Post Streik

2023 - 3 - 9

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Tarifstreit: Ver.di-Mitglieder stimmen für Streik bei der Post (tagesschau.de)

Im Tarifstreit mit der Deutschen Post haben die Mitglieder von ver.di für einen unbefristeten Streik votiert. 85,9 Prozent der Teilnehmer lehnten das ...

"Das Ergebnis der Urabstimmung zeigt die Entschlossenheit unserer Mitglieder, für ein gutes Tarifergebnis zu kämpfen." Post-Personalvorstand Thomas Ogilvie erklärte: "Wir sind auch heute noch davon überzeugt, dass wir mit dem finanziell umfangreichsten Tarifangebot in der Geschichte unseres Unternehmens eine annahmefähige Grundlage für eine Einigung vorgelegt haben". "Die Deutsche Post AG steht jetzt in der Verantwortung, durch eine deutliche materielle Verbesserung des abgelehnten Angebots einen unbefristeten Streik abzuwenden", sagte Kocsis. Ver.di fordert 15 Prozent mehr Geld für die Briefträger, Paketboten und anderen Beschäftigten im Konzernbereich Post & Paket Deutschland. Bei der Deutschen Post gehen die Tarif-Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und ver.di nach einem klaren Streik-Votum an diesem Freitag weiter. 85,9 Prozent der Teilnehmer lehnten das Tarifangebot der Post ab.

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Urabstimmung: Ver.di-Mitglieder votieren für unbefristeten Streik bei ... (DER SPIEGEL)

Zustimmung von 85,9 Prozent: Die bei der Deutschen Post angestellten Mitglieder der Gewerkschaft Ver.di haben sich für einen unbefristeten Streik ...

Den Rest verdient die Post mit dem internationalen Logistikgeschäft ihrer Marke [DHL](https://www.spiegel.de/thema/dhl/). [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/). »Wir haben Verwaltungskräfte, die wir dann punktuell einsetzen können«, sagte Hagleitner am Donnerstag. Laut Nikola Hagleitner, die im Vorstand der Post für das Brief- und Paketgeschäft in Deutschland verantwortlich ist, ist das Unternehmen so gut wie möglich auf einen drohenden Streik vorbereitet. »Das Ergebnis der Urabstimmung zeigt die Entschlossenheit unserer Mitglieder, für ein gutes Tarifergebnis zu kämpfen.« In der Urabstimmung lehnten 85,9 Prozent der Befragten das Tarifangebot ab, wie die Gewerkschaft mitteilte.

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Tarifverhandlungen: Warum der Deutschen Post ein Streik bevorsteht (ZEIT ONLINE)

Im Ausland verbucht die Deutsche Post Umsatzrekorde. In Deutschland droht ver.di mit Streik – und will ein letztes Mal verhandeln.

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Verdi-Mitglieder für unbefristeten Streik (ZDFheute)

Die Verdi-Mitglieder haben das Tarifangebot der Post abgelehnt und für einen unbefristeten Streik gestimmt.

"Die Deutsche Post AG steht jetzt in der Verantwortung, durch eine deutliche materielle Verbesserung des abgelehnten Angebots einen unbefristeten Streik abzuwenden", sagte Kocsis. In einer Urabstimmung lehnten 85,9 Prozent der Befragten das Tarifangebot der Post ab und votierten für einen Die Deutsche Post DHL Group erzielte im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis.

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Jetzt droht Dauer-Streik bei Post und DHL - Verdi-Urabstimmung ... (Westfälischer Anzeiger)

Keine Briefe, keine Pakete: In Deutschland droht jetzt ein unbefristeter Streik von Post und DHL. Das Ergebnis der Urabstimmung bei Verdi ist eindeutig.

