Hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach seinen Lebenslauf frisiert? Bei IPPEN.MEDIA äußert sich der SPD-Politiker exklusiv zu den Vorwürfen.
[Bericht der „Welt am Sonntag“](https://www.welt.de/politik/deutschland/plus244225919/Lauterbach-Der-dunkle-Fleck-seiner-Vergangenheit-wie-er-seinen-Lebenslauf-faelschte.html) zufolge gab Lauterbach in seinem Lebenslauf damals ein vom Gesundheitsministerium gefördertes Forschungsprojekt an und warb damit, Drittmittel nach Tübingen zu holen. Die Vorwürfe der Welt lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. [Karl Lauterbach](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-corona-mediziner-spd-gesundheit-politik-90650990.html) hat zurückhaltend auf Vorwürfe reagiert, im Jahr 1995 bei einer Bewerbung für eine Professur an der Universität Tübingen falsche Angaben gemacht zu haben. Ob sich die Anschuldigungen weiter erhärten, bleibt abzuwarten. Zu diesem Projekt gebe es heute keine Unterlagen mehr, und es sei dem Gesundheitsministerium auch nicht bekannt. [SPD](https://www.fr.de/politik/spd-bundestagswahl-vorsitz-parteifuehrung-mitglieder-geschichte-ziele-umfragewerte-90357173.html)-Politiker Lauterbach sagte IPPEN.MEDIA am Sonntag: „Für eine Berufung sind nicht Drittmittel entscheidend, sondern die Qualifikationen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will, dass elektronische Patientenakten Ende 2024 für alle verbindlich. Oliver Berg/dpa ...
Ein Sprecher der Tübinger Eberhard-Karls-Universität sagte am Sonntag zu FOCUS online, er könne bestätigen, dass Lauterbach sich in den 1990er-Jahren auf eine Professur beworben habe. Vorwurf: Außerdem soll Lauterbach in seinem Lebenslauf behauptet haben, dass ihn die Robert-Bosch-Stiftung für ein Buchprojekt gefördert habe. Im Oktober 1997 entschied sich die Universität schließlich für Lauterbach als C4-Kandidaten. - Der 2. (100,000 US$)", soll Lauterbach nach Informationen der „Welt“ in seinem Lebenslauf geschrieben haben. Unter dem gleichen Titel lagere in der Berliner Stadtbibliothek ein Buch, welches Lauterbach in seinem Lebenslauf angegeben hat. 1996 soll er jedoch einen Brief an den Dekan der Universität in Tübingen geschrieben haben. Um zu punkten, zähle Lauterbach in seinem Lebenslauf seine Errungenschaften auf - die jedoch einige Unstimmigkeiten aufweisen sollen. Vorwurf: Gegenüber der „Welt“ erklärte das Gesundheitsministerium, dass es ein solches Projekt nie gegeben habe. Vor 28 Jahren hat sich Karl Lauterbach für eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben. Die Ärztliche Leiterin Angela Spelsberg, Ex-Frau von Lauterbach, erklärt gegenüber der Zeitung, dass es keine Unterlagen zu dem Projekt gebe. Seine damalige Bewerbung ist im Archiv der Universität einsehbar - und wirft Fragen auf.
Die Welt berichtet am Wochenende, Karl Lauterbach habe seinen Lebenslauf gefälscht. Jetzt reagiert der Gesundheitsminister exklusiv bei IPPEN.MEDIA.
