sich geweigert habe, ein Angebot vorzulegen. März tatsächlich gestreikt wird, hängt auch von den Gesprächen zwischen EVG und der Deutschen Bahn sowie den weiteren Bahnunternehmen ab. Betroffen könnten demnach nicht nur die Deutsche Bahn und der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), sondern auch die Flughäfen sowie die Autobahngesellschaft des Bundes sein. Mit Zugausfällen und Verspätungen ist nämlich laut Verbraucherzentrale nicht nur während eines Streiks zu rechnen, sondern auch noch einige Stunden danach. Die Gewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) planen Berichten der Bild am Sonntag sowie der Süddeutschen Zeitung zufolge für diesen Tag einen eintägigen Warnstreik. Zuletzt hatten sich die Deutsche Bahn und die EVG 2021 auf einen Tarifvertrag geeinigt. Außerdem will sich die Gewerkschaft dem Bericht zufolge bei der Entscheidung mit Verdi abstimmen. Denn: "Wir möchten keinen Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten, sondern gute Löhne für alle Beschäftigten in der Mobilitätsbranche." Reisende können aber mit einer rechtzeitigen Warnung rechnen, denn EVG-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschayder sagte der Bild am Sonntag: "Wenn wir das tun, werden wir Streiks rechtzeitig ankündigen."

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Geheime Pläne: Trifft Mega-Streik auch Flughafen Frankfurt? (Frankfurter Neue Presse)

Ein flächendeckender Streik könnte in den kommenden Tagen den Verkehrssektor in Deutschland lahmlegen. Pendler und Flugreisende in Hessen stehen vor ...

[vergangenen Wochen Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Frankfurt und Umgebung](https://www.fnp.de/frankfurt/heute-for-future-frankfurt-streik-freitag-3-maerz-u-bahnen-strassenbahnen-verkehrsauskunft-oepnv-verdi-fridays-92116638.html). Die Folge: Am Flughafen [Frankfurt](https://www.fnp.de/frankfurt/) wurde der reguläre Passagierbetrieb eingestellt. [Mitte Februar verquickte die Gewerkschaft den Tarifstreit im Öffentlichen Dienst mit Forderungen für andere Bereiche](https://www.fnp.de/frankfurt/aeussert-sich-zu-plaenen-kritik-fraport-flughafen-frankfurt-von-streik-betroffen-verdi-zr-92088461.html). [Flughafen Frankfurt](https://www.fnp.de/thema/flughafen-frankfurt-ort710144/) gebucht haben? Weder die Bahn, noch der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) haben sich bislang offiziell zu den vermeintlichen Streikplänen von Verdi und EVG geäußert. Denn: Nach einem Bericht der Bild am Sonntag plant die Gewerkschaft Verdi gemeinsam mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG - bislang noch im Geheimen - am 27.

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Deutsche Bahn in Tarifverhandlungen: Am 27. März 2023 droht ein ... (SÜDKURIER Online)

EVG und Deutsche Bahn sitzen seit 28. Februar 2023 wieder zu Tarifverhandlungen zusammen. Für 27. März planen EVG und Verdi einen eintägigen Streik.