[Warnstreiks bei Post und DHL im Januar und Februar](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/streik-post-verdi-briefe-pakete-urabstimmung-maerz-unbefristet-nrw-frank-werneke-92097960.html). Jetzt könnte es in [NRW](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland Dauer-Streik geben. Der Tarifvertrag gilt laut Verdi für rund 160.000 von ihnen. In der Sparte Post & Paket Deutschland, bei der es um den Brief- und Paketversand im Inland geht, waren Ende 2022 rund 192.000 Menschen tätig. Eine Urabstimmung von Verdi hat ergeben, dass eine Mehrheit das Tarifangebot der Post ablehnt. Damit ist ein unbefristeter Arbeitskampf, der die Zustellung von Millionen Briefen und Paketen verzögern könnte, möglich.

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Neuer Streik bei Deutschen Post: Lange Wartezeiten für Briefe und ... (Merkur Online)

Beschäftigte der Deutschen Post haben für unbefristete Streiks votiert. Scheitern Verhandlungen weiter, drohen Kundinnen und Kunden beträchtliche Folgen.

Der letzte unbefristete Streik bei der Deutschen Post liegt um einige Jahre zurück. Die Post hat 2022 vor allem von den hohen Luft- und See-Frachtraten profitiert, zudem hat der wegen der Pandemie boomende Online-Handel die Geschäfte des Logistikkonzerns auch auf dem Landweg beflügelt. Damals dauerte es vier Wochen, bis der unbefristete Streik ein Ende nahm. März, 14.15 Uhr: Das Ergebnis der Urabstimmung steht fest: Die Verdi-Mitglieder stimmen für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Post. Die Deutsche Post müsste Extrakosten stemmen, um den Sendungsfluss irgendwie aufrechtzuerhalten. Die Deutsche Post lehnte die Forderung als wirtschaftlich nicht tragbar ab. Nur wenige Stunden später könnte sich die Stimmungslage bei Firmenchef Frank Appel jedoch grundlegend ändern – und etliche Briefkästen in der Folge leer bleiben. Es könnte zu einem unbefristeten Streik kommen, wenn drei Viertel der befragten DHL-Beschäftigten das Tarifangebot ihres Arbeitgebers abgelehnt haben. 85,9 Prozent der Befragten lehnten das Tarifangebot der Post ab und votierten für einen unbefristeten Streik, wie Verdi am Donnerstag weiter mitteilte. März, 15.57 Uhr: Nach dem Ja zu unbefristeten Streiks in einer Urabstimmung droht Kundinnen und Kunden der Deutschen Post ein langes Warten auf Briefe und Pakete. Bei der Deutschen Post haben sich ein Großteil der Briefträger und Briefträgerinnen und Paketboten für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, doch die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und der Gewerkschaft gehen am Freitag weiter. Verdi hatte die Gespräche im Februar für gescheitert erklärt und abgebrochen.

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Unbefristeter Streik bei der Post? Das droht Ihnen bei Briefen und ... (FOCUS Online)

Briefzusteller und Mitarbeiter bei der Deutschen Post legen jetzt die Arbeit auf „unbefristete Zeit“ nieder. Es drohen nun heftige Verzögerungen.

Sie können nur auf die Kulanz des Absenders hoffen. In diesem Fall sollten Sie sich an einen Rechtsanwalt wenden. Sonst müssen Sie im Ernstfall zahlen. Briefzusteller und Mitarbeiter bei der Deutschen Post legen jetzt die Arbeit auf „unbefristete Zeit“ nieder. Neben der Deutschen Post gibt es viele regionale Privatanbieter. Wer einen wichtigen Brief verschicken will, sollte auf Privatanbieter wie BW Post oder Pinmail setzen.

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Was ein Streik bei der Post bedeuten würde (ZDFheute)

Schon bei den Post-Warnstreiks zu Jahresbeginn blieben Millionen Briefe und Pakete liegen. Ein unbefristeter Streik hat ganz andere Ausmaße.

