Auf dem Hof Steller Berg von Norbert und Tanja Strübl geht Tierliebe vor Massenzucht. Im Interviel sprechen die beiden auch über ihr Zucht und den Wolf.
Wir trinken auch nur Kuhmilch direkt von einem Milchviehbetrieb in der Nachbarschaft, bei dem wir sicher wissen, dass die Kühe im Sommer noch auf die Weide kommen. Wir sind für Biodiversität und erfreuen uns an jedem Vogel, jedem Insekt und jedem Lurch. In der Wildnis ist das ganz genauso. Auch Nils, 21 Jahre, Landmaschinenmechatroniker, und Tine, 19 Jahre, Azubi als Landwirtin, haben sich für den landwirtschaftlichen Berufszweig entschieden... Und anders als etwa bei einem Bolzenschuss werden sie auch nicht fixiert. Es fällt einfach um und ist sofort tot. Sie müssen nicht transportiert werden und haben dadurch keinen Stress. Wir betreiben keine Intensivmast und verzichten bei der Fütterung auf Maissilage und Kraftfutter. Ja, besonders die Monate Januar und Februar sind grundsätzlich mau. Stattdessen setzen wir nur auf Heu und Grassilage. Badenermoor – Die Sonne geht auf über den Feldern und dem benachbarten Moorgebiet. Pferde warten in ihren Boxen darauf, dass sie auf die Weiden gelassen werden.
Bei der ersten Hegeschau des Kreisjagdverbandes seit 2019 ging es in Huglfing um Trophäenkult, Natur- und Klimaschutz, Wildunfälle – und den Wolf.
Davor müssen unsere Jagdpächter bewahrt werden.“ Hier müsse man klar sagen: „Wir wollen den Wolf nicht und zahlen sollen die, die so gebettelt haben, dass er kommt.“ Von Ralf Scharnitzky Der CSU-Landtagsabgeordnete Harald Kühn lobte die Jägerschaft, ohne die und deren Erfüllung der staatlich geforderten Abschussquoten „Klimaschutz gar nicht denkbar wäre“. Landrätin Andrea Jochner-Weiß (CSU) sagte, dass die Jagd das Bild unserer Landschaft erhalte: „Die Jagd steht für den gelebten Naturschutz.“ Sie wisse, dass Jäger, Waldbesitzer und Landwirte nicht immer einer Meinung seien. Die geladene Politprominenz ging auf dieses Hegen und Pflegen ein. So erinnere etwa die Hubertusmesse daran, „dass das Wild und die Natur nicht durch menschliche Leistung entstanden und gewachsen, sondern dass sie Geschenke Gottes sind“. Bei der ersten Hegeschau des Kreisjagdverbandes seit 2019 ging es in Huglfing um Trophäenkult, Natur- und Klimaschutz, Wildunfälle – und den Wolf.
Bad Bocklet - Seit Sonntagabend sorgt ein Video mit einer möglichen Wolfssichtung in Bayern auf Social Media für Aufsehen. Das teilte die Polizei Unterfranken ...
- Wenn Ihnen der Wolf zu nahe erscheint, machen Sie auf sich aufmerksam. - Laufen Sie nicht weg. News und Geschichten aus dem Freistaat sind nun auch auf unserer brandneuen [Facebook-Seite Merkur Bayern](https://www.facebook.com/merkurbayern) zu finden. Die Polizei stellt aber klar, dass Wölfe grundsätzlich vorsichtig seien und Menschen meiden würden. Melden Sie sich hier an. Oft zieht sich das Tier langsam und gelassen zurück.“ Falls eine Begegnung stattfinden sollte, solle man laut Polizei folgende Regeln beachten:
Steinach: Mögliche Wolfssichtung auf Höhe des Friedhofes; Was tun, wenn ich einem Wolf begegne? - Polizei gibt Tipps; Dämmerungs- und nachtaktiv: Tier meist ...
Da Wölfe überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv sind, geschehe dies meistens während der Dunkelheit. Eine Absuche des Ortsgebietes durch die Polizei habe in der Nacht auf Montag (13. Oft ziehe sich das Tier langsam und gelassen zurück.
Die Absuche des Ortsgebietes und der näheren Umgebung durch die Polizei führte zu keiner Sichtung eines möglichen Wolfs. Die Polizei bittet jedoch Anwohner und ...
Wenn Sie mehr Abstand möchten, ziehen Sie sich langsam zurück.Falls Sie einen Hund dabeihaben, sollten Sie diesen in jedem Fall anleinen und nahe bei sich behalten.Wenn Ihnen der Wolf zu nahe erscheint, machen Sie auf sich aufmerksam. Eine Absuche des Ortsgebietes durch die Polizei führte in der Nacht von Sonntag auf Montag zu keinen Sichtungen eines möglichen Wolfes. Seit Sonntagabend verbreitet sich überwiegend über Social-Media-Kanäle ein Video, dass möglicherweise einen Wolf im Ortsgebiet von Steinach auf Höhe des Friedhofes zeigt.
20 tote Schafe und 20 schwer verletzte: Ein Wolf hat in Friedeburg (Ostfriesland) gewütet. Eine Anwohnerin sagt, dieser Angriff habe alles verändert.
Eine Umfrage von [kreiszeitung.de](https://kreiszeitung.de/) zeigte kürzlich das Ausmaß dieser Vorfälle: [Die Angst des Menschen vor dem Wolf ist groß](https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/wolf-niedersachsen-abschuss-jagd-schutz-umfrage-angst-nabu-bremen-nlwkn-92137039.html). Auch eine [Fahrradfahrerin wurde im Landkreis Rotenburg von Wölfen verfolgt](https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/radfahrerin-bei-visselhoevede-woelfe-verfolgen-24-jaehrige-92099028.html). Die Ostfriesin prangert die mangelnde Unterstützung von Schäfern in der Region an. So auch in diesem Fall, in dem der Besitzer die Wiese fachlich korrekt eingezäunt hätte, allerdings nicht wolfsabweisend. [das Pony „Sternchen“ zu einem grausigen Ende](https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/cuxhaven-koestersweg-wolf-woelfe-riss-toeten-shetland-pony-sternchen-qualvoller-tod-92119090.html). „Wie im Rausch wurden die Tiere totgebissen, schwer verletzt“, sagt eine der Anwohner vor Ort gegenüber der Bild.
Sobald in Ostfriesland ein Nutztier gerissen wird, streiten Wolfsgegner und Befürworter mit denselben müden Argumenten – ohne Gewinn.
Der Wolf fällt in Ostfriesland immer wieder mit Tierrissen auf: Leser Horst Hattensaur kritisiert eine „verfehlte Wolfspolitik“ und sorgt sich, dass das ...
Wer kann da mit gutem Gewissen garantieren, dass der Wolf keine Menschen angreifen wird? Der Wolf hat hier keine natürlichen Feinde und wird sogar in einer verfehlten Wolfspolitik geschützt. Der Wolf wird sein Beuteschema ändern.
Ein Hobby-Rinderhalter aus Salzgitter hat Angst um seine Tiere. Das sagen Kreisjägermeisterin, Jäger und Landwirtschaftskammer dazu.
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20 tote Schafe und 20 schwer verletzte: Ein Wolf hat in Friedeburg (Ostfriesland) gewütet. Eine Anwohnerin sagt, dieser Angriff habe alles verändert.
Eine Umfrage von [kreiszeitung.de](https://kreiszeitung.de/) zeigte kürzlich das Ausmaß dieser Vorfälle: [Die Angst des Menschen vor dem Wolf ist groß](https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/wolf-niedersachsen-abschuss-jagd-schutz-umfrage-angst-nabu-bremen-nlwkn-92137039.html). Auch eine [Fahrradfahrerin wurde im Landkreis Rotenburg von Wölfen verfolgt](https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/radfahrerin-bei-visselhoevede-woelfe-verfolgen-24-jaehrige-92099028.html). Die Ostfriesin prangert die mangelnde Unterstützung von Schäfern in der Region an. So auch in diesem Fall, in dem der Besitzer die Wiese fachlich korrekt eingezäunt hätte, allerdings nicht wolfsabweisend. [das Pony „Sternchen“ zu einem grausigen Ende](https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/cuxhaven-koestersweg-wolf-woelfe-riss-toeten-shetland-pony-sternchen-qualvoller-tod-92119090.html). „Wie im Rausch wurden die Tiere totgebissen, schwer verletzt“, sagt eine der Anwohner vor Ort gegenüber der Bild.
Bei der ersten Hegeschau des Kreisjagdverbandes seit 2019 ging es in Huglfing um Trophäenkult, Natur- und Klimaschutz, Wildunfälle – und den Wolf.
Davor müssen unsere Jagdpächter bewahrt werden.“ Hier müsse man klar sagen: „Wir wollen den Wolf nicht und zahlen sollen die, die so gebettelt haben, dass er kommt.“ Von Ralf Scharnitzky Der CSU-Landtagsabgeordnete Harald Kühn lobte die Jägerschaft, ohne die und deren Erfüllung der staatlich geforderten Abschussquoten „Klimaschutz gar nicht denkbar wäre“. Landrätin Andrea Jochner-Weiß (CSU) sagte, dass die Jagd das Bild unserer Landschaft erhalte: „Die Jagd steht für den gelebten Naturschutz.“ Sie wisse, dass Jäger, Waldbesitzer und Landwirte nicht immer einer Meinung seien. Die geladene Politprominenz ging auf dieses Hegen und Pflegen ein. So erinnere etwa die Hubertusmesse daran, „dass das Wild und die Natur nicht durch menschliche Leistung entstanden und gewachsen, sondern dass sie Geschenke Gottes sind“. Bei der ersten Hegeschau des Kreisjagdverbandes seit 2019 ging es in Huglfing um Trophäenkult, Natur- und Klimaschutz, Wildunfälle – und den Wolf.