Wer mit der gebuchten Verbindung oder den angegebenen Alternativen trotzdem nicht ans Ziel kommt, sollte laut Verbraucherzentrale Belege sammeln und sich den Ausfall oder die Verspätung von Mitarbeitern der Deutschen Bahn bestätigen lassen. Der Konzern wolle zwar die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anerkennen, Die Bahn begründet ihr Zögern mit der besonderen Lage in Europa. Ein Sprecher der Gewerkschaft begründete dies gegenüber der Tagesschau damit, dass die Bahn sich geweigert habe, ein Angebot vorzulegen. März tatsächlich gestreikt wird, hängt auch von den Gesprächen zwischen EVG und der Deutschen Bahn sowie den weiteren Bahnunternehmen ab. Betroffen könnten demnach nicht nur die Deutsche Bahn und der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), sondern auch die Flughäfen sowie die Autobahngesellschaft des Bundes sein. Mit Zugausfällen und Verspätungen ist nämlich laut Verbraucherzentrale nicht nur während eines Streiks zu rechnen, sondern auch noch einige Stunden danach. Die Gewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) planen Berichten der Bild am Sonntag sowie der Süddeutschen Zeitung zufolge für diesen Tag einen eintägigen Warnstreik. Zuletzt hatten sich die Deutsche Bahn und die EVG 2021 auf einen Tarifvertrag geeinigt. Außerdem will sich die Gewerkschaft dem Bericht zufolge bei der Entscheidung mit Verdi abstimmen. Denn: "Wir möchten keinen Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten, sondern gute Löhne für alle Beschäftigten in der Mobilitätsbranche." Reisende können aber mit einer rechtzeitigen Warnung rechnen, denn EVG-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschayder sagte der Bild am Sonntag: "Wenn wir das tun, werden wir Streiks rechtzeitig ankündigen."

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Bahn und ÖPNV: Mega-Streik könnte am 27. März Deutschland ... (24rhein)

Berlin – Tarifstreits im Verkehrssektor halten seit Wochen Deutschland in Atem. Die Gewerkschaft Verdi will mehr Geld für die Beschäftigten im öffentlichen ...

Ein großangelegter Streik am 27. März beginnt die dritte Verhandlungsrunde im Tarifstreit im öffentlichen Dienst. Was aber dafür sprechen würde: Am 27. Die Bahn soll laut Bild am Sonntag sogar schon an Notfallplänen für den 27. Die Bahn-Gewerkschaft [EVG befindet sich im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und hat bereits offen mögliche Streiks](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/mehr-geld-bahnreisende-folgen-streik-warnstreik-deutsche-bahn-verdi-fruehjahr-evg-forderung-92080254.html) in Betracht gezogen. Die Gewerkschaft Verdi will mehr Geld für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

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Mega-Streik 27. März: Droht ein Totalausfall der ÖPNV im Norden? (kreiszeitung.de)

Kommt es zu einem landesweiten Warnstreik? Verschiedene Medien berichten von einem Mega-Streik im ÖPNV. Niedersachsen, Bremen und Hamburg würde es hart ...

[Bremen](https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/), [Hamburg](https://www.kreiszeitung.de/lokales/hamburg/) und Niedersachsen haben. Die EVG will zwölf Prozent mehr Lohn und mindestens 650 Euro im Monat mehr. In Hamburg stellen die fast schon regelmäßigen Streiks des Hamburger Verkehrsbundes (hvv) die Geduld der Hanseaten auf die Probe. „Dazu kann ich nichts sagen“, berichtet Tobias Morchner, Leiter Presse/Politik und Planung vom Verdi-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen. „Auch ich kann dazu nichts sagen“, heißt es dort von Mitarbeiterin Angelika Reutter. [In Bremen und Hannover wurden deswegen alle Flüge gestrichen](https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/wegen-warnstreik-auch-in-bremen-und-hannover-alle-fluege-gestrichen-92141191.html). „Bis jetzt sind die Streiks aber nichts weiter, als Spekulationen“, sagt er. Neben der Deutschen Bahn würden auch der öffentliche Personennahverkehr, die Autobahngesellschaft des Bundes und die Flughäfen betroffen sein. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) plant gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für Montag, 27. Hannover/Bremen/Hamburg – Könnte es zu einem riesigen Streik im Verkehrsbereich kommen? Das berichtete die Bild am Sonntag und die Süddeutsche Zeitung. Niedersachsen, Bremen und Hamburg würde es hart treffen.

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Droht noch im März ein Verkehrs-Streik in München? Das sagen ... (Abendzeitung)

Droht noch im März ein Verkehrs-Streik in München? Das sagen MVG, Bahn und Flughafen. Momentan reiht sich ein Streik an den nächsten und schon am 27. März soll ...

