Freudenberg Luise

2023 - 3 - 13

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Freudenberg: Mutmaßliche Täterinnen sind nicht mehr bei ihren ... (STERN.de)

Am Sonntag wurde die zwölfjährige Luise aus Freudenberg tot aufgefunden. Die beiden mutmaßlichen Täterinnen, selbst noch minderjährig, sind nicht mehr bei ...

Die beiden Mädchen hatten gestanden, die zwölfjährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine "ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert", sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. "Das ist auch damit verbunden, dass die Kinder nicht ihre bisherigen Schulen besuchen."

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Nordrhein-Westfalen: Getötete Luise aus Freudenberg: Was passiert ... (tagesschau.de)

Die zwölfjährige Luise aus NRW ist wohl von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen worden. Was passiert mit den strafunmündigen mutmaßlichen Täterinnen?

Das NRW-Innenministium erläutert in einem Bericht, dass die Kriminalitätsentwicklung bei Kindern in NRW auf viele Faktoren zurückzuführen sein könnte. - Von 2021 auf 2022 stieg die Zahl der tatverdächtigen Kinder um 41 Prozent auf fast 21.000. Erste Studien zeigten, "dass die Pandemie die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden von Kindern verringert und gleichzeitig das Risiko für psychische Auffälligkeiten erhöht" habe. In den meisten Ländern der Europäischen Union liegt die Grenze zur Strafmündigkeit bei 14 bzw. Bei den Delikten gegen das Leben sind die absoluten Zahlen niedrig: 2021 gab es in diesem Bereich bundesweit 19 tatverdächtige Kinder, darunter vier Mädchen. Zusätzlich belasteten Ereignisse wie der Ukraine-Krieg oder die Energie-Krise die psychische Gesundheit. Das teilte der Deutsche Bundestag in einem Bericht mit. Weitere Möglichkeiten sind die Unterbringung in einer Pflegefamilie oder einem Heim. Oder in einer psychiatrischen Einrichtung. Denn die Täterinnen sind erst 12 und 13 Jahre alt - sie sind nicht strafmündig. Dieser Grundsatz gilt ohne Wenn und Aber - also auch bei grausamen Verbrechen wie Mord. Wer bei der Begehung einer Tat noch nicht 14 Jahre alt ist, gilt in Deutschland als strafunmündig.

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Nach dem Tod von Luise aus Freudenberg: Warum Kinder zu ... (RTL Online)

Warum? Der Fall Luise wirft viele Fragen auf, die drängendste für viele Menschen: warum werden Kinder zu Mördern? Wir haben mit einem Experten gesprochen.

Bei den „Delikten gegen das Leben“ sind die absoluten Zahlen äußerst niedrig: 2021 gab es in diesem Bereich bundesweit 19 tatverdächtige Kinder, darunter vier Mädchen. Allerdings sagt er auch: „Wir sind in einer Phase, in der junge Heranwachsende ein neues Selbstbewusstsein bekommen.“ Das könne sich in vielerlei Hinsicht äußern. Er sagt: „Immer wieder gibt es nach einer solchen Tat die Erkenntnis, dass Kinder komplett zusammenbrechen und traumatisiert sind für ihr ganzes Leben, weil sie irgendwann begreifen, was sie eigentlich getan haben.“ „Aber dass es zu dieser schrecklichen Tat in der Endkonsequenz kam, haben beide Mädchen nicht gewollt“, sagt er eindeutig. Sie macht fassungslos, ich frage mich, wie kann so etwas passieren.“ Er ist sicher: „Die Mädchen sind nicht losgegangen, um zu morden.“ Die Kinder hätten einen Streit gehabt, die beiden anderen wollten ihrem Opfer „eine Abreibung geben“. Der Fall Luise wirft viele Fragen auf](https://www.rtl.de/cms/getoetete-luise-12-aus-freudenberg-sass-mit-ihren-moerderinnen-in-einer-klasse-war-es-mord-aus-rache-5034472.html), die drängendste für viele Menschen: Warum werden Kinder zu Mördern?

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Freudenberg: Luise (12) und ihre Täterinnen waren wohl gute ... (Merkur Online)

Luise (12) aus Freudenberg soll von zwei Kindern erstochen worden sein. Die Polizei hält sich bei vielen Details zurück. Der News-Ticker.

„Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Freudenberg/Koblenz – Der Tod von Luise (12) aus Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) macht viele Menschen fassungslos. Die zwei Schülerinnen (12 und 13) kannten demnach Luise gut. „Der Kontakt zur Familie ist aufgrund des jungen Alters der Mädchen für die Entwicklung einer gelingenden Unterstützung sehr bedeutsam und wird insofern unterstützt“, teilte der Kreis mit. Die tatverdächtigen Mädchen sind derzeit nicht bei ihren Eltern, sondern „außerhalb des häuslichen Umfelds“ untergebracht, teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit. Den beiden tatverdächtigen Mädchen seien die Ermittler durch Widersprüche in ihren Aussagen auf die Spur gekommen. März, 13.26 Uhr: Nach dem Tod der zwölfjährigen Luise unterstützen Psychologen und Fachleute an der Schule die Lehrkräfte bei Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen. Von „Freundinnen“ ist laut ntv und Bild sogar die Rede. März, 14.48 Uhr: Von der Tatwaffe im Fall der getöteten Luise fehlt weiterhin jede Spur, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilt. Die Gewalttat von Kindern ist schwer zu begreifen. Zwei Mädchen, die eine 12, die andere 13, haben gestanden, Luise erstochen zu haben. [Nach Tod von Luise](#id-pageApi-Jugendamt): Tatverdächtige Mädchen dem Jugendamt übergeben

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Luise wurde von gleichaltrigen Mädchen erstochen (SWR)

Die 12-jährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei ...

Das gelte besonders für die Klasse der getöteten Zwölfjährigen. Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke (SPD), ließ die Flaggen am Montag auf Halbmast setzen. Mit Entsetzen, Fassungslosigkeit und großer Trauer ist im Landkreis Altenkirchen die Nachricht vom Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg aufgenommen worden. Nach Angaben der Mordkommission wurden die Kinder am Montag nach widersprüchlichen Aussagen erneut im Beisein der Eltern und psychologischer Betreuer befragt. Auch zum Motiv der beiden Mädchen konnte nichts gesagt werden. Dabei haben die Mädchen nach Angaben der Polizei die Tat auch eingeräumt.

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Freudenberg/NRW: Luise (†12) erstochen – so kamen die Ermittler ... (Derwesten.de)

Zwei Kinder haben gestanden, die kleine Luise (†12) aus Freudenberg in NRW erstochen zu haben. So gerieten sie ins Visier der Ermittler.

Die ganze Nacht über suchten Einsatzkräfte nach der Vermissten. Jedoch verrieten die Ermittler, wie die beiden Mädchen ins Visier der Ermittler gerieten. Eine Strafe müssen die beiden mutmaßlichen Täterinnen jedoch nicht fürchten. In einer zweiten Anhörung wurden die beiden Mädchen im Beisein ihrer Eltern und Psychologen mit den Widersprüchen konfrontiert. März) ist klar: Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren sollen für den Tod des gleichaltrigen Mädchens verantwortlich sein ( [mehr hier](https://www.derwesten.de/region/nrw-news-freudenberg-luise-polizei-tot-obduktion-id300452925.html)). [Tod der kleinen Luise (†12)](https://www.derwesten.de/region/nrw-freudenberg-news-polizei-siegen-leiche-12-maedchen-vermisst-id300450401.html) in Schockstarre verfallen.

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Freudenberg: Mädchen gestehen Tötung von Luise (12 ... (DIE WELT)

Die ermordete zwölfjährige Luise F. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.

Es sei wichtig, nun die Ursachen für die zunehmenden Straftaten von Kindern und Jugendlichen zu finden und Präventionsarbeit zu leisten. Dass die zwei Kinder aus dem Bekanntenkreis der Toten stammen, ergäbe sich aus der Beweislage und Anhörungen. Auch für die beiden Mädchen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden.“ Die Polizei äußerte sich auch nicht dazu, ob mögliche Konsequenzen für die Eltern folgen werden. Bei der Obduktion der Leiche in der Rechtsmedizin der Uniklinik Mainz seien zahlreiche Messerstiche festgestellt worden, teilten die Behörden mit. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden. Die Kinder wurden dem Jugendamt übergeben und befinden sich an einem sicheren Ort, weitere Informationen könne die Polizei aufgrund des Jugendschutzes nicht weitergeben. Die beiden Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren haben gestanden, die Zwölfjährige erstochen zu haben. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden, hieß es von den Ermittlern. Ob die Mädchen mit der Toten befreundet waren oder sogar dieselbe Schule besuchten, wurde nicht bekannt. Die geständigen Mädchen und das Opfer sollen sich gekannt haben. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.

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