Die Vorwürfe der Welt lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Außerdem soll Lauterbach eine Veröffentlichung in der Bewerbung angegeben haben, die in der Berliner Stadtbibliothek lagert. Das Geld sei nicht geflossen, Lauterbach habe das Buch nicht fertiggestellt, heißt es demnach. Er soll zudem den Eindruck erweckt haben, an einer Beschaffung von Drittmitteln für eine Studie an der Robert Wood Johnson Foundation Princeton beteiligt gewesen zu sein. Lauterbach soll Autor gewesen sein. Letztlich soll Lauterbach in seinen Bewerbungsunterlagen angegeben haben, dass die Studie „Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem“ von der Robert-Bosch-Stiftung mit 20.000 DM gefördert worden sei. Lauterbach soll angeboten haben, einen „beträchtlichen Teil“ der Projektfinanzierung (sogenannte Drittmittel) nach Tübingen transferieren zu können. [Gesundheitsminister](https://www.merkur.de/wirtschaft/lauterbach-elektronische-patientenakte-soll-bis-2025-fuer-80-prozent-der-versicherten-kommen-92134422.html) außerdem vor, dass er behauptet habe, Leiter einer Studie gewesen zu sein. In einem ging es der Recherche zufolge um „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ Diese soll der Bund mit zwei Millionen D-Mark gefördert haben. Bei [tz.de](https://www.tz.de/) von IPPEN.MEDIA erklärt sich der Minister. [Karl Lauterbach](https://www.merkur.de/politik/karl-lauterbach-karriere-virologe-bundesgesundheitsminister-91263603.html) seinen Lebenslauf gefälscht? Die Vorwürfe lauten wie folgt: Der Politiker soll sich 1995 für eine Professur an der Universität Tübingen beworben haben.
Karl Lauterbach soll einem Bericht zufolge falsche Angaben in einem Lebenslauf gemacht haben. Der Gesundheitsminister äußerte sich am Sonntag zu den ...
Lauterbach sei nach der Bewerbung die Stelle angeboten worden, er habe aber abgelehnt und sei stattdessen an die Universität Köln gegangen. Außerdem soll Lauterbach den Eindruck erweckt haben, an der Beschaffung von Mitteln für eine Studie der Robert Wood Johnson Foundation in Princeton (USA) beteiligt gewesen zu sein. Einem Gesprächsprotokoll der Universität zufolge soll Lauterbach mündlich erklärt haben, dass er einen beträchtlichen Teil der Gelder nach Tübingen transferieren könne.
Hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) unwahre Angaben in seinem Lebenslauf gemacht? | TAG24.
Lauterbach selbst hat zu den Lebenslauf-Vorwürfen mittlerweile Stellung bezogen. 1997 entschied sich die Uni Tübingen einstimmig für Lauterbach. Der Politiker hat sich zurückhaltend zu den aktuellen Vorwürfen geäußert. Zu dem Projekt fehlen jedoch sämtliche Nachweise. [Welt ](https://www.welt.de/politik/deutschland/plus244225919/Karriere-als-Wissenschaftler-Der-dunkle-Fleck-in-Lauterbachs-Vergangenheit.html)berichtet, bewarb sich der damals 32-jährige Wissenschaftler auf eine C4-Professur für "Gesundheitssystemforschung" der Tübinger Eberhard-Karls-Universität. [Karl Lauterbach](https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/karl-lauterbach) (60, SPD) unwahre Angaben in seinem Lebenslauf gemacht?
Im Lebenslauf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sind einem Medienbericht zufolge offenbar einige Ungereimtheiten entdeckt worden.
Das Gesundheitsministerium erklärte gegenüber der "Welt", dass es ein solches Projekt nie gegeben habe. Lauterbach habe sich nur an der Konzeption und Analyse der Projektphasen beteiligt. Aus den Unterlagen, die der "Welt" vorliegen, geht hervor, dass Lauterbach sich damals als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie tituliert habe.
In einem Pressebericht wird Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgeworfen, bei einer Bewerbung falsche Angaben im Lebenslauf gemacht zu haben.
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Die Welt berichtet am Wochenende, Karl Lauterbach habe seinen Lebenslauf gefälscht. Jetzt reagiert der Gesundheitsminister exklusiv bei IPPEN.MEDIA.
