In Hamburg hat ein Unbekannter mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Tat ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Dank an alle Einsatzkräfte, die mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter & der Aufklärung dieser grausamen Tat arbeiten." Diese sei "möglicherweise" der Täter oder einer der Täter, so der Polizeisprecher weiter. "Bislang liegen keine gesicherten Informationen zu dem Tatmotiv vor", hieß es von der Polizei. Offizielle Informationen über die Zahl der Toten und Verletzten gibt es bislang nicht. Die Tat ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas.
Die Gewalttat soll sich in einer Kirche an der Straße Deelböge ereignet haben. Anwohner wurden vor einer lebensbedrohlichen Lage gewarnt.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar. Menschen seien später von Polizisten an Händen und Füßen auf die Straße getragen worden. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen, die sie gehört habe. Nach dem Eintreffen der Beamten am Tatort sei noch ein Schuss gefallen, berichtete die Polizei. Polizeisprecher Holger Vehren sagte, die Beamten selbst hätten bei dem Einsatz keinen Schuss abgegeben. Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, werde aber weiter gefahndet. Die Schüsse fielen bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Auch ist unklar, wie viele Menschen zum Tatzeitpunkt insgesamt in dem Gebäude waren und ob sie einen Gottesdienst oder eine Gemeindeversammlung abhielten. Bei Polizei und Rettungskräften wurde eine Großlage ausgelöst, laut Innenbehörde sind auch Spezialkräfte im Einsatz. Die Polizei stuft die Tat als Amoktat ein.
In Hamburg ist es am Donnerstagabend zu einer Schießerei gekommen. Offenbar gibt es mehrere Tote und Verletzte bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas.
"Es sind mehrere Personen in dem Gebäude gewesen während der Veranstaltung." Bei Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. "Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche", hieß es in dem Text. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zeigte sich bestürzt über die Schüsse während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas.
Im Norden von Hamburg sind bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas mehrere Menschen getötet worden. Die Polizei geht laut Sicherheitskreisen von einer ...
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In einem „Königssaal“ der Zeugen Jehovas in Hamburg fallen am Abend Schüsse. Mehrere Menschen sterben. Bislang gibt es keinen Hinweis auf einen flüchtigen ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe.“ „Auch wir arbeiten mit Hochdruck“, schrieb die Polizei in der Nacht auf Freitag bei dem Kurznachrichtendienst. Laut Informationen aus Sicherheitskreisen gehe die Polizei von einer Amoktat aus, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Die Polizei sprach von einer Großlage. [RTL](https://www.rtl.de/cms/grosseinsatz-in-hamburg-tote-und-verletzte-nach-schuessen-15033835.html) und die Hamburger „ [Morgenpost](https://www.mopo.de/hamburg/polizei/mehrere-tote-nach-schiesserei-grossalarm-in-alsterdorf/)“ berichteten von mindestens sechs Toten, die „Bild“-Zeitung von sieben. Die Schüsse fielen gegen 21 Uhr bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas, wie ein Polizeisprecher sagte.
Die Polizei der Hansestadt spricht von einer Großlage im Stadtteil Alsterdorf. Die Tat ereignete sich offenbar bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas.
Dem Staat stehen die Zeugen Jehovas distanziert gegenüber. Die Zeugen Jehovas haben keine bezahlten Geistlichen. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Gemeinschaft mit eigener Bibel-Auslegung. "Wir bitten darum, keine ungesicherten Vermutungen zu teilen und/oder Gerüchte zu streuen", schrieb die Polizei auf Twitter. "Die Toten haben alle Schussverletzungen", sagte ein Polizeisprecher.
Mehrere Notrufe gehen am Abend bei der Hamburger Polizei und Feuerwehr ein. Bei einer Schießerei in einer Kirche im Stadtteil Groß Borstel kommen mehrere ...
"Die Meldungen aus Alsterdorf / Groß Borstel sind erschütternd", twitterte der SPD-Politiker. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, ist noch unklar. Bei einer Schießerei in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg sind am Abend mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Ein Hubschrauber war in der Luft. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung sind sieben Menschen getötet worden. Mehrere Notrufe gehen am Abend bei der Hamburger Polizei und Feuerwehr ein.
Werden bettelnde Menschen und Obdachlose von der Polizei aus der Innenstadt vertrieben? Diesen Vorwurf hat das Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" erhoben.