Streik ist eine Seltenheit beim Gelben Riesen und ein gravierender Schritt, den Verdi ginge. Die Deutsche Post möchte eine Art "Zwei-Klassen"-Briefzustellung einführen. Nach ihren Berechnungen würde sich die Bezahlung der Beschäftigten um durchschnittlich 11,5 Prozent verbessern. Für die Post ist es ein Tag mit zwei Seiten: Am Donnerstagvormittag hat der Bonner Konzern ein Rekordergebnis verkündet - der vierte Jahreshöchstwert in Folge ist für Firmenchef Frank Appel Grund zur Freude. Verdi wollte in Tarifverhandlungen ein Entgeltplus von 15 Prozent in einem einjährigen Vertrag durchsetzen und begründete das unter anderem mit der hohen Inflation. Schon bei den Post-Warnstreiks zu Jahresbeginn blieben Millionen Briefe und Pakete liegen.

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Was muss ich zum Poststreik in Deutschland wissen? FAQ für Kunden (SWR)

Was ein unbefristeter Poststreik für Kunden bedeuten könnte · Wann gab es bei der Post zuletzt einen unbefristeten Streik und wie lief er ab? · Was tun, wenn ...

Das muss nicht immer die Deutsche Post sein, das ist aber oft der Fall. Wenn es um Paketdienstleister geht, gibt es zahlreiche Anbieter neben der Post - nicht nur für den bundesweiten, sondern auch für den internationalen Versand. Der Empfänger muss die Retoure aber binnen 14 Tagen nach Erklärung des Widerrufs wieder losschicken. Es wirkt sich also nicht aus, sollte die Sendung schon deutlich früher abgeschickt worden sein, aber mit Verspätung ankommen. Es ist auch denkbar, eine "De-Mail" zu verschicken, das ist eine rechtssichere E-Mail mit Identitätsüberprüfung. Auch ein Fax zu versenden ist denkbar, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Und die Nachweispflicht liegt beim Absender: Dieser muss im Zweifel beweisen können, dass der Brief pünktlich beim Empfänger angekommen war. Fristen, die in Rechnungen oder anderen Schreiben gesetzt werden, laufen erst ab dem Zeitpunkt, zu dem der Brief zugestellt wurde. Mahn- oder Inkassogebühren sind allerdings nicht zulässig, wenn die Frist noch nicht verstrichen ist. Falls der Empfänger in der Nähe sitzt, kann man den Brief stattdessen persönlich einwerfen. Was bedeutet das für Kunden, die auf wichtige Briefe oder Pakete warten? Die Gewerkschaft zweifelte das damals an.

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Urabstimmung: Mehrheit für unbefristeten Streik bei der Post (WirtschaftsWoche)

Das Votum der befragten Verdi-Mitglieder bei der Deutschen Post ist eindeutig: Fast 86 Prozent lehnen das Tarifangebot des Konzerns ab.

Damit komme man der Forderung der Post nach, sagte die [Verdi](/themen/verdi)-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis am Donnerstag. Der Bereich hat ein schwaches Geschäftsjahr mit sinkendem Gewinn hinter sich, was Firmenangaben zufolge an hohen Kosten für Energie, Transport und Saisonkräfte lag. In der Urabstimmung sprachen sich zwar 85,9 Prozent der Befragten gegen das Tarifangebot der Post und für einen unbefristeten [Streik](/themen/streik) aus. Der Rest sind Beamte, außertariflich Beschäftigte und Mitarbeiter, für die andere Tarifverträge gelten. Größere und dauerhafte Arbeitskämpfe sind eine Seltenheit bei der Deutschen Post. [Verdi](/themen/verdi) nach einem klaren Streikvotum schon an diesem Freitag weiter.

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Der große Streik-Plan steht – doch die Post macht ein letztes Angebot (DIE WELT)

Eine deutliche Mehrheit der Gewerkschafts-Mitglieder stimmt für eine unbefristete Arbeitsniederlegung bei der Post. Doch jetzt wollen Konzernchef Appel und ...

