Amnesty International

2023 - 3 - 13

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Amnesty kritisiert weltweiten Anstieg von Gewalt gegen ... (derStandard.de)

Der am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Bericht dokumentiert die "besorgniserregende Zunahme" von Verletzungen.

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Gewalt bei Demonstrationen - Amnesty International kritisiert Einsatz ... (Deutschlandfunk)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert den zunehmenden Gebrauch von Gummi- und Plastikgeschossen bei Polizeieinsätzen gegen ...

Die Organisation fordert bindende weltweite Regelungen und Kontrollen bei der Herstellung und dem Handel solcher Waffen. Dies werde weltweit zur Routine und sei für eine steigende Zahl von Verletzten und Toten verantwortlich, heißt es in einem Amnesty-Bericht. Waffen und Munition aus Gummi oder Plastik seien zunehmend verfügbar – in der Folge nehme ihr Einsatz bei der gewaltsamen Auflösung von Protesten zu.

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„Demonstranten werden getötet“: Amnesty International prangert ... (Kölner Stadt-Anzeiger)

Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der Einsatz von Gummigeschossen oder Tränengas immer mehr zur Normalität wird.

„Tausende Demonstranten und Unbeteiligte wurden durch den oft rücksichtslosen und unangemessenen Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch Sicherheitskräfte verstümmelt und dutzende getötet.“ Der Einsatz solcher Ausrüstung gegen Demonstranten sei in den vergangenen Jahren „mehr und mehr Normalität geworden“, erklärte Amnesty. Amnesty International hat den weltweit zunehmenden Einsatz von Gummigeschossen, Tränengas und ähnlichen Mitteln bei Polizeieinsätzen angeprangert.

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Untersuchungen in mehr als 30 Ländern: Amnesty prangert ... (DER SPIEGEL)

Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt einen »oft unverhältnismäßigen Einsatz« von Gummigeschossen und Tränengas vor.

[USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. [Amnesty International](https://www.spiegel.de/thema/amnesty_international/) prangert an, dass Polizeieinheiten in aller Welt zunehmend Gummigeschosse, Tränengas und ähnliche Mittel gegen friedlich Demonstrierende einsetzten. [Chile](https://www.spiegel.de/thema/chile/), [Kolumbien](https://www.spiegel.de/thema/kolumbien/), [Ecuador](https://www.spiegel.de/thema/ecuador/), [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/), [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/), dem [Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/), [Tunesien](https://www.spiegel.de/thema/tunesien/) und [Venezuela](https://www.spiegel.de/thema/venezuela/) abgefeuert worden seien. »Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften«, hieß es weiter.

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Amnesty International: Polizei nutzt immer mehr Gummi- und ... (Merkur Online)

Nach Aussagen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International setzen die Polizeieinheiten in aller Welt immer mehr Gummi- und Plastikgeschosse bei ...

[USA](https://www.merkur.de/politik/usa-china-li-qiang-92141838.html) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. «Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften», hieß es weiter.

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