12-jährige Freudenberg

Staatsanwaltschaft Koblenz : Zwei Mädchen gestehen Tat an 12-Jähriger ... Im Fall der getöteten Zwölfjährigen aus Freudenberg haben zwei Mädchen aus dem ...

Die Motivlage sei "äußerst komplex", so die Ermittler, die mit Rücksicht auf das Alter der Beteiligten keine weiteren Details zum unmittelbaren Tatgeschehen preisgeben wollten. Die Ermittler waren bereits früh auf die Spur der mutmaßlichen Täterinnen gekommen. Am Sonntagmorgen entdeckte ein Polizeihundeführer die Leiche der Zwölfjährigen in einem Waldstück. Ob es sich dabei um eines der tatverdächtigen Mädchen handelte, wollten die Ermittler nicht sagen. Notfallseelsorger kümmern sich um die Angehörigen, um Schülerinnen und Schüler, um Eltern und um Lehrerinnen und Lehrer. Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg im Siegerland wurde mit mehreren Messerstichen getötet.

Luise (12) aus Freudenberg in NRW ist tot. Sie wurde offenbar Opfer eines Verbrechens. Zwei Kinder werden verdächtigt. Die Polizei gibt eine ...

Mit einer Beschreibung und starken Kräften sucht die Polizei im Siegerland auch am Sonntag nach der vermissten Luise. März, 20.30 Uhr: Die seit Samstagabend vermisste Zwölfjährige aus dem südwestfälischen Freudenberg ist tot. Update vom 13. Zu weiteren Details halten sich die Ermittler derzeit bedeckt. März, 14.20 Uhr: Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. März, 19.58 Uhr: Im Fall der getöteten Zwölfjährigen aus dem siegerländischen Freudenberg erhoffen sich die Ermittler entscheidende Aufschlüsse vom Obduktionsergebnis, das für Dienstag erwartet wird. Doch offenbar verfolgen Ermittler eine konkrete Spur, wie die Zeitung aus Polizeikreisen erfahren haben will (siehe auch Update vom 13. Das sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen, wie die dpa berichtet. März, 9.48 Uhr: Wie die Polizei bereits am Montagabend (13. März, 10.25 Uhr: Im Fall der toten Luise werden auch Kinder im gleichen Alter des Opfers befragt, wie die Polizei am Dienstag bestätigte. Die Polizei veranlasste daraufhin eine Öffentlichkeitsfahndung, die Nacht über wurde der Umkreis der Vermissten abgesucht. Die Polizei schließt eine emotionsgeleitete Tat der Kinder nicht aus.

Die 12-jährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei ...

Das gelte besonders für die Klasse der getöteten Zwölfjährigen. Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke (SPD), ließ die Flaggen am Montag auf Halbmast setzen. Mit Entsetzen, Fassungslosigkeit und großer Trauer ist im Landkreis Altenkirchen die Nachricht vom Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg aufgenommen worden. Nach Angaben der Mordkommission wurden die Kinder am Montag nach widersprüchlichen Aussagen erneut im Beisein der Eltern und psychologischer Betreuer befragt. Auch zum Motiv der beiden Mädchen konnte nichts gesagt werden. Dabei haben die Mädchen nach Angaben der Polizei die Tat auch eingeräumt.

Schockierende neue Erkenntnisse im Fall des getöteten Mädchens (12) aus Freudenberg. Zwei Kinder gelten offensichtlich als Tatverdächtige.

Am Montag teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz nun mit, dass es „nicht ausgeschlossen“ sei, dass eine Rückübertragung der Zuständigkeit nach NRW erfolge. Am Montag hatte die Polizei das Areal um den Fundort der Leiche wieder freigegeben, die Sperrung aufgehoben. Aber wenn es so in der Nähe ist, das geht einem unter die Haut“, sagte Sabine Böttger aus dem 450-Seelen-Ort Hohenhain am Montag im Gespräch mit der WESTFALENPOST. Ob bei diesen weiter die Behörden in Rheinland-Pfalz das Sagen haben, ist noch offen. Ob die Zwölfjährige in diesem, einer Wildnis gleichenden Areal ums Leben kam, Fundort und Tatort also übereinstimmen, ist eine der noch offenen Fragen. Was danach passierte, ist Gegenstand der Ermittlungen. Früher fuhr hier die seit Mitte der 1980er Jahre stillgelegte Eisenbahn von Freudenberg nach Rothemühle. Ich habe bis zum Schluss gehofft, dass es kein Gewaltverbrechen vor der Haustür ist“, sagte Mroz. Im Fall der am Wochenende getöteten Zwölfjährigen aus Freudenberg verdichten sich die Hinweise auf ein schreckliches Verbrechen. „Wir verfolgen konkrete Spuren“, sagte Mario Mannweiler von der zuständigen Staatsanwaltschaft Koblenz der WESTFALENPOST am Montagnachmittag. Böttger, die sich angesichts der schrecklichen Nachricht auch Gedanken um ihre in Gießen lebende Enkelin macht, die mit 13 nur ein Jahr älter sei als das Opfer, drehte am Montagmittag eine Walking-Runde mit einer Freundin durch das Waldgebiet, in dem am Wochenende die Leiche gefunden worden war. Inzwischen haben unterschiedliche Quellen der WESTFALENPOST bestätigt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Minderjährige aus dem Raum Freudenberg handeln soll.