Es steht also Aussage gegen Aussage - die von Sozialarbeitern und von "Hinz&Kunzt" gegen die Angaben aus der Hamburger Innenbehörde. Neue Gesetze zum Durchgreifen gebe es aber nicht, so die Behörde. "Betteln sei nicht mehr in der Form möglich, es wird sich auf neue Gesetze berufen", so Peters.
In Hamburg sind am Donnerstagabend mehrere Menschen erschossen worden, weitere wurden verletzt. Die Polizei sprach von einer Amoktat. Die Schüsse fielen bei ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. Es gebe keine gesicherten Informationen zu dem Tatmotiv, teilte die Polizei mit und bat darum, keine Gerüchte zu streuen. "Erfahrungsgemäß ist der Gottesdienst hier schon immer sehr gut besucht", sagte die 23-Jährige weiter. Die Polizei bat Verkehrsteilnehmer, den abgesperrten Bereich weiträumig zu umfahren. In diesen Perioden fielen immer mehrere Schüsse, etwa im Abstand von 20 Sekunden bis einer Minute", sagte die Studentin. Polizeisprecher Holger Vehren sagte, die Beamten selbst hätten bei dem Einsatz keinen Schuss abgegeben. Die Polizei stuft die Tat laut Informationen aus Sicherheitskreisen als Amoktat ein. Laut Polizei handelte es sich bei dem Vorgehen um Routine. Die Schüsse fielen demnach bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Bei Polizei und Rettungskräften wurde eine Großlage ausgelöst, laut Innenbehörde sind auch Spezialkräfte im Einsatz. Nach Medienberichten sind sechs oder sieben Menschen erschossen und mindestens acht weitere Personen verletzt worden.
Bei Schüssen in einer Kirche der Zeugen Jehovas in Groß Borstel gab es Tote und Verletzte. Ob der Täter tot oder flüchtig ist, ist unklar.
"Es sind wirklich mehr Fragen offen, als zu beantworten sind". Dazu, so Zimmermann von Siefart weiter, gibt es auch "keinerlei Aussagen von der Polizei zu Lage und Motiv. Es gebe" mehr Fragen als Antworten". Laut Ralf Zimmermann von Siefart, Leiter des ZDF-Studios Hamburg, "ist um 21.15 Uhr die Polizei hier vor Ort gewesen". "Über Zahlen spricht die Polizei nicht. Bei Schüssen in einer Kirche in Hamburg gab es Tote und Verletzte.
In Hamburg-Alsterdorf gibt es mehrere Tote nach Schüssen in einer Kirche. Die Polizei spricht von einer Großlage.
Ein oder mehrere Täter haben nach Angaben der Innenbehörde in einer Kirche im Stadtteil Groß Borstel auf Personen geschossen. Die Hintergründe der Schüsse sind bisher noch unklar und die Anzahl der Toten und Verletzten ist bisher von offizieller Seite nicht bestätigt. In einem Zentrum der Zeugen Jehovas im Stadtteil Großborstel sind mehrere Schüsse gefallen. Via der Nina Warnapp wurde die Bevölkerung alarmiert. Nach Angaben von Reportern vor Ort wurde das Gebiet nach den Schüssen im Deelböge in Hamburg weiträumig abgesperrt. [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) sagte, seien gegen 21 Uhr Notrufe bei der Polizei eingegangen. März um 22:00 Uhr: Hamburg – Großeinsatz der Polizei in Hamburg. März, 23:45 Uhr: Bei Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Die Polizei sprach von einer Großlage. Konkrete Zahlen nannte die Polizei zunächst nicht. Auch die Hamburger Innenbehörde wollte zunächst keine Zahlen bestätigen. März, 23:53 Uhr: Die Hamburger Polizei kann bisher keine Aussage über das Tatmotiv geben.
Im Stadtteil Groß Borstel im Norden von Hamburg ist es am Donnerstagabend in einem Saal der Zeugen Jehovas zu einer Bluttat gekommen.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe.“ „Ich gehe davon aus, dass die Warnung entweder jetzt bald aufgehoben wird oder schon aufgehoben ist“, sagte er am Donnerstagabend dem Sender ntv. Die Gefahrenwarnung rund um das Gotteshaus der Zeugen Jehovas soll nach Angaben eines Polizeisprechers zeitnah auslaufen. „Ich habe dann weiter aus dem Fenster geschaut und bei den Zeugen Jehovas eine Person ganz hektisch vom Erdgeschoss ins erste Geschoss laufen sehen.“ Menschen seien später von Polizisten an Händen und Füßen auf die Straße getragen worden. In diesen Perioden fielen immer mehrere Schüsse, etwa im Abstand von 20 Sekunden bis einer Minute“, berichtete eine Studentin am späten Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur. In der Warnapp Nina stand: „Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere Täter auf Personen in einer Kirche.
In der Hansestadt sind am Abend in einer Kirche sechs Menschen erschossen worden, weitere wurden laut Medienberichten schwer verletzt.
Demnach trugen Rettungskräfte Personen aus einem Gebäude der [Zeugen Jehovas](https://www.spiegel.de/thema/zeugen_jehovas/). [dpa](https://www.spiegel.de/thema/dpa/)-Reporter vor Ort berichtete von einem Großaufgebot an Spezialkräften der Polizei. Sie hätten zunächst Tote und Verletzte gesehen und dann einen Schuss gehört. Streifenwagen mit Blaulicht sperrten den Tatort am Abend weiträumig ab. Die Polizei stuft die Schüsse während einer Veranstaltung laut Informationen aus Sicherheitskreisen als Amoktat ein. Über eine amtliche Gefahrendurchsage der Behörde war die Rede von einer »extremen Gefahr«.
In Hamburg sind am Donnerstagabend mehrere Menschen erschossen worden, weitere wurden verletzt. Die Polizei stuft die Tat laut Informationen aus ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar. Menschen seien später von Polizisten an Händen und Füßen auf die Straße getragen worden. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen, die sie gehört habe. Nach dem Eintreffen der Beamten am Tatort sei noch ein Schuss gefallen, berichtete die Polizei. Polizeisprecher Holger Vehren sagte, die Beamten selbst hätten bei dem Einsatz keinen Schuss abgegeben. Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, werde aber weiter gefahndet. Die Schüsse fielen bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Auch ist unklar, wie viele Menschen zum Tatzeitpunkt insgesamt in dem Gebäude waren und ob sie einen Gottesdienst oder eine Gemeindeversammlung abhielten. Bei Polizei und Rettungskräften wurde eine Großlage ausgelöst, laut Innenbehörde sind auch Spezialkräfte im Einsatz. Die Polizei stuft die Tat als Amoktat ein.
Bei einer Gewalttat in Hamburg sind mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Die Polizei ist im Großeinsatz. Täter und Motiv sind noch unbekannt.
Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. "Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche", hieß es in dem Text. Unter den Toten soll möglicherweise auch der Täter sein: "Es gibt Hinweise darauf, dass es der Täter sein könnte. Es gebe keinen Hinweis auf einen anderen oder einen flüchtigen Täter: "Im Moment ist die Lage soweit beruhigt", sagte ein Polizeisprecher am späten Abend.
In Hamburg hat ein Unbekannter in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Polizei stuft den Vorfall als ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Dank an alle Einsatzkräfte, die mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter & der Aufklärung dieser grausamen Tat arbeiten." Die "Weltzentrale" ist in New York. Kurz nach den Schüssen waren die Bürger über eine amtliche Gefahrendurchsage der Behörde für Inneres gewarnt worden. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Diese sei "möglicherweise" der Täter oder einer der Täter, so der Polizeisprecher weiter. Dennoch fahndet die Polizei noch nach möglichen weiteren Tätern. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Vorgehen um Routine. Nach Informationen aus Sicherheitskreise stuft die Hamburger Polizei die Schüsse als Amoktat ein. Die Einsatzkräfte hätten zunächst Tote und Verletzte gesehen und dann einen Schuss "aus dem oberen Teil des Objekts" gehört. Die Polizei stuft den Vorfall als Amoktat ein.
In einem Zentrum der Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf soll ein Mann sieben Menschen getötet und viele weitere verletzt haben. Der mutmaßliche Täter ist ...
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In Hamburg sind bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas mehrere Menschen umgebracht worden – auch der Täter ist wohl tot. Augenzeugen berichten von ...