Doch jetzt wollen Konzernchef Appel und Ver.di-Vizechefin Kocsis noch einmal an den Verhandlungstisch zurückkehren. Eine deutliche Mehrheit der Gewerkschafts-Mitglieder stimmt für eine unbefristete Arbeitsniederlegung bei der Post. WELT erklärt, wie die Post sich auf den Streik vorbereitet hat – und welche möglichen Auswirkungen schon bekannt sind.

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Deutsche Post-Streik: Lange Wartezeiten für Briefe und Pakete drohen (Frankfurter Rundschau)

Beschäftigte der Deutschen Post haben für unbefristete Streiks votiert. Scheitern Verhandlungen weiter, drohen Kundinnen und Kunden beträchtliche Folgen.

Der letzte unbefristete Streik bei der Deutschen Post liegt um einige Jahre zurück. Die Post hat 2022 vor allem von den hohen Luft- und See-Frachtraten profitiert, zudem hat der wegen der Pandemie boomende Online-Handel die Geschäfte des Logistikkonzerns auch auf dem Landweg beflügelt. März, 14.15 Uhr: Das Ergebnis der Urabstimmung steht fest: Die Verdi-Mitglieder stimmen für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Post. Damals dauerte es vier Wochen, bis der unbefristete Streik ein Ende nahm. Die Deutsche Post müsste Extrakosten stemmen, um den Sendungsfluss irgendwie aufrechtzuerhalten. Bei einem Streik wäre das aller Voraussicht nach anders: Es dürfte erhebliche Verzögerungen geben. Die Deutsche Post lehnte die Forderung als wirtschaftlich nicht tragbar ab. 85,9 Prozent der Befragten lehnten das Tarifangebot der Post ab und votierten für einen unbefristeten Streik, wie Verdi am Donnerstag weiter mitteilte. Es wäre nicht das erste Mal im Jahr 2023, dass es zu einem Streik kommt. Bei der Deutschen Post haben sich ein Großteil der Briefträger und Briefträgerinnen und Paketboten für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, doch die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und der Gewerkschaft gehen am Freitag weiter. März, 15.00 Uhr: Nach dem Ja zu unbefristeten Streiks in einer Urabstimmung droht Kundinnen und Kunden der Deutschen Post ein langes Warten auf Briefe und Pakete. Es könnte zu einem unbefristeten Streik kommen, wenn drei Viertel der befragten DHL-Beschäftigten das Tarifangebot ihres Arbeitgebers abgelehnt haben.

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Post-Streiks: Verdi-Mitglieder lehnen Angebot ab - Streik trotzdem ... (Süddeutsche Zeitung)

86 Prozent der Verdi-Mitglieder lehnen das Lohnangebot des Konzerns ab. Jetzt gibt es einen letzten Einigungsversuch.

"Das Ergebnis der Urabstimmung zeigt die Entschlossenheit unserer Mitglieder, für ein gutes Tarifergebnis zu kämpfen", so Kocsis. Verdi hatte die Verhandlungen im Februar abgebrochen, weil sie das Angebot der Post für unzureichend hält. Etwa die Hälfte der 200 000 Post-Arbeitnehmer ist Mitglied in der Gewerkschaft. Die Post bietet dagegen bei einer Laufzeit von zwei Jahren an, die Löhne nach ihrer Darstellung im Schnitt um 11,5 Prozent zu erhöhen. "Die [Verdi](/thema/Verdi) organisierten Mitarbeiter das Lohnangebot der Post ablehnen.

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Post: Beschäftigte stimmen für unbefristeten Streik (Merkur Online)

Acht Jahre ist der letzte große Arbeitskampf bei der Deutschen Post her. Nun sprechen sich große Teile der Briefträger und Paketboten in einer Urabstimmung ...

Unter Appels Führung hat sich der Konzern radikal verändert: Bei seinem Dienstantritt lag der Anteil des deutschen Brief- und Paketgeschäfts noch bei 85 Prozent, die anderen Bereiche waren gewissermaßen nur Beiwerk. Von den 600.000 Beschäftigten, die weltweit für die Deutsche Post DHL arbeiten, ist nicht mal jeder Dritte für Post & Paket Deutschland tätig - Ende 2022 waren das 192.000. Damit sank der Wert auf ein noch niedrigeres Niveau als die Post im Oktober prognostiziert hatte. Im heimischen Stammgeschäft hingegen, auf das sich der Tarifkonflikt bezieht und bei dem Geld mit dem Brief- und Paketversand verdient wird, musste die Post einen Dämpfer hinnehmen: Das Betriebsergebnis brach um mehr als ein Viertel ein auf 1,27 Milliarden Euro. Bonn - Ein unbefristeter Streik bei der Deutschen Post mit erheblichen Verspätungen von Millionen Briefen und Paketen ist vorerst abgewendet. Nun sprechen sich große Teile der Briefträger und Paketboten in einer Urabstimmung für einen unbefristeten Streik aus.

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Deutsche Post-Streik: Lange Wartezeiten für Briefe und Pakete drohen (Frankfurter Rundschau)

Beschäftigte der Deutschen Post haben für unbefristete Streiks votiert. Scheitern Verhandlungen weiter, drohen Kundinnen und Kunden beträchtliche Folgen.

Der letzte unbefristete Streik bei der Deutschen Post liegt um einige Jahre zurück. Die Post hat 2022 vor allem von den hohen Luft- und See-Frachtraten profitiert, zudem hat der wegen der Pandemie boomende Online-Handel die Geschäfte des Logistikkonzerns auch auf dem Landweg beflügelt. März, 14.15 Uhr: Das Ergebnis der Urabstimmung steht fest: Die Verdi-Mitglieder stimmen für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Post. Damals dauerte es vier Wochen, bis der unbefristete Streik ein Ende nahm. Die Deutsche Post müsste Extrakosten stemmen, um den Sendungsfluss irgendwie aufrechtzuerhalten. Bei einem Streik wäre das aller Voraussicht nach anders: Es dürfte erhebliche Verzögerungen geben. Die Deutsche Post lehnte die Forderung als wirtschaftlich nicht tragbar ab. 85,9 Prozent der Befragten lehnten das Tarifangebot der Post ab und votierten für einen unbefristeten Streik, wie Verdi am Donnerstag weiter mitteilte. Es wäre nicht das erste Mal im Jahr 2023, dass es zu einem Streik kommt. Bei der Deutschen Post haben sich ein Großteil der Briefträger und Briefträgerinnen und Paketboten für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, doch die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und der Gewerkschaft gehen am Freitag weiter. März, 15.00 Uhr: Nach dem Ja zu unbefristeten Streiks in einer Urabstimmung droht Kundinnen und Kunden der Deutschen Post ein langes Warten auf Briefe und Pakete. Es könnte zu einem unbefristeten Streik kommen, wenn drei Viertel der befragten DHL-Beschäftigten das Tarifangebot ihres Arbeitgebers abgelehnt haben.

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Post-Urabstimmung: Mehrheit für Streik - Auswirkungen auch auf ... (SWR)

Bei der Post stehen die Zeichen auf Streik: In den kommenden Wochen könnten also Briefe und Pakete auch in RLP deutlich länger brauchen.

Es wäre der zweite unbefristete Streik seit acht Jahren. [FAQ zum Streik bei Deutscher Post Was ein unbefristeter Poststreik für Kunden bedeuten könnte](/swraktuell/fragen-und-antworten-streik-post-verdi-100.html) Ver.di fordert 15 Prozent mehr Geld für die Briefträger, Paketboten und anderen Beschäftigten im Konzernbereich Post & Paket Deutschland.

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Tarifkonflikt: Gewerkschaft ver.di fordert von Post deutlich besseres ... (SWR)

Im Tarifkonflikt der Deutschen Post versuchen die Gewerkschaft ver.di und die Post nach gescheiterten Verhandlungen erneut, sich zu einigen.

[ Beschäftigte im Bereich der sozialen Arbeit, in Kitas, Jugendämtern und Beratungsstellen aufgerufen, die Arbeit niederzulegen](/swraktuell/baden-wuerttemberg/streiks-im-zeichen-des-weltfrauentags-100.html). Die Post will, dass der neue Tarifvertrag zwei Jahre läuft. Für die Post könnte der Streik teuer kommen, da sie wohl externe Lagerkapazitäten zahlen müsste. In einer Urabstimmung im Konzernbereich Post und Paket Deutschland hatten sich nach Angaben von ver.di 85,9 Prozent der Befragten gegen das Tarifangebot der Firma ausgesprochen und ihre Bereitschaft erklärt, in den unbefristeten Streik zu treten. Der operative Gewinn kletterte um 5,7 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro - es war der vierte Jahreshöchstwert in Folge. Wenn sich der Konzern in der vierten Verhandlungsrunde nicht bewege und kein "materiell deutlich verbessertes Angebot vorlegt, gehen wir nächste Woche in den Streik", sagte der Landesfachbereichsleiter von ver.di Baden-Württemberg, Andreas Henze, der Deutschen Presse-Agentur.

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Unbefristeter Post-Streik droht - das müssen Kunden jetzt wissen (FOCUS Online)

Briefzusteller und Mitarbeiter bei der Deutschen Post wollen jetzt die Arbeit auf „unbefristete Zeit“ niederlegen. Das haben die Gewerkschaftsmitglieder von ...

Sie können nur auf die Kulanz des Absenders hoffen. In diesem Fall sollten Sie sich an einen Rechtsanwalt wenden. Sonst müssen Sie im Ernstfall zahlen. Briefzusteller und Mitarbeiter bei der Deutschen Post wollen jetzt die Arbeit auf „unbefristete Zeit“ niederlegen. Neben der Deutschen Post gibt es viele regionale Privatanbieter. Wer einen wichtigen Brief verschicken will, sollte auf Privatanbieter wie BW Post oder Pinmail setzen.

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Streik bei der Post DHL: Was das für Kunden bedeutet (Merkur Online)

Wenn mindestens drei Viertel der befragten Post-Beschäftigten das Tarifangebot ihres Arbeitgebers ablehnen, dürfte Verdi einen unbefristeten Streik ausrufen. Am ...

[In zwei Monaten ist Schluss](https://www.merkur.de/wirtschaft/deutsche-post-fuehrungswechsel-ab-mai-2023-91165842.html): Dann räumt der 61-Jährige seinen Chefposten und der 47 Jahre alte Vorstandskollege Tobias Meyer übernimmt. ](https://www.merkur.de/wirtschaft/die-deutsche-post-waechst-kraeftig-aber-nicht-in-deutschland-jahreszahlen-2022-dhl-post-ag-bonn-zr-92134187.html)Die Fracht- und Lieferketten-Sparten boomen, und auch der Paketversand im Ausland und Expresszustellungen legen beim Umsatz zu. [Frank Appel ](https://www.merkur.de/wirtschaft/post-chef-appel-neuer-aufsichtsratschef-der-telekom-zr-91465317.html)2008 Vorstandsvorsitzender wurde, machten der Brief- und Paketversand in Deutschland circa 85 Prozent des operativen Gewinns (Ebit) aus, der Rest kam nur auf 15 Prozent. Der Heimatmarkt ist für den globalen Großkonzern eher ein Sorgenkind, lokale Zustellprobleme führten im vergangenen Sommer und Herbst zu einer Welle an Beschwerden bei der Bundesnetzagentur. Im Vergleich zu anderen Konzernteilen ist Post & Paket Deutschland nur mäßig profitabel, im vergangenen Jahr brach der Betriebsgewinn wegen höherer Kosten für Energie, Transport und Saisonkräfte um ein Drittel ein. Die Paketmengen stiegen hingegen jahrelang, weil der Versandhandel boomt. Circa ein Drittel der Belegschaft ist in der Sparte Post & Paket Deutschland tätig - Ende 2022 waren es rund 192.000 Menschen. Das Stammgeschäft - der Brief- und Paketversand im Inland - sackt hingegen ab, hier machen sich die eingetrübte Konsumlaune und höhere Kosten etwa für Energie stark bemerkbar. Die Post müsste Extrakosten stemmen, um den Sendungsfluss mit Ach und Krach aufrechtzuerhalten. Nach ihren Berechnungen würde sich die Bezahlung der Beschäftigten um durchschnittlich 11,5 Prozent verbessern. Nur wenige Stunden später bekommt der Manager einen Dämpfer: Am Nachmittag hat die [Gewerkschaft Verdi das Ergebnis ihrer Urabstimmung](https://www.fr.de/panorama/pakete-deutsche-post-verdi-streik-entscheidung-warnstreik-dhl-lohn-verhandlungen-briefe-92133756.html) bei dem Logistiker veröffentlicht.

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Post-Streik: Verspäten sich jetzt Briefe? (Augsburger Allgemeine)

Die Mitarbeiter der Post haben damit gedroht, wieder zu streiken. Was das jetzt für Verbraucher bedeutet, lesen Sie im Artikel.

Nach Angaben von Verdi sind 100.000 Beschäftigte der Post Mitglieder bei der Gewerkschaft. Bei dem angekündigten Streik handelt es sich um einen unbefristeten. Als Gegenangebot sollten die Mitarbeiter einen Vertrag bekommen, der zwei Jahre läuft und eine Tariferhöhung ab 2024 in zwei Stufen vorsieht. Die Mitarbeiter der Post wollen wieder streiken. Die Gewerkschaft Verdi hatte in den Tarifverhandlungen versucht, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post 15 Prozent mehr Lohn in einem einjährigen Vertrag durchzusetzen. 85,9 Prozent der Befragten lehnten am Donnerstag das Tarifangebot der Post ab und stimmten daraufhin für einen unbefristeten Streik, wie Verdi mitteilte.

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Unbefristeter Post-Streik: Verspäten sich Briefe? | SÜDKURIER Online (SÜDKURIER Online)

Die Mitarbeiter der Post haben damit gedroht, wieder zu streiken. Was das jetzt für Verbraucher bedeutet, lesen Sie im Artikel.

Nach Angaben von Verdi sind 100.000 Beschäftigte der Post Mitglieder bei der Gewerkschaft. Bei dem angekündigten Streik handelt es sich um einen unbefristeten. Als Gegenangebot sollten die Mitarbeiter einen Vertrag bekommen, der zwei Jahre läuft und eine Tariferhöhung ab 2024 in zwei Stufen vorsieht. 85,9 Prozent der Befragten lehnten am Donnerstag das Tarifangebot der Post ab und stimmten daraufhin für einen unbefristeten Streik, wie Verdi mitteilte. Die Gewerkschaft Verdi hatte in den Tarifverhandlungen versucht, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post 15 Prozent mehr Lohn in einem einjährigen Vertrag durchzusetzen. Die Mitarbeiter der Post wollen wieder streiken.

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Nordrhein-Westfalen: Unbefristeter Poststreik: Das wären die Folgen ... (tagesschau.de)

Fast 86 Prozent der Verdi-Mitglieder haben das bisherige Angebot der Post abgelehnt und für einen unbefristeten Streik gestimmt. Seit Freitagmittag sind die ...

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post sind in diesem Fall eindeutig: Die Post ist von einer Haftung befreit, "soweit der Schaden auf Umständen beruht, die sie auch bei größter Sorgfalt nicht vermeiden und deren Folgen sie nicht abwenden konnte". Man wolle "die Schmerzpunkte bei der Post suchen", so der Sprecher gegenüber dem WDR. Der Streik würde die gesamte Deutsche Post AG betreffen, also die Briefzustellung genauso wie den Paketdienst DHL. Wie genau sich der mögliche Streik auswirken würde, ist unklar und regional unterschiedlich. Der letzte unbefristete Streik bei der Post war im Jahr 2015. Wie viele davon Verdi-Mitglieder sind, ist nicht bekannt.

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Post-Streik: Will der Konzern jetzt Streikbrecher mit Überstunden ... (Berliner Kurier)

Derzeit machen Handzettel im Netz die Runde, auf denen Streikbrecher angelockt werden. Doch ob wirklich die Post dahinter steckt, ist unklar.

Dabei ist derzeit noch gar nicht klar, ob der Handzettel direkt von der Post stammt. Noch ist es aber nicht so weit.“ Die Fronten sind verhärtet, die Deutsche Post AG geht auch nach Wochen der Verhandlung weiterhin nicht genug auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu.

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Wieder Streik bei Post und DHL? Die Verhandlungen gehen weiter (Westfälischer Anzeiger)

In Deutschland droht ein unbefristeter Streik von DHL und Post. Das Ergebnis der Urabstimmung bei Verdi ist eindeutig. Für Kunden gibt es aber Hoffnung.

[Warnstreiks bei Post und DHL im Januar und Februar](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/streik-post-verdi-briefe-pakete-urabstimmung-maerz-unbefristet-nrw-frank-werneke-92097960.html). Jetzt könnte es in [NRW](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland Dauer-Streik geben. Der Tarifvertrag gilt laut Verdi für rund 160.000 von ihnen. In der Sparte Post & Paket Deutschland, bei der es um den Brief- und Paketversand im Inland geht, waren Ende 2022 rund 192.000 Menschen tätig. Eine Urabstimmung von Verdi hat ergeben, dass eine Mehrheit das Tarifangebot der Post ablehnt. Damit ist ein unbefristeter Arbeitskampf, der die Zustellung von Millionen Briefen und Paketen verzögern könnte, möglich.

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Streik bei Deutscher Post: Lange Wartezeiten für Briefe und Pakete ... (Frankfurter Rundschau)

Beschäftigte der Deutschen Post haben für unbefristete Streiks votiert. Scheitern Verhandlungen weiter, drohen Kundinnen und Kunden beträchtliche Folgen.

Der letzte unbefristete Streik bei der Deutschen Post liegt um einige Jahre zurück. Die Post hat 2022 vor allem von den hohen Luft- und See-Frachtraten profitiert, zudem hat der wegen der Pandemie boomende Online-Handel die Geschäfte des Logistikkonzerns auch auf dem Landweg beflügelt. März, 14.15 Uhr: Das Ergebnis der Urabstimmung steht fest: Die Verdi-Mitglieder stimmen für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Post. Damals dauerte es vier Wochen, bis der unbefristete Streik ein Ende nahm. Die Deutsche Post müsste Extrakosten stemmen, um den Sendungsfluss irgendwie aufrechtzuerhalten. Bei einem Streik wäre das aller Voraussicht nach anders: Es dürfte erhebliche Verzögerungen geben. Die Deutsche Post lehnte die Forderung als wirtschaftlich nicht tragbar ab. 85,9 Prozent der Befragten lehnten das Tarifangebot der Post ab und votierten für einen unbefristeten Streik, wie Verdi am Donnerstag weiter mitteilte. Es wäre nicht das erste Mal im Jahr 2023, dass es zu einem Streik kommt. Bei der Deutschen Post haben sich ein Großteil der Briefträger und Briefträgerinnen und Paketboten für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, doch die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und der Gewerkschaft gehen am Freitag weiter. März, 15.00 Uhr: Nach dem Ja zu unbefristeten Streiks in einer Urabstimmung droht Kundinnen und Kunden der Deutschen Post ein langes Warten auf Briefe und Pakete. Es könnte zu einem unbefristeten Streik kommen, wenn drei Viertel der befragten DHL-Beschäftigten das Tarifangebot ihres Arbeitgebers abgelehnt haben.

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