Bei den mutmaßlichen Täterinnen soll es sich laut Staatsanwaltschaft um zwei Mädchen aus dem Bekanntenkreis des Opfers handeln.

Suchmannschaften hatten sie am Sonntag in einem Waldstück an der Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gefunden.Mehr14.03.2023, 17:48Bei den mutmaßlichen Täterinnen soll es sich laut Staatsanwaltschaft um zwei Mädchen aus dem Bekanntenkreis des Opfers handeln.#ThemenFreudenbergStaatsanwaltschaft Bei den mutmaßlichen Täterinnen soll es sich laut Staatsanwaltschaft um zwei Mädchen aus dem Bekanntenkreis des Opfers handeln. Video 12-Jährige aus Freudenberg wohl von Gleichaltrigen getötetSTORY: Das zwölfjährige Mädchen aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg, das am Sonntag tot aufgefunden worden war, wurde wahrscheinlich von zwei Gleichaltrigen erstochen.

Seit Samstag fehlte von Luise aus Freudenberg in NRW jede Spur. Bei der Suche findet die Polizei am Sonntag eine leblose Person. Es ist die 12-Jährige.

Update vom 13. Von der Jugendlichen fehlt bislang jede Spur, die Polizei sucht auch in ihrem Fall mit Hubschraubern und Hilfe von der Feuerwehr. Mit einer Beschreibung und starken Kräften sucht die Polizei im Siegerland auch am Sonntag nach der vermissten Luise. März, 14.35 Uhr: Nach dem Fund eines weiblichen Leichnams in einem Waldstück oberhalb von Freudenberg-Hohenhain ist die Suche nach der vermissten Zwölfjährigen zunächst unterbrochen worden. März, 20.30 Uhr: Die seit Samstagabend vermisste Zwölfjährige aus dem südwestfälischen Freudenberg ist tot. März) vermissten Zwölfjährigen aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg setzt die Polizei am Montag ihre Ermittlungen zu den Todesumständen fort. In der Stadt ist die Trauer groß. März, 14.20 Uhr: Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. März, 19.58 Uhr: Im Fall der getöteten Zwölfjährigen aus dem siegerländischen Freudenberg erhoffen sich die Ermittler entscheidende Aufschlüsse vom Obduktionsergebnis, das für Dienstag erwartet wird. Doch offenbar verfolgen Ermittler eine konkrete Spur, wie die Zeitung aus Polizeikreisen erfahren haben will (siehe auch Update vom 13. Die Zwölfjährige ist Opfer eines Verbrechens geworden, teilte die Polizei am Montag mit. Bei der Suche findet die Polizei am Sonntag eine leblose Person.

Möglich ist auch, dass die Eltern Hilfe bei der Erziehung bekommen – oder dass das Kind eine Zeit lang in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe, in ...

2021 ist die Zahl der tatverdächtigen Kinder in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr angestiegen (von 7.103 auf 7.477). Betrachtet man nur Straftaten gegen das Leben über einen Zeitraum von 20 Jahren, schwankt die Anzahl der tatverdächtigen Kinder jährlich zwischen 4 und 21, wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht. 2016 schlug ein 13-Jähriger in Bad Schmiedeberg (Sachsen-Anhalt) einen gleichaltrigen Jungen mehrfach so heftig gegen den Kopf, dass dieser starb. Sie drücken aus, was viele Menschen in der kleinen Stadt bei [Siegen](/themen/siegen/) in Nordrhein-Westfalen gerade fühlen. Allerdings müsse das Familiengericht nun prüfen, ob die Tat innerhalb der Familien der Täterinnen entsprechend aufgearbeitet werden könne. Die rechtlichen Hürden für eine Trennung von den Eltern gegen deren Willen sind aber hoch. Der Satz "Eltern haften für ihre Kinder" gelte in diesem Fall nicht, erklärt der Jurist. Für die Ermittelnden ergibt sich durch das Alter der Täterinnen ein Problem. Bei solchen Maßnahmen geht es nicht um Strafe, sondern um Unterstützung. Aktuell befinden sich die beiden Mädchen laut Mario Mannweiler, dem Leiter der Staatsanwaltschaft Am Dienstag nun die Nachricht: Die mutmaßlichen Täterinnen sind selbst noch Kinder. Ein 12- und ein 13-jähriges Mädchen haben gestanden, Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben.