Eine zweite ging an den Schauspieler Ke Huy Quan. Er wurde als bester männlicher Nebendarsteller ausgezeichnet. Der 51-Jährige war 1983 als Kinderschauspieler ...
Nachdem er viele Jahre keine Filmrollen mehr spielte, feierte er in „Everything Everywhere All at Once“ sein Comeback. Als Favorit mit elf Nominierungen ins Rennen gegangen, setzte sich „Everything Everywhere All at Once“ am Ende durch. Einen dritten Oscar gab es in der Kategorie Bestes Szenenbild für Christian Goldbeck und Ernestine Hipper, einen vierten für die beste Filmmusik. Zuvor hatte die erneute Verfilmung der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 den Oscar für die beste Kamera erhalten. Verleihung der Academy Awards insgesamt neun Mal nominiert gewesen – darunter auch für den Hauptpreis als bester Film. Auch in den Kategorien Maskenbild, Spezialeffekte, Tontechnik und adaptiertes Drehbuch verpasste die Produktion eine Auszeichnung.
Gleich zu Beginn der 95. Oscarverleihung präsentierten die Gewinner aus dem vergangenen Jahr, "West Side Story"-Star Ariana DeBose (32) und "Coda"-Darsteller ...
Curtis' größte Konkurrentinnen waren wohl Angela Bassett (64) für ihre Rolle in "Black Panther: Wakanda Forever" und "Everything Everywhere All at Once"-Kollegin Stephanie Hsu (32). [Jamie Lee Curtis](/woman/themen/jamie-lee-curtis-10027860.html) (64) war in ihrer über 40 Jahre langen Filmkarriere erstmals nominiert und wurde direkt ausgezeichnet. Dabei kam es zu einem Doppelgewinn für "Everything Everywhere All at Once".
Bleibe stark, mein Liebster«: Julija Nawalnaja grüßt nach dem Oscar für die Dokumentation »Nawalny« ihren inhaftieren Mann Alexej. Sie träume davon, dass er ...
»Naatu, Naatu« aus Indiens Beitrag »RRR« hat wie erwartet die Auszeichnung für den besten Song bekommen, »Top Gun: Maverick« die für den »besten Ton«. Der Oscar für das »beste Kostümdesign« ging an Ruth Carter für ihre Arbeit in »Black Panther: Wakanda Forever«. Den nächsten Oscar gewann »Im Westen nichts Neues« für die »beste Filmmusik«. Den Preis für den »besten Dokumentarfilm – lang« heimste »Nawalny« ein, die Dokumentation über den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny. Der Oscar für die »besten visuellen Effekte« ging an James Camerons »Avatar: The Way of Water«. »Die Blechtrommel«, »Nirgendwo in Afrika« und »Das Leben der Anderen« wurden zuvor ausgezeichnet. In der Kategorie »Bestes Make-up/Beste Frisuren« unterlag der deutsche Beitrag Adrien Morot, Judy Chin und Annemarie Bradley, die den Preis für »The Whale« entgegennahmen. Der wichtigste Sieg für den deutschen Beitrag ist der für den »besten fremdsprachigen Film«. Auch die Preise das »beste Originaldrehbuch« und den »besten Schnitt« und die »beste Regie« gingen an den Film von Dan Kwan und Daniel Scheinert. Auch den Preis für die »beste Kamera« gewann der deutsche Beitrag. Die Auszeichnung für die »Beste Hauptdarstellerin« gewann als erste asiatische Darstellerin überhaupt Michelle Yeoh für ihre Rolle in »Everything Everywhere All at Once«. Academy-Awards im Dolby Theatre in [Los Angeles](https://www.spiegel.de/thema/los_angeles/) waren: der deutsche Kriegsfilm »Im Westen nicht Neues« (vier Oscars) und vor allem die Sci-Fi-Komödie »Everything Everywhere All at Once«, die sieben Auszeichnungen einheimste, unter anderen auch die begehrteste für den »besten Film«.