Die EVG verhandelt derzeit mit der DB und 50 weiteren Bahnunternehmen über neue Tarifverträge. Deshalb könne man die bundesweite Streikandrohung "nicht nachvollziehen" und halte "sie für kontraproduktiv". Die EVG wollte ohne Angebot des Arbeitgebers nicht weiter debattieren. Dann werde Bilanz gezogen und über weitere Maßnahmen entschieden, so die Sprecherin. Verdi sowie die Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG) planen für den 27. Die EVG will zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens 650 Euro im Monat mehr.

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Bahn und ÖPNV: Mega-Streik könnte am 27. März Deutschland ... (24rhein)

Berlin – Tarifstreits im Verkehrssektor halten seit Wochen Deutschland in Atem. Die Gewerkschaft Verdi will mehr Geld für die Beschäftigten im öffentlichen ...

Ein großangelegter Streik am 27. März beginnt die dritte Verhandlungsrunde im Tarifstreit im öffentlichen Dienst. Was aber dafür sprechen würde: Am 27. Die Bahn soll laut Bild am Sonntag sogar schon an Notfallplänen für den 27. Die Bahn-Gewerkschaft [EVG befindet sich im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und hat bereits offen mögliche Streiks](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/mehr-geld-bahnreisende-streik-folgen-warnstreik-deutsche-bahn-verdi-fruehjahr-evg-forderung-92080254.html) in Betracht gezogen. Die Gewerkschaft Verdi will mehr Geld für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

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Mega-Streik 27. März: Droht ein Totalausfall der ÖPNV im Norden? (kreiszeitung.de)

Kommt es zu einem landesweiten Warnstreik? Verschiedene Medien berichten von einem Mega-Streik im ÖPNV. Niedersachsen, Bremen und Hamburg würde es hart ...

[Bremen](https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/), [Hamburg](https://www.kreiszeitung.de/lokales/hamburg/) und Niedersachsen haben. Die EVG will zwölf Prozent mehr Lohn und mindestens 650 Euro im Monat mehr. In Hamburg stellen die fast schon regelmäßigen Streiks des Hamburger Verkehrsbundes (hvv) die Geduld der Hanseaten auf die Probe. „Dazu kann ich nichts sagen“, berichtet Tobias Morchner, Leiter Presse/Politik und Planung vom Verdi-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen. „Auch ich kann dazu nichts sagen“, heißt es dort von Mitarbeiterin Angelika Reutter. [In Bremen und Hannover wurden deswegen alle Flüge gestrichen](https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/wegen-warnstreik-auch-in-bremen-und-hannover-alle-fluege-gestrichen-92141191.html). „Bis jetzt sind die Streiks aber nichts weiter, als Spekulationen“, sagt er. Neben der Deutschen Bahn würden auch der öffentliche Personennahverkehr, die Autobahngesellschaft des Bundes und die Flughäfen betroffen sein. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) plant gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für Montag, 27. Hannover/Bremen/Hamburg – Könnte es zu einem riesigen Streik im Verkehrsbereich kommen? Das berichtete die Bild am Sonntag und die Süddeutsche Zeitung. Niedersachsen, Bremen und Hamburg würde es hart treffen.

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Am 27. März droht ein Streik, der ganz Deutschland lahmlegt (FOCUS Online)

Verdi und die Eisenbahngewerkschaft EVG planen am 27. März einen Mega-Streik im ÖPNV in ganz Deuschland. Noch soll nichts entschieden sein, ...

Die Gewerkschaft hat für kurz vor der Verhandlung am Dienstag zu einer Demonstration aufgerufen. Die Gewerkschaft verhandelt derzeit mit der DB und 50 weiteren Bahnunternehmen über neue Tarifverträge. Von dem Streik wären nicht nur die [Deutsche Bahn](https://gutscheine.focus.de/gutscheine/deutsche-bahn) betroffen, sondern auch der Öffentliche Personennahverkehr, die Flughäfen und die Autobahngesellschaft des Bundes. Für die Runde am Dienstag stellte die DB inzwischen ein Angebot in Aussicht. Verdi und die Eisenbahngewerkschaft EVG planen am 27. Die Deutsche Bahn bereitet sich bereits auf eine „schwierige Lage“ vor.

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Großer Streiktag am 27. März - Bundesweiter Mobilitäts-Lockdown (Stuttgarter Nachrichten)

Die Gewerkschaften wollen den gesamten Verkehrsbereich in Deutschland am 27. März lahmlegen. Das Besondere: Sie führen unterschiedliche Tarifkonflikte ...

Die tarifpolitische Lage ist bei den Flughäfen komplex: In Stuttgart ist der öffentliche Dienst kaum tangiert. Nun würden zwar in jedem der Bereiche des öffentlichen Dienstes in den nächsten zwei Wochen noch ein oder zwei Streiktage hinzukommen, doch habe dies noch die Dimension von Warnstreiks, wird beteuert. In den Entgelttabellen ist elf bis 16 Prozent mehr Lohn für 90 Prozent der Beschäftigten vorgesehen – bei den Einstiegsgehältern gebe es sogar 20 Prozent mehr. Die Ausstände der Sicherheitskräfte hatten Auswirkungen auf den Betrieb anderer Flughäfen bundesweit. März dürfte die Bevölkerung wie vielleicht nie zuvor die Macht der Gewerkschaften zu spüren bekommen. Die Gewerkschaften wollen das öffentliche Leben in den nächsten zwei Wochen massiv beeinträchtigen – mit dem Höhepunkt am 27.

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Schulfrei? Bürofrei? Was am 27. März für Sie gilt (FOCUS Online)

Droht in zwei Wochen der Mega-Streik? Die Gewerkschaften Verdi und EVG wollen Deutschland am 27. März für 24 Stunden lahmlegen. Betroffen ist vor allem der ...

Der Streik würde grundsätzlich überall dort gelten, wo die Gewerkschaft Verdi, die Gewerkschaft EVG und die Kommunen bei den Verkehrsbetrieben das Sagen haben. Doch die Kasse gerät immer stärker unter Druck: Der demografische Wandel belastet die Kassen. Erstmals wollen die Gewerkschaften auch den Autobahnverkehr lahmlegen. In den bestreikten Städten und Landkreisen würden Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen nicht mehr fahren. Die Eisenbahngewerkschaft EVG und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) wollen gemeinsam am 27. Scheitern die Gespräche könnte der Mega-Streik am 27. Die Schulen können aber selbst entscheiden, ob sie im Sinne der Schulbesuchsverordnung vom Unterricht befreien. Sie kommen dann in vielen Fällen nicht zur Arbeit oder in die Schule. Bei der Gewerkschaft Verdi beginnt die nächste wichtige Tarifrunde am 27. Auch Pendler und Schüler wären betroffen. Die Folgen wären aber insgesamt brisant. Die schlechte Nachricht?

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Verdi & EVG: Mega-Streik am 27. März droht - halb Deutschland ... (RTL Online)

Jetzt kommt es doch knüppeldick: Deutschland droht ein flächendeckender Arbeitskampf im Verkehrssektor. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die ...

Die EVG will 12 Prozent mehr Lohn und mindestens 650 Euro im Monat mehr. Auf den Flughäfen können keine Flugzeuge mehr abheben, da die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, wie zum Beispiel die Flughafenfeuerwehr, streiken. März beginnt die nächste Verhandlungsrunde für die 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen. Wir möchten keinen Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten, sondern gute Löhne für alle Beschäftigten in der Mobilitätsbranche", erklärte die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Cosima Ingenschay, dem Blatt. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) planen offenbar für den 27. Dies berichtet die "Bild am Sonntag".

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