Die Vorwürfe der Welt lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Außerdem soll Lauterbach eine Veröffentlichung in der Bewerbung angegeben haben, die in der Berliner Stadtbibliothek lagert. Das Geld sei nicht geflossen, Lauterbach habe das Buch nicht fertiggestellt, heißt es demnach. Er soll zudem den Eindruck erweckt haben, an einer Beschaffung von Drittmitteln für eine Studie an der Robert Wood Johnson Foundation Princeton beteiligt gewesen zu sein. Lauterbach soll Autor gewesen sein. Letztlich soll Lauterbach in seinen Bewerbungsunterlagen angegeben haben, dass die Studie „Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem“ von der Robert-Bosch-Stiftung mit 20.000 DM gefördert worden sei. [Gegenüber fr.de](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-lebenslauf-gefaelscht-vorwuerfe-kritik-corona-gesundheitsminister-studien-zr-92140496.html) von [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) erklärt sich der Minister. Lauterbach soll angeboten haben, einen „beträchtlichen Teil“ der Projektfinanzierung (sogenannte Drittmittel) nach Tübingen transferieren zu können. Cohen, der Studienleiter, habe der Welt mitgeteilt: „Karl war nicht an der Beschaffung der Förderung beteiligt“. In einem ging es der Recherche zufolge um „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ Diese soll der Bund mit zwei Millionen D-Mark gefördert haben. Die Vorwürfe lauten wie folgt: Der Politiker soll sich 1995 für eine Professur an der Universität Tübingen beworben haben. [Karl Lauterbach](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-corona-mediziner-spd-gesundheit-politik-90650990.html) seinen Lebenslauf gefälscht?
Während der Plagiatsaffäre des Ex-Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg sagte Lauterbach: „Wenn der Minister ein notorischer Schwindler ist und ...
Hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit seinem Lebenslauf getrickst? Diese Vorwürfe erhebt ein Artikel in der „Welt“.
Den konkreten Fall kann ich nicht mehr rekonstruieren.“ Schließlich soll Lauterbach – damals 32 Jahre alt – in der Bewerbung damit geworben haben, „Drittmittel“ (Förderungen) von einem Projekt nach Tübingen umleiten zu können – an deren Beschaffung er gar nicht beteiligt war. In seinem Bewerbungsschreiben soll er sich u.a.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat zurückhaltend auf Vorwürfe reagiert, 1995 bei einer Bewerbung für eine Professur an der Universität Tübingen falsche ...
Der Minister erklärte: "Für eine Berufung sind nicht Drittmittel entscheidend, sondern die Qualifikationen. "Den konkreten Fall kann ich nicht mehr rekonstruieren", sagte der SPD-Politiker Ippen-Media. Nicht jedes geplante Drittmittelprojekt wird auch umgesetzt."
Keine Therapie, kein Geld: Patienten mit Impf-Folgen fühlen sich allein. Auch die Impf-Konzerne sollten zahlen, so Minister Lauterbach.
Ich sage mal das optimistische Szenario: Dass wir endlich lernen, wie wir Long Covid und Post-Vac behandeln können, wie wir das hinbekommen. Das ist etwas, das wir auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind. und Post-Vac untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Und dass wir darüber hinaus die Fälle schneller anerkennen, sodass die Menschen nicht so lange darauf warten müssten, überhaupt als Post-Vac anerkannt zu werden." "Ich glaube, das ist der damaligen Situation geschuldet. Und dass daher die Haftung nur beim deutschen Staat liegt, also quasi (...) bei den Ländern wie den Krankenkassen. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können. (...) Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent sein. [Corona](/nachrichten/thema/coronavirus-covid-19-100.html) ist für die meisten Menschen vorbei - für Patienten mit [Long Covid ](/nachrichten/thema/long-covid-122.html)oder Impfschäden ( [Post-Vac](/gesellschaft/volle-kanne/corona-update-mit-dr-christoph-specht-138.html)) aber ist die Krankheit immer noch furchtbar real. Richtig ist, dass im Rahmen dieser EU-Verträge damals die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit worden sind. Somit ist es nicht so, dass das so häufig ist. "Es muss also hier zu einem schnelleren Anerkennen dieser Verfahren, dieser Schäden kommen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Hilfen für Menschen mit Langzeitschäden einer Corona-Infektion oder -Impfung zugesagt. Sei Ministerium plane ein ...