Mit elf Nominierungen geht "Everything Everywhere All at Once" als Topfavorit ins Oscar-Rennen. In der Kategorie "Beste Nebendarstellerin" sind gleich zwei Schauspielerinnen aus dem Cast nominiert. Hoch gehandelt für die Auszeichnung wird die ...
Glaubt man den Wett-Anbietern, dann ist der große Gewinner der Nacht "Everything Everywhere All at Once" von Daniel Kwan und Daniel Scheinert. "Guillermo del Toros Pinocchio" gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. "An Irish Goodbye" ist für die Academy der beste Kurzfilm. "Das ist der amerikanische Traum" sagt der Sohn vietnamesischer Einwanderer. Da ist er, der erste Goldjunge für "Im Westen nichts Neues"! "Im Westen nichts Neues" hat das Nachsehen. "Im Westen Nichts Neues", der ebenfalls in der Kategorie nominiert war, muss sich diesmal geschlagen geben. Mit dem Oscar für die beste Regie werden Daniel Kwan und Daniel Scheinert für "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Drehbuchautorin Sarah Polley bekommt den Oscar für "Die Aussprache". "Im Westen nichts Neues" geht wieder leer aus. Für ihre Rolle in "Everything Everywhere All at Once" erhält die malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Auch der Dokumentarfilm "Nawalny" ist mit einem Oscar ausgezeichnet worden.
Der britische Kameramann James Friend freut sich über den Oscar für "Beste Kamera". Damit geht automatisch auch ein Preis nach Deutschland.
Der 51-Jährige hat den Preis für seine Rolle in "Everything Everywhere All at Once" bekommen. Emily Blunt und Dwayne Johnson verkünden den Gewinner für "Bester animierter Spielfilm". Die 64-Jährige war erstmals nominiert und wurde für ihre Darstellung einer peniblen Steuerbeamtin in der verrückten Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Farrell ist in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert. Perdo Pascal und Elizabeth Olsen gehen auf die Bühne und präsentieren den Oscar für "Bester Dokumentar-Kurzfilm". Carter gewinnt einen Oscar in der Rubrik "Bestes Kostümdesign". Damit sichert sich "Everything Everywhere All at Once" den vierten Oscar. "Everything Everywhere All at Once" hat bisher die meisten Oscars abgeräumt. "Everything Everywhere All At Once" und der deutsche Film "Im Westen nichts Neues" räumen ab. Unter tosendem Applaus holt sich Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in "Everything Everywhere All At Once". Brendan Fraser bekommt den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "The Whale". Der Film "Everything Everywhere All At Once" ist Gewinner des Abends: Sieben Oscars gehen auf sein Konto.
Die ersten Gewinner der 95. Oscargala stehen fest. Ke Huy Quan und Jamie Lee Curtis wurden zum Beginn des Hollywood-Familientreffens zum besten ...
Der Science-Fiction-Film ging als Favorit ins Rennen und gewinnt in der Kategorie "Bester Film" bei der Oscar-Verleihung in Los Angeles.
Jamie Lee Curtis und Ke Huy Quan sind für ihre Rollen in dem Film "Everything Everywhere All At Once" mit den Oscars als beste Nebendarsteller ausgezeichnet worden. Die Frage ist, wie dauerhaft und strukturell die Veränderungen in Hollywoods Filmindustrie sind. Die Nominierungen sind in der Folge vielfältiger geworden. Einige der berührendsten Momente bescherten die beiden Gewinner in den Kategorien "Beste Nebendarstellerin" und "Bester Nebendarsteller". Halle Berry und Jessica Chastain betreten die Bühne, um die "Beste Schauspielerin" zu ehren. Das Science-Fiction-Abenteuer ging als großer Favorit ins Rennen und gewann schließlich in der wichtigsten Kategorie "Bester Film".
Diese Nacht wurden die 95. Oscars verliehen. Mit elf Nominierungen ging «Everything Everywhere All at Once» als Spitzenreiter ins Rennen.