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Bei einem mutmaßlichen Amoklauf in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg sterben mehrere Menschen. Politik und auch das Hamburger Erzbistum zeigen ...
[Datenschutzhinweisen](/datenschutz). Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigte sich nach Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg „erschüttert“. Bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg waren mehrere Menschen durch Schüsse getötet oder verletzt worden. Medienberichten zufolge starben am Donnerstagabend sechs oder sieben Menschen, mindestens acht weitere Personen seien verletzt worden. „Wir bitten Diskussionen zu Tätern oder zum Tathergang, sowie gegenseitige Beleidigungen & andere Kommentare ohne Bezug zu unterlassen. Mein Mitgefühl und meine Gebete gelten besonders den Getöteten und ihren Angehörigen, den Verletzten und den Einsatzkräften. Vielen Dank für Euren Dienst.“ Auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank zeigte sich erschüttert über die Schüsse bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. In einem Statement äußerte sich die Religionsgemeinschaft zu der „schrecklichen Amoktat“. Mit Entsetzen hat auch die Politik auf den mutmaßlichen Amoklauf regiert.
Auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas hat ein Mann mehrere Menschen erschossen. Der Schütze soll ein ehemaliges Mitglied der Gemeinschaft sein.
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Schüsse bei den Zeugen Jehovas Polizei spricht von acht Toten – Scholz und Steinmeier äußern Betroffenheit – mutmaßlicher Täter womöglich Ex-Mitglied der Zeugen ...
Ein Attentäter hat am Donnerstagabend sieben Menschen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas erschossen, darunter auch ein ungeborenes Kind. Der 35-Jährige gab mehr als 100 Schüsse ab. Als Extremist war der 35-jährige Schütze nach Angaben aus Sicherheitskreisen nicht bekannt. Christian Charisius/dpa Die furchtbare Tat in Hamburg zeige aber, wie notwendig Änderungen im Waffengesetz seien. "Wir wollen vor allen Dingen eine bessere Vernetzung zwischen den Behörden." Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will nach der Amoktat von Hamburg den Entwurf zur Änderung des Waffengesetzes noch einmal prüfen. Share on twitter Share on facebook Die Hintergründe der Gewalttat sind noch unklar, vieles andere haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Auf einer Pressekonferenz haben die Ermittler Details zu Opfern und Täter genannt. Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel sind mehrere Menschen durch Schüsse getötet und verletzt worden.
Nach den Schüssen bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg zeigen sich Politiker erschüttert und entsetzt. Der mutmaßliche Täter soll sieben ...
Die Zeugen Jehovas zeigten sich "tief betroffen von der schrecklichen Amoktat" auf einer Veranstaltung ihrer Gemeinschaft. Der mutmaßliche Täter soll sich Angaben der Polizei zufolge vermutlich im Gebäude, in dem die Veranstaltung der Zeugen Jehovas stattgefunden hatte, erschossen haben. Wie der "Spiegel" berichtete, könnte es sich bei dem Tatverdächtigen um ein ehemaliges Mitglied der Glaubensgemeinschaft handeln. Seine Gedanken seien bei den Opfern, deren Angehörigen und den Sicherheitskräften, "die einen schweren Einsatz hinter sich haben", schrieb der frühere Erste Bürgermeister der Hansestadt. Die Hintergründe der Tat, die sich am Donnerstag gegen 21 Uhr ereignete, sind noch völlig unklar. Die tödlichen Schüsse während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg haben bundesweit Entsetzen und Anteilnahme ausgelöst.
Hamburg unter Schock: Die Bestürzung ist groß nach den tödlichen Schüssen bei den Zeugen Jehovas – acht Menschen starben. Der Tatverdächtige soll nach ...