Bis Ende Januar hatten die Bundesländer laut einem Bericht der "Welt am Sonntag" Ab einem Schädigungsgrad von 30 haben die Betroffenen Anspruch auf eine monatliche Grundrente. "Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten." "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten.
Der Bundesgesundheitsminister kündigt ein Programm an, bei dem die Folgen von Long Covid und Post Vac untersucht werden.
Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten. "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Er werde mit dem Ministerium ein Programm auflegen, bei dem die Folgen von Long Covid und Post Vac (Impfschäden) untersucht würden und die Versorgung der Betroffenen verbessert werde, sagte er im ZDF.
Menschen, die unter den Folgen einer Coronainfektion oder einer Impfung leiden, sollen laut Gesundheitsminister Lauterbach besser versorgt werden.
Es sei dennoch »wertvoll«, wenn Firmen sich daran beteiligten. Ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld.« Es gehe auch darum, die Experten in diesem Bereich so zu vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer guten Therapie steige. »Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte.
Der Bundesgesundheitsminister hat Hilfe für Menschen mit Langzeitfolgen einer Corona-Erkrankung oder -Impfschäden zugesagt. Forschung und Versorgung sollen ...
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Das Gesundheitsministerium werde ein Programm auflegen, um mögliche Langzeitfolgen nach einer Coronainfektion oder -impfung zu untersuchen, sagt Minister ...
Weil das Krankheitsbild immer deutlicher werde, müsse es in Zukunft schneller gehen, die Betroffenen zu identifizieren und ihnen zu helfen. "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Hilfen für Menschen mit Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion oder -Impfung zugesagt.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will ein neues Programm starten. Mit diesem soll dafür gesorgt werden, dass Impfgeschädigten schneller und besser ...
Die Grundlage der EU-Verträge mit den Herstellern von Corona-Impfstoffen sieht vor, dass der Staat für Impfschäden haftet. Zusammen mit dem Ministerium hat er vor ein Programm zu entwickeln, in dessen Rahmen die Gründe und Folgen von Impfschäden (Post Vac) und Long Covid untersucht werden sollen. [Karl Lauterbach](/personen/karl-lauterbach) ( [SPD](/organisationen/spd)) will Menschen mit Langzeitschäden wegen Corona-Impfungen und Corona-Infektionen so schnell wie möglich helfen.
Um die Versorgung von Impfgeschädigten und Long-Covid-Patienten in der Praxis zu verbessern, werde das Gesundheitsministerium eigens „ein Programm auflegen“ ...
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will Impfgeschädigten helfen. Diese Ankündigung sorgt für Empörung im Netz.
"Das ist ein Beitrag, den wir leisten können", sagt Lauterbach. Eins zu 10.000, das sei die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen. Das soll so schnell wie möglich über die Bühne gehen. Er geriet offenbar in Erklärungsnot, worauf der Moderator nachhakt: Denn bei der Sendung von Anne Will habe er ebenfalls gesagt, die Impfungen seien "mehr oder weniger nebenwirkungsfrei". Dabei habe er noch im Sommer 2021 behauptet, die Corona-Impfungen seien "nebenwirkungsfrei". "Die Zahlen waren mir ja bekannt, die auch relativ stabil geblieben sind", meint er.
Es war Sonntagmittag, als Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erstmals zu den Vorwürfen gegen ihn Stellung nahm – und Erinnerungslücken vorgab.
13.03.2023, 15:35 1 Min. Gesundheitsministerium Karl Lauterbach plant ein Programm zur Untersuchung von Impfschäden und Long Covid. Sein Konzept soll ...
[Lauterbach](/politik/deutschland/themen/karl-lauterbach-4540402.html) weiter. "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Sein Ministerium plane so schnell wie möglich ein Programm zur Untersuchung der Folgen und zur Verbesserung der Versorgung, sagte Lauterbach am Sonntagabend im ZDF-"heute journal".
