Hertha

Hertha BSC hat einen neuen Investor. Wie der Klub am Samstag mitteilte, übernimmt die Investmentfirma 777 Partners alle Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co.

Nach Medienberichten der letzten Tage soll 777 Partners nicht nur die Anteile von Windhorst übernehmen, sondern auch weitere Anteile erwerben. März - wie die anderen Bundesligisten auch - bei der DFL die Lizenzierungsunterlagen für die kommende Saison einreichen muss. Daher sind wir froh, 777 Partners in der Hertha-Familie begrüßen zu dürfen." Die Hertha BSC GmbH & Co. Diese strategische Partnerschaft hilft uns dabei, den Restrukturierungsprozess und die wirtschaftliche Konsolidierung von Hertha BSC weiter voranzutreiben. Hertha BSC hat einen neuen Investor.

Für Anfang der Woche war Vollzug erwartet worden, nun ging es noch schneller: Hertha BSC hat einen neuen Großaktionär.

Hertha wird der siebte Fußballklub, in den 777 Partners investiert. Dass die Anhänger der Berliner Angst vor einem Investor mit zu viel Gier nach Einflussnahme haben müssen, will Wander vermeiden: "Wir haben größten Respekt vor der Art und Weise, wie der Fußball in Deutschland strukturiert ist, und freuen uns darauf, mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten, um Hertha dabei zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen." Diese strategische Partnerschaft hilft uns dabei, den Restrukturierungsprozess und die wirtschaftliche Konsolidierung von Hertha BSC weiter voranzutreiben."

Hertha BSC und Mainz 05 haben sich in der Fußball-Bundesliga die Punkte geteilt. Ludovic Ajorque gelang in einer zweikampfintensiven Partie ein ...

Doch die Hertha fand zurück in die Partie. In der 68. Ngankam schnappte sich das Leder und setzte den Strafstoß halb rechts und flach in die Maschen. In der 14. Minute zum Ausgleich und 1:1-Endstand in den Winkel. Minute in Führung.

3 x 7 macht 21. Im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga präsentiert Hertha BSC einen neuen Investor. Name und aktuelle Punktzahl verleiten zu humorvollen ...

Bei einer Flanke von Lucas Tousart (15.) touchierte der Ball offenbar die Hand von Leandro Barreiro an dessen ausgestreckten Arm. "Schlimm" sei die erste Halbzeit gewesen. Aber man müsse "kritisch reden" über die eigene Leistung. Humoristen könnten in Anspielung auf den neuen Partner 777 anfügen, dass die Summe im Namen mit der derzeit erreichten Punktzahl immerhin identisch ist. Wenige Stunden vor dem Spiel hatte die Hertha die Zusammenarbeit mit dem neuen Investor 777 Partners bekannt gegeben. Dennoch sprach er von dem intakten "Urvertrauen" in seine Mannschaft.

100 Millionen Euro frisches Geld für Hertha BSC, aber doch nur ein mageres Pünktchen gegen Mainz 05 m Kampf gegen den Abstieg. Ein...

Die Hertha versuchte zu antworten, ein Kopfball von Marc Oliver Kempf klatsche nach einer Ecke an die Latte (68.). [Wenige Stunden vor dem Anpfiff hatten die Berliner den Nachfolger für Investor Lars Windhorst präsentiert](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/anteile-von-lars-windhorst-hertha-bsc-hat-mit-777-partners-neuen-investor-18741383.html), der mit seinem Unternehmen 64,7 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. Auch nach dem Seitenwechsel strahlten die Mainzer zunächst kaum Torgefahr aus, die Hertha stand kompakt in der Defensive. [Mainz](https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/thema/mainz) aus, das aber nach zuvor vier Siegen in Folge einen weiteren großen Schritt in Richtung internationales Geschäft verpasste. Das Spiel verflachte in der Folge ein wenig, Herthas Tolga Cigerci kam bei einem harten Einsteigen (22.) gegen Barreiro gerade noch mit der Gelben Karte davon. Die Berliner kamen am Samstag trotz Führung nicht über ein 1:1 (1:0) gegen den formstarken FSV Mainz 05 hinaus und bleiben tief im Tabellenkeller stecken.

Nach der deutlichen 1:4-Niederlage in Leverkusen ist Hertha zu Hause gegen Mainz gefordert. Die Mannschaft von Sandro Schwarz sollte aber gewarnt sein: Mit ...

Uremovic entschärfte in der 61. Verdient vor allem deswegen, weil die Elf von Sandro Schwarz gerade in der ersten Halbzeit die spielstarken Mainzer überhaupt nicht zur Entfaltung kommen ließ. Aaron übernahm die linke Seite für Caci, aber Hertha blieb im Mittelfeld aufmerksam und hatte in der Offensive zunächst die zwingenden Torchancen. Und in der Offensive setzten die Blau-Weißen weiter Akzente, zumeist über die rechte Außenbahn. Aus dem Nichts fiel dann der sehenswerte Ausgleich für Mainz 05: Ajorque legte eine Flanke per Kopf auf Barreiro ab, der ließ den Ball wieder prallen und der Stürmer schoss wuchtig aus 16 Metern in den Winkel. Nach Videobeweis verwandelte Jessic Ngankam in der 18. Die Gäste traten in dieser Phase immer selbstbewusster auf. In der Offensive ersetzte Jessic Ngankam den Top-Torjäger Dodi Lukebakio. Mainz wechselte nach der Pause. So ging es mit einer verdienten 1:0-Führung der Hertha in die Kabinen. Sturmpartner war Florian Niederlechner, der einst in Mainz sein Bundesliga-Debüt gab. Doch ein Traumtor von Mainz zog der Schwarz-Elf den Zahn.

Jetzt ist es offiziell: Die amerikanische Investmentgesellschaft 777 Partners übernimmt die Hertha-Anteile von Lars Windhorst....

Ende November gab Windhorst dann die Einigung mit 777 Partners bekannt. Die Investment-Firma mit Sitz in Florida übernimmt alle 64,7 Prozent der Anteile von Lars Windhorst und seiner Tennor Holding an der Hertha BSC GmbH & Co KGaA, wie der Fußball-Bundesligaverein am Samstag mitteilte. Nach zahlreichen Streitereien hatte Windhorst Anfang Oktober des vergangenen Jahres erklärt, sein Investment bei Hertha zu beenden und seine Anteile verkaufen zu wollen. „Wir haben größten Respekt vor der Art und Weise, wie der Fußball in Deutschland strukturiert ist, und freuen uns darauf, mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten, um Hertha dabei zu helfen, ihr volles Potential auszuschöpfen“, wird 777-Gründer und Chef Josh Wander in der Mitteilung zitiert. 777 Partners erhält im Zuge der Übernahme der Anteile zwei Plätze im Aufsichtsrat der Hertha BSC GmbH & Co. Des Weiteren übernimmt der neue Investor zwei Sitze im Beirat der Gesellschaft.

Hertha BSC kämpft daheim stark, spielt am Ende aber nur 1:1 gegen Mainz. Die Berliner bleiben tief im Abstiegskampf hängen. Mainz verliert nach zuletzt vier ...

Der Stürmer war schon in Berlin. Dann forderte Racing plötzlich zu viel Ablöse, und der Wechsel platzte. Ngankam: „Zum Glück ist er rein.“ Stark: Hertha versenkt den elften Elfer in Folge. Wir hätten dann den Luckypunch setzen müssen.“ Stimmt! Jeder, der mal Fußball gespielt hat, weiß das.“ Schiri Cortus: „Der VAR kann es bildlich nachweisen. Doch nach Studium der Bilder zeigt Schiri Benjamin Cortus auf den Punkt.

Bei Hertha BSC ist die Ära von Geldgeber Windhorst Geschichte. Nach vielen Turbulenzen hat ein amerikanisches Konsortium die Anteile übernommen.

Sarkastisch hatte Schwarz auf die Frage reagiert, wie er den öffentlichen Wirbel der letzten Tage um den sich anbahnenden Deal wahrgenommen habe. Okay, okay“, sagte der 44-Jährige und lachte - das sollte wohl heißen, es gibt den Wirbel schon so lange, wie Schwarz Trainer der Berliner ist, seit letztem Sommer, und eigentlich sogar noch länger. Wenige Stunden zuvor hatten die Berliner die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen 777 Partners bekannt gegeben, das die Anteile von Lars Windhorst übernimmt.

Am Samstagabend saßen Sandro Schwarz sowie Bo Svensson zwar das erste Mal gemeinsam nach einem Spiel auf dem Podium im Olympiastadion, dennoch kennen und ...

Hinten raus sind wir ebenfalls nochmal aufgekommen, da hätten wir den Lucky Punch setzen können. Wir haben es allerdings verpasst, ein zweites Tor nachzulegen. „In der ersten Halbzeit war es eine sehr gute Leistung von uns.

Bei Hertha BSC ist die Ära von Geldgeber Windhorst Geschichte. Nach vielen Turbulenzen hat ein amerikanisches Konsortium die Anteile übernommen.

Sarkastisch hatte Schwarz auf die Frage reagiert, wie er den öffentlichen Wirbel der letzten Tage um den sich anbahnenden Deal wahrgenommen habe. Wenige Stunden zuvor hatten die Berliner die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen 777 Partners bekannt gegeben, das die Anteile von Lars Windhorst übernimmt. Berlin - Hertha-Trainer Sandro Schwarz will sich trotz des Einstiegs eines neuen Investors mit seiner Arbeit beim Berliner Fußball-Bundesligisten nur auf die sportlichen Aspekte konzentrieren.

Unsere Herthaner verpassten gegen Mainz den Sieg, obwohl sie sehr viel richtig gemacht hatten.

In die gleiche Kerbe schlug Schwarz: „Hintenraus sind wir ebenfalls nochmal aufgekommen, da hätten wir den Lucky Punch setzen können“, beobachtete der Fußballlehrer, der in Stevan Jovetić und Dodi Lukébakio frisches Offensivpersonal gebracht hatte. „Diese 15, 20 Minuten haben uns leider um den Lohn gebracht“, analysierte der 44-Jährige. „Dort müssen wir wieder genauso auftreten“, gab Florian Niederlechner bereits die Richtung für das Kräftemessen im Kraichgau vor. Nach dem Seitenwechsel stabilisierte sich das formstarke und mit vier Siegen in Serie angereiste Team aus Rheinhessen aber etwas. Mainz macht aber gefühlt aus einer Gelegenheit den Treffer – das ist sehr ärgerlich“, Red.) abgestimmt und dann einfach geschossen“, schilderte unsere Nummer 24 die Entstehung der Führung. Schon in der Anfangsphase machten unser Angreifer und seine Kollegen deutlich, dass sie eine Reaktion auf die Niederlage in der Vorwoche zeigen wollen. Wir hatten eigentlich alles im Griff und unsere Taktik ist aufgegangen“, erklärte Jessic Ngankam vor allem mit Blick auf die starke erste Halbzeit unserer Spreeathener. Dass er obendrein so selbstbewusst ist und das Ding sicher versenkt, freut mich umso mehr“, verriet Schwarz, der im weiteren Verlauf bis zur Pause nur eine Sache am Auftritt seiner Elf zu bemängeln hatte: „Wir haben es verpasst, ein Tor nachzulegen.“ Denn unsere Berliner gaben auch nach dem Treffer weiter den Ton an. Der Versuch unserer Nummer 20 knallte jedoch nur gegen die Latte und von dort aus zurück ins Spielfeld, wo die Szene dann verpuffte (69.). Für unser Eigengewächs war es der erste Elfmeter überhaupt als Profi. Wir hatten ein gutes Timing im Anlauf- und Pressingverhalten – sind nicht blind gestürzt, sondern haben aus einer Kompaktheit heraus agiert“, registrierte Sandro Schwarz zufrieden, aber nicht überrascht.

Gegen Mainz zeigte Hertha gerade in der ersten Hälfte einen guten Auftritt, kam am Ende aber trotzdem nicht über ein Remis hinaus.

Er ist immer da und im Strafraum präsent. Er ist nicht gefährdet. Am Ende des Tages müssen wir es aber selbst regeln. Wir müssen die Spiele so absolvieren, dass wir selbst die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Partien zu gewinnen. Man muss jetzt aber schon sagen, dass ich, wenn ich auf der anderen Seite gestanden hätte, ähnlich wütend reagiert hätte wie die Mainzer. Er hat auch Tormöglichkeiten, noch fehlt immer ein Schritt. Er hat alles reingeschmissen. Er hat eine gute Leistung abgerufen, viel gearbeitet und viele Bälle behauptet. In der zweiten Hälfte hatten wir etwa zwanzig Minuten Probleme - aber auch nicht mehr. Er spielt körperlich robust und hat gestern beim Elfmeter Verantwortung übernommen. Das was er im Training abgerufen hat, hat er im Spiel bestätigt. Nach dem Gegentor hatte Mainz dann kurz Übergewicht, wir hatten hintenraus aber auch wieder die Chance auf das Siegtor.