[«Top Gun: Maverick»](/tom-cruise-setzt-eine-neue-messlatte-fuer-actionfilme-464568553159). Bester Song: «Naatu Naatu» aus «RRR» von M. [«Everything Everywhere All At Once](/kung-fu-mit-sexspielzeug-839671591423)». [«Everything Everywhere All at Once»](/kung-fu-mit-sexspielzeug-839671591423) deren sieben – auch als bester Film. Die Hauptperson des Dokumentarfilm-Siegers «Nawalny» ist der inhaftierte Alexei Nawalny. Sein Rat in die Runde: «Glaubt an eure Träume!» 1980 war er für seine Rolle in «Ordinary People» als bester Nebendarsteller nominiert worden. Daniel Kwan pries in seiner Dankesrede die «befreiende Kraft der Kreativität». Auch «The Fabelmans» von Steven Spielberg und Daniel Kwan und Daniel Scheinert, besser bekannt als «die Daniels», gewannen in einer Kategorie, in der auch Steven Spielberg nominiert war. «All Quiet on the Western Front» gewann vier von neun möglichen Trophäen. «The Banshees of Inisherin» hatte ebenfalls neun Nominationen, ging jedoch leer aus.
"Everything Everywhere All at Once" hat den Oscar als bester Film gewonnen. Die US-Filmakademie zeichnete die amerikanische Sci-Fi-Actionkomödie von Dan ...
Los Angeles - "Everything Everywhere All at Once" hat den Oscar als bester Film gewonnen. "Everything Everywhere All at Once" hat den Oscar als bester Film gewonnen. USA Bester Film bei Oscars 2023: "Everything Everywhere All at Once"
Aus der fürstlichen Auswahl von zehn Werken konnten die Stimmberechtigten der Academy Awards in diesem Jahr in der Kategorie "Bester Film" auswählen. Vom ...
Der Film setzte sich gegen "Tár", "The Banshees of Inisherin", "Triangle of Sadness" und "Die Fabelmans" durch und stand am Ende der Verleihung mit sieben gewonnenen Auch in der Kategorie "Beste Regie" befand sich eine illustre Reihe an Namen auf der Nominierungsliste. Vom kleinen Indie-Film wie "Die Aussprache" über den deutschen Beitrag "
Im Endeffekt wurden es dann sieben Oscars. Ke Huy Quan durfte sich über die Trophäe als bester Nebendarsteller freuen, Jamie Lee Curtis wurde als beste ...
Somit setzte sich „Everything Everywhere All at Once“ gegen Filme wie „Elvis“, „Tar“ oder „The Banshees of Inisherin“ durch. Weiters heimste der Film den Academy Award für das beste Originaldrehbuch, den besten Schnitt und die beste Regie freuen. Michelle Yeoh bekam für ihre Rolle außerdem den Rolle als beste Hauptdarstellerin überreicht.
Bei den 95. Academy Awards gewinnt „Everything Everywhere All at Once“ als bester Film, „Im Westen nichts Neues“ holt den Oscar für den internationalen Film ...
„Im Westen nichts Neues“ gewann noch drei weitere Preise: Der britische Kameramann James Friend erhält den Oscar für die beste Kamera. [Regisseur Edward Berger ](/kultur/interview-mit-oscar-kandidat-edward-berger-es-geht-weniger-um-grosse-als-um-klarheit-9355007.html)hat mit [ „Im Westen nichts Neues“](/kultur/verfilmung-im-westen-nichts-neues-im-kino-die-jugend-auf-dem-schlachtfeld-geopfert-8694496.html) den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewonnen. Die Fantasy-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ hat den Oscar als bester Film des Jahres gewonnen.
Das Werk von Regisseur Edward Berger ist erst das vierte aus Deutschland, das den Auslands-Oscar holt. Zuvor hatte die erneute Verfilmung der Buchvorlage ...
Nachdem er viele Jahre keine Filmrollen mehr spielte, feierte er in „Everything Everywhere All at Once“ sein Comeback. Als Favorit mit elf Nominierungen ins Rennen gegangen, setzte sich „Everything Everywhere All at Once“ am Ende durch. Einen dritten Oscar gab es in der Kategorie Bestes Szenenbild für Christian Goldbeck und Ernestine Hipper, einen vierten für die beste Filmmusik. Zuvor hatte die erneute Verfilmung der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 den Oscar für die beste Kamera erhalten. Verleihung der Academy Awards insgesamt neun Mal nominiert gewesen – darunter auch für den Hauptpreis als bester Film. Auch in den Kategorien Maskenbild, Spezialeffekte, Tontechnik und adaptiertes Drehbuch verpasste die Produktion eine Auszeichnung.
Die Oscar-Gala 2023 hat einen klaren Sieger: „Everything Everywhere All at Once“. Der Science-Fiction-Film wurde als bester Film des Jahres ausgezeichnet.
Mit Hilfe der aus Ihrer Nutzung gewonnenen Erkenntnisse können wir u. Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen.
Der Abend nährt sich den hochkarätigsten Kategorien. Den Oscar für die beste Regie holen Daniel Kwan und Daniel Scheinert für "Everything Everywhere All at Once". Es ist die fünfte Auszeichnung für den Film an diesem Abend. +++ 04:09: "Everything ...
Glaubt man den Wett-Anbietern, dann ist der große Gewinner der Nacht "Everything Everywhere All at Once" von Daniel Kwan und Daniel Scheinert. "Guillermo del Toros Pinocchio" gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. "An Irish Goodbye" ist für die Academy der beste Kurzfilm. "Das ist der amerikanische Traum" sagt der Sohn vietnamesischer Einwanderer. Da ist er, der erste Goldjunge für "Im Westen nichts Neues"! "Im Westen nichts Neues" hat das Nachsehen. "Im Westen Nichts Neues", der ebenfalls in der Kategorie nominiert war, muss sich diesmal geschlagen geben. Mit dem Oscar für die beste Regie werden Daniel Kwan und Daniel Scheinert für "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Drehbuchautorin Sarah Polley bekommt den Oscar für "Die Aussprache". "Im Westen nichts Neues" geht wieder leer aus. Für ihre Rolle in "Everything Everywhere All at Once" erhält die malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Auch der Dokumentarfilm "Nawalny" ist mit einem Oscar ausgezeichnet worden.
Die Oscars 2023 im Liveticker +++ 04:33 "Everything Everywhere All at Once" gewinnt Oscar für besten Film +++. 12.03.2023, 21:00 Uhr.
Glaubt man den Wett-Anbietern, dann ist der große Gewinner der Nacht "Everything Everywhere All at Once" von Daniel Kwan und Daniel Scheinert. "Guillermo del Toros Pinocchio" gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. "An Irish Goodbye" ist für die Academy der beste Kurzfilm. "Das ist der amerikanische Traum" sagt der Sohn vietnamesischer Einwanderer. Da ist er, der erste Goldjunge für "Im Westen nichts Neues"! "Im Westen nichts Neues" hat das Nachsehen. "Im Westen Nichts Neues", der ebenfalls in der Kategorie nominiert war, muss sich diesmal geschlagen geben. Mit dem Oscar für die beste Regie werden Daniel Kwan und Daniel Scheinert für "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Drehbuchautorin Sarah Polley bekommt den Oscar für "Die Aussprache". "Im Westen nichts Neues" geht wieder leer aus. Für ihre Rolle in "Everything Everywhere All at Once" erhält die malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Auch der Dokumentarfilm "Nawalny" ist mit einem Oscar ausgezeichnet worden.
Bei der Filmpreis-Verleihung räumte zudem "Im Westen nichts Neues" vier Trophäen ab - unter anderem in der Kategorie "Bester internationaler Film".