Die Welt berichtet am Wochenende, Karl Lauterbach habe seinen Lebenslauf gefälscht. Jetzt reagiert der Gesundheitsminister exklusiv bei IPPEN.MEDIA.
Die Vorwürfe der Welt lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Außerdem soll Lauterbach eine Veröffentlichung in der Bewerbung angegeben haben, die in der Berliner Stadtbibliothek lagert. Das Geld sei nicht geflossen, Lauterbach habe das Buch nicht fertiggestellt, heißt es demnach. Er soll zudem den Eindruck erweckt haben, an einer Beschaffung von Drittmitteln für eine Studie an der Robert Wood Johnson Foundation Princeton beteiligt gewesen zu sein. Lauterbach soll Autor gewesen sein. Letztlich soll Lauterbach in seinen Bewerbungsunterlagen angegeben haben, dass die Studie „Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem“ von der Robert-Bosch-Stiftung mit 20.000 DM gefördert worden sei. [Gegenüber fr.de](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-lebenslauf-gefaelscht-vorwuerfe-corona-gesundheitsminister-studien-zr-92140496.html) von [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) erklärt sich der Minister. Lauterbach soll angeboten haben, einen „beträchtlichen Teil“ der Projektfinanzierung (sogenannte Drittmittel) nach Tübingen transferieren zu können. Cohen, der Studienleiter, habe der Welt mitgeteilt: „Karl war nicht an der Beschaffung der Förderung beteiligt“. In einem ging es der Recherche zufolge um „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ Diese soll der Bund mit zwei Millionen D-Mark gefördert haben. Die Vorwürfe lauten wie folgt: Der Politiker soll sich 1995 für eine Professur an der Universität Tübingen beworben haben. [Karl Lauterbach](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-corona-mediziner-spd-gesundheit-politik-90650990.html) seinen Lebenslauf gefälscht?
Karl Lauterbach entdeckt, was er lange leugnete, hässliche Impf-Nebenwirkungen nämlich. Mit dieser Volte bringt der Bundesgesundheitsminister nicht nur sich ...
Dazu Lauterbach entwaffnend offen: „Richtig ist, dass also im Rahmen dieser EU-Verträge damals die Unternehmen weitestgehend aus der Haftung befreit worden sind und dass daher die Haftung also beim deutschen Staat liegt.“ Genauer: den Bundesländern, was angesichts von jetzt schon Tausenden von Verfahren für die eine unangenehme Überraschung sein dürfte. Und plötzlich fallen der amtierenden Bundesregierung die Verträge auf die Füße, mit denen die Pharmaindustrie von jeder Haftung praktisch freigestellt wurde. Und die hatte niemand. Und damit war der Gesundheitsminister nicht allein. Und darum hat nun auch Lauterbach ein Problem. Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD, konfrontiert Scholz im Bundestag mit Zahlen seiner eigenen Bundesregierung, wonach es in einem von 5000 Fällen zu Impf-Nebenwirkungen kam. An Anpreisen von Drittmitteln, die es nicht gab. Und der Volksheld ist zu einem Spitzenpolitiker geworden, dem viele Menschen, nicht nur Ungeimpfte, sondern auch Geimpfte, nicht nur Ärzte, sondern inzwischen auch Rechtsanwälte, mit Misstrauen begegnen. Scholz an diesem Nikolaustag: Sicher „haben sich die meisten Bürger und Bürgerinnen gewünscht, dass der nächste Gesundheitsminister vom Fach ist, das wirklich gut kann und dass er Karl Lauterbach heißt. Und am Ende geht es um eine Impfpflicht. Und, Lauterbach hat es in einem WDR-Interview selbst einmal gesagt, Wahrheit wird plötzlich zur persönlichen Gefahr. Das änderte sich allerdings, als Karl Lauterbach an die Reihe kam.
Hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Berufungsverfahren falsche Angaben gemacht? Die Universität Tübingen soll die Vorgänge prüfen.
Der DHV hat die scheidende Wissenschaftsministerin Theresia Bauer zur "Ministerin des Jahres" gewählt. Über den Stand der Dinge gäben die Unis keine Auskunft. Ihm seien damals vier Professuren angeboten worden, den Ruf nach Köln habe er angenommen. Für eine Berufung seien Drittmittel jedoch nicht entscheidend, sondern die Qualifikationen, so der SPD-Politiker. Zudem habe Lauterbach in seiner Bewerbung eine Studienmitleitung und ein Buchprojekt gelistet, für die er Fördermittel von zwei Stiftungen erhalten hätte. Name
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ein Bericht über angebliche Fehler im Lebenslauf des heutigen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) schlägt ...
“Den konkreten Fall kann ich nicht mehr rekonstruieren”, so der SPD-Politiker. Lauterbach verteidigte sich: “Für eine Berufung sind nicht Drittmittel entscheidend, sondern die Qualifikationen”, sagte der beschuldigte Minister den Zeitungen der Ippen-Gruppe. “Lauterbach wird nicht erwarten können, dass er für eventuelle schwerwiegende Verfehlungen in der Vergangenheit die vollumfängliche Rückendeckung seiner Koalitionspartner erhält”, sagte Wolfgang Kubicki, FDP-Vize, der “Welt” (Dienstagausgabe).
Hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach seinen Lebenslauf frisiert? Bei IPPEN.MEDIA äußert sich der SPD-Politiker exklusiv zu den Vorwürfen.
[Bericht der „Welt am Sonntag“](https://www.welt.de/politik/deutschland/plus244225919/Lauterbach-Der-dunkle-Fleck-seiner-Vergangenheit-wie-er-seinen-Lebenslauf-faelschte.html) zufolge gab Lauterbach in seinem Lebenslauf damals ein vom Gesundheitsministerium gefördertes Forschungsprojekt an und warb damit, Drittmittel nach Tübingen zu holen. Die Vorwürfe der Welt lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. [Karl Lauterbach](https://www.fr.de/politik/karl-lauterbach-corona-mediziner-spd-gesundheit-politik-90650990.html) hat zurückhaltend auf Vorwürfe reagiert, im Jahr 1995 bei einer Bewerbung für eine Professur an der Universität Tübingen falsche Angaben gemacht zu haben. Ob sich die Anschuldigungen weiter erhärten, bleibt abzuwarten. Zu diesem Projekt gebe es heute keine Unterlagen mehr, und es sei dem Gesundheitsministerium auch nicht bekannt. [SPD](https://www.fr.de/politik/spd-bundestagswahl-vorsitz-parteifuehrung-mitglieder-geschichte-ziele-umfragewerte-90357173.html)-Politiker Lauterbach sagte IPPEN.MEDIA am Sonntag: „Für eine Berufung sind nicht Drittmittel entscheidend, sondern die Qualifikationen.
Sie streiten sich um die Krankenhausreform: Karl-Josef Laumann (CDU, links) und Karl Lauterbach (SPD). Quelle: dpa. Da sitzt er am Montag, ...
Er freue sich, sagt Lauterbach, die Reform nun gemeinsam mit den Ländern, mit den Krankenhäusern "erleben und durchführen zu können". Ob das eine Anspielung auf die Recherchen der "Welt" ist, wonach Lauterbach bei der Bewerbung um eine Professur in Tübingen seinen Lebenslauf frisiert haben soll? Und er begrüßt die Ärzteschaft beim Krankenhausgipfel mit: "Liebe Kolleginnen und Kollegen". Ihr Vorwurf: Der Bund greife zu sehr in die Hoheit der Länder ein, wenn er ihnen die Einteilung der Krankenhäuser in die verschiedenen Level vorschreibe. Und daran "werden die sich in Berlin gewöhnen müssen". Er sei, sagt er, seit 25 Jahren "im Geschäft". Die Lage sei in vielen Häusern "dramatisch", sagt Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die zum Treffen eingeladen hat. Sie seien "dramatisch unterfinanziert", jahrelang sei nicht investiert worden, die steigende Inflation werde nicht ausgeglichen, die hohen Energiekosten ebenfalls nicht ausreichend. Auch dass die Länder seine Reform schon für verfassungswidrig halten, bevor sie in Kraft ist, stört ihn nicht. Lauterbach und er seien politische Profis genug, um mit der Situation umzugehen. Das ist für ihn die Kernfrage. Die Länder fühlen sich überrollt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat beim Krankenhausgipfel für seine Reformpläne geworben. Die Qualität der medizinischen Versorgung würde.
"Die Krankenhausplanung ist und bleibt Ländersache", betonte er. Kleinere Kliniken sollten sich stärker auf die Grundversorgung konzentrieren und kompliziertere Eingriffe in entsprechend ausgestatteten Krankenhäusern gebündelt werden, sagte der Psychiater Tom Bschor der "taz". Der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), warf Lauterbach vor, die Länder vor den Kopf zu stoßen. Die Versorgung in Deutschland sei sehr unterschiedlich. Der Minister betonte, dass die Versorgung in ländlichen Gebieten gesichert bleiben solle. Kleinere Krankenhäuser sollten zielgerichtet die Bedürfnisse der Kommunen bedienen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will das deutsche Kliniksystem grundlegend umgestalten. Damit das gelingt, muss er die Länder ins Boot holen.
Die kürzliche Meinungsverschiedenheit wolle er nicht zu hoch hängen und sich in Berlin weiter für ein Gelingen der Reform einsetzen. In der anschließenden Diskussion macht NRW-Gesundheitsminister Laumann nochmals deutlich, dass es ohne die Zustimmung der Länder im Bundesrat keine Reform geben werde. Vor allem will Lauterbach aber wohl die Wogen glätten, die Länder bei der Krankenhausreform ins Boot holen. Er könne nicht zulassen, dass eine "Bundesschablone" über die Länder gelegt werde. Die Qualität der Behandlung werde besser. Insgesamt sechs Verhandlungsrunden zwischen Bund und Ländern soll es bis zum Sommer geben, zumindest Eckpunkte für die Reform sollen dann stehen. Die unterscheidet sich in wichtigen Details von den Plänen, die Lauterbach bundesweit umsetzen möchte. Er räumt ein, die Lage der Krankenhäuser sei noch "nie so schwierig wie derzeit gewesen". Frust und Finanznöte bei den Kliniken auf der einen Seite, Ärger bei den Ländern wegen der Krankenhausreform auf der anderen Seite - es ist also eine schwierige Gemengelage, als Lauterbach ans Podium tritt. Auch Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann aus Nordrhein-Westfalen ist noch nicht da, als der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Gerald Gaß die Veranstaltung einläutet. Am Wochenende hatten Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein jedoch angekündigt, die geplante Krankenhausreform auf ihre Verfassungsmäßigkeit überprüfen zu lassen. Doch die beharren auf ihren Kompetenzen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD hat beim Krankenhausgipfel für seine Reformpläne geworben. Die Qualität der medizinischen Versorgung würde ...
"Die Krankenhausplanung ist und bleibt Ländersache", betonte er. Ates Gürpinar von der Linkspartei warnte vor einem "unkontrollierten Krankenhaussterben". Kleinere Kliniken sollten sich stärker auf die Grundversorgung konzentrieren und kompliziertere Eingriffe in entsprechend ausgestatteten Krankenhäusern gebündelt werden, sagte der Psychiater Tom Bschor der "taz". "Er geht nicht kooperativ vor und wundert sich jetzt, dass die Länder sagen: 'So geht das nicht'", sagte Sorge dem Südwestrundfunk. "Die Krankenhäuser liegen im Schockraum der Notaufnahme, und viele Kliniken werden die politische Therapie des Abwartens nicht überleben", warnte er und sprach von monatlich auflaufenden Defiziten von 740 Millionen Euro. Er zeigte sich grundsätzlich offen für die Reform, forderte aber zunächst "ein Vorschaltgesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser".