Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine erste wichtige Personalentscheidung getroffen. Nach SPIEGEL-Informationen muss Generalinspekteur Zorn seinen ...
Der 63-jährige Zorn war seit April 2018 auf dem Posten des Generalinspekteurs, er war noch von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ernannt worden. Nach SPIEGEL-Informationen hat der SPD-Minister entschieden, dass die [Bundeswehr](https://www.spiegel.de/thema/bundeswehr/) mit Carsten Breuer einen neuen Generalinspekteur bekommt. Breuer wiederum habe während der Covid-Pandemie gezeigt, dass er zur Steuerung von großen Apparaten auch in Stresssituationen in der Lage sei. Pistorius informierte sowohl Zorn als auch Sudhoff am Montag persönlich über die Entscheidung. Aus dem Ministerium hieß es zu den Personalien, sowohl Breuer als auch Hilmer eigneten sich durch ihre herausragenden Leistungen bei Großlagen für die Führungsposten. [Boris Pistorius](https://www.spiegel.de/thema/boris-pistorius/) beginnt mit dem Umbau seines Ministeriums.
Neue Führung für die Bundeswehr: Verteidigungsminister Boris Pistorius tauscht den Generalinspekteur aus. Carsten Breuer übernimmt.
Ihm kommt nun auch die Aufgabe zu, aus der jahrelang vernachlässigten Das Territoriale Führungskommando hat die "operative Führung der Kräfte" - darunter Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und Cyber-/Informationsraum - beim Heimatschutz. Auch die mit der weitgehend erfolglosen Ex-Ministerin Christine Lambrecht ins Ministerium gekommene Staatssekretärin Margaretha Sudhof soll ihren Posten räumen.
An der Spitze der Bundeswehr wird umgebaut: Auf Eberhard Zorn soll Carsten Breuer folgen. Der Generalleutnant war in der Corona-Pandemie als Organisator der ...
Hintergrund sei der Angriff Russlands auf die Ukraine und die neue Sicherheitslage in Europa. Es folgten Auslandseinsätze im Kosovo und in Afghanistan. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. In seiner dortigen vorherigen Funktion hatte Breuer Fokus auf hybride Kriegsführung und Landes- sowie Bündnisverteidigung besonderen Fokus angemahnt. Das neue Territoriale Führungskommando hat die „operative Führung der Kräfte“ – darunter Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und Cyber-/Informationsraum – beim Heimatschutz. Generalleutnant Carsten Breuer (59) soll neuer Generalinspekteur der Bundeswehr werden.
Generalleutnant Carsten Breuer wurde als Leiter des Corona-Krisenstabes bekannt. Jetzt soll er Generalinspekteur der Bundeswehr werden.
In der Spitze waren im Februar 2021 etwa 19 000 Soldaten im Corona-Einsatz. Einen Wechsel gibt es auch auf einer anderen wichtigen Position: Staatssekretärin Margaretha Sudhof, die als Vertraute von Lambrecht gilt und auch von ihr ins Verteidigungsministerium geholt worden war, soll durch einen engen Vertrauten ersetzt werden: Nils Hilmer. 2018 rückte er an die Spitze des Kommandos Territoriale Aufgaben, das für Aufgaben der Streitkräfte im Inland zuständig war. Das neue Kommando mit Sitz in der Berliner Julius-Leber-Kaserne fungiert als Pendant zum Einsatzführungskommando bei Potsdam, das die Auslandseinsätze der Bundeswehr steuert. Er war 2014 in Afghanistan im Einsatz und im Ministerium mit Grundsatzfragen befasst. Beim Elbehochwasser 2002 war der Soldat schon im großen Gummistiefel-Einsatz, er hatte eine Panzergrenadierbrigade unter sich.
Der Generalinspekteur Eberhard Zorn soll am Donnerstag durch Carsten Breuer ersetzt werden. Das ist laut eines Medienberichtes der Plan des ...
Nachfolger von Zorn soll Carsten Breuer werden. Bei Umsetzung wäre der Vier-Sterne-General nicht länger Mitglied der Leitung des Verteidigungsministeriums gewesen. Nach Informationen von „Business Insider“ soll der bisherige Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, seinen Posten am Donnerstag räumen müssen.
Neuer Generalinspekteur der Bundeswehr wird offenbar Carsten Breuer. Der 59-jährige Generalmajor wird damit Nachfolger von General Eberhard Zorn.
Das neue Territoriale Führungskommando hat die „operative Führung der Kräfte“ - darunter Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und Cyber-/Informationsraum - beim Heimatschutz. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag in Berlin. Berlin.
Während der Pandemie hat sich Carsten Breuer als fähiger Koordinator der Corona-Hilfe der Bundeswehr bewährt. Er löst den bisherigen...
Während der Pandemie hat sich Carsten Breuer als fähiger Koordinator der Corona-Hilfe der Bundeswehr bewährt. Generalleutnant Breuer hatte sich während der Pandemie als fähiger Koordinator der Corona-Hilfe der Bundeswehr bewährt. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ordnet die Spitze der Bundeswehr und seines Ministeriums neu.
Generalleutnant Breuer stellte seine Fähigkeiten in den jüngsten Krisen unter Beweis, erst als Berater im Kanzleramt zur Corona-Pandemie und dann als erster ...
Von der subsidiären Amtshilfe über Host Nation Support, von der Aufmarschführung bis zur territorialen Verteidigung, zur robusten Landesverteidigung.“ Generalleutnant Breuer stellte seine Fähigkeiten in den jüngsten Krisen unter Beweis, erst als Berater im Kanzleramt zur Corona-Pandemie und dann als erster Kommandeur des neu aufgestellten Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw). Generalleutnant Breuer steht damit für einen ganzheitlichen Ansatz zur Verteidigung Deutschlands, der nicht nur das militärische, sondern auch die Krisen- und Katastrophenreaktionskräfte mit einschließt.
Während der Pandemie hat sich Carsten Breuer als fähiger Koordinator der Corona-Hilfe der Bundeswehr bewährt. Er löst den bisherigen...
Gemeinsam mit deren Nachfolgerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hatte Zorn 2021 eine weitreichende Reform der Streitkräfte entworfen, die aber nicht umgesetzt wurde. Nach der Wahl hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ihn zum Chef des Corona-Krisenstabes im Kanzleramt gemacht, er galt seitdem als Vertrauter und erste Wahl des Kanzlers. Während der Pandemie hat sich Carsten Breuer als fähiger Koordinator der Corona-Hilfe der Bundeswehr bewährt.
An der Spitze der Bundeswehr wird umgebaut: Auf Eberhard Zorn soll Carsten Breuer folgen. Der Generalleutnant war in der Corona-Pandemie als Organisator der ...
Hintergrund sei der Angriff Russlands auf die Ukraine und die neue Sicherheitslage in Europa. Es folgten Auslandseinsätze im Kosovo und in Afghanistan. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. In seiner dortigen vorherigen Funktion hatte Breuer Fokus auf hybride Kriegsführung und Landes- sowie Bündnisverteidigung besonderen Fokus angemahnt. Das neue Territoriale Führungskommando hat die „operative Führung der Kräfte“ – darunter Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und Cyber-/Informationsraum – beim Heimatschutz. Generalleutnant Carsten Breuer (59) soll neuer Generalinspekteur der Bundeswehr werden.
Verteidigungsminister Boris Pistorius baut sein Ressort zügig um. Dafür muss Eberhard Zorn seinen Posten räumen, der amtierende ranghöchste Soldat im Land.
Eberhard Zorn, der bisherige Generalinspekteur der Bundeswehr, wird in den einstweiligen Ruhestand geschickt. Sein Nachfolger wird gemäss Medienberichten Carsten Breuer, der als «Corona-General» bekannt geworden ist. Dafür muss Eberhard Zorn seinen Posten räumen, der amtierende ranghöchste Soldat im Land.