Hamburgs Erster Bürgermeister [Peter Tschentscher](https://www.spiegel.de/thema/peter_tschentscher/) (SPD) zeigte sich ebenfalls bestürzt. Die deutsche Gemeinschaft mit knapp 200.000 Mitgliedern gehört zu den größten in Die Seelsorger der örtlichen Gemeinde tun ihr Bestes, ihnen in dieser schweren Stunde Beistand zu leisten«, hieß es in einem Statement auf der Website der Gemeinschaft. »Unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Opfer sowie den traumatisierten Augenzeugen. [Nancy Faeser](https://www.spiegel.de/thema/nancy-faeser/) (SPD) zeigte sich »erschüttert« über die Tat. Zugleich dankte die Schwedin der Hamburger Polizei, die »unverzüglich mit unglaublichem Mut« reagiert habe. Weiter hieß es: »Wir sind bei denen, die verletzt sind, und bei denen, die aus dem Leben gerissen wurden.« Dank an alle Einsatzkräfte, die mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter & der Aufklärung dieser grausamen Tat arbeiten.« Innensenator Andy Grote ( [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)) kündigte für den Mittag eine Pressekonferenz an, bei der Details zu der Tat und zum Stand der Ermittlungen bekannt gegeben werden sollen. Den Behörden war er nicht als Extremist bekannt. Nach aktuellem Stand seien acht Menschen tödlich verletzt worden, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit. »Mein ausdrücklicher Dank geht an die Polizei Hamburg, die sehr schnell vor Ort war und die diese extrem herausfordernde Lage hochprofessionell und umsichtig bewältigt hat«, sagte der Innensenator.
In Hamburg sind am Donnerstagabend bei einem mutmaßlichen Amoklauf mehrere Menschen erschossen worden, weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Einsatzkräfte der Polizei waren schnell am Tatort und hörten in einem oberen Geschoss des Gebäudes noch einen Schuss. Nach Polizeiangaben fielen am Donnerstagabend gegen 21 Uhr in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Schüsse. Die Ermittler halten um 12 Uhr eine Pressekonferenz ab, bei der weitere Erkenntnisse erwartet werden.
Abend des Grauens in Hamburg: Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. Auch das ZDF warnte TV-Zuschauer.
„Wir haben in einem Gemeindehaus in Groß Borstel eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte“, twitterte die Polizei später. Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. [24hamburg.de](https://www.24hamburg.de/) von [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) sagte, seien gegen 21 Uhr Notrufe bei der Polizei eingegangen. Zunächst wurde durch die Polizei eine Fahndung nach möglichen weiteren Tätern eingeleitet, am Freitagmorgen erklärte sie dann aber: „Nach aktuellem Sachstand gehen wir von einem Täter aus.“ Auch die amtliche Gefahrenwarnung wurde am Freitagmorgen kurz nach 03.00 Uhr wieder aufgehoben. [ARD](https://www.merkur.de/tv/ard-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91379899.html) „Nuhr im Ersten“ fröhlich weiter, im [ZDF](https://www.merkur.de/tv/zdf-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91391392.html) diskutierte zunächst [Maybrit Illner](https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-per38683/) mit Gästen, anschließend Markus Lanz. Ein Abend des Grauens in Hamburg.
Nach einer Schießerei in Hamburg vermutet die Polizei den Täter unter den Toten, sagt Polizeisprecher Holger Vehren.
Nach den tödlichen Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg gehen am Freitag die Ermittlungen zu der Bluttat weiter.
Eine Nachbarin berichtete in der Nacht von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben.“ Auf der Internetseite der Zeugen Jehovas war für den Donnerstagabend eine von zwei wöchentlichen Zusammenkünften angekündigt. Die Seelsorger der örtlichen Gemeinde tun ihr Bestes, ihnen in dieser schweren Stunde Beistand zu leisten“, hieß es in einem Statement auf der Website der Gemeinschaft. Im Gebäude fanden die Beamten den Angaben zufolge mehrere Tote und Schwerverletzte. Rund fünf Kilometer vom Tatort entfernt, in einer Grundschule im Stadtteil Hoheluft-West, richtete die Hamburger Polizei ein Krisenzentrum ein. Bei den Einsatzkräften handelte es sich um die Spezialeinheit USE, was für Unterstützungsstreife für besondere Einsatzlagen steht. Am frühen Morgen sicherte die Polizei vor, hinter und in dem dreigeschossigen Gebäude weiter Spuren. In dem Gebäude der Zeugen Jehovas fand den Angaben zufolge am Abend eine Veranstaltung statt; die Schüsse fielen gegen 21.00 Uhr. Die weiträumigen Absperrungen waren am Morgen zunächst abgebaut und die Straße wieder freigegeben worden. Die Polizei konnte am Freitagmorgen dazu keine Angaben machen – weder zu dem mutmaßlichen Täter noch zum genauen Tathergang. Dafür ist immer auch eine Abfrage der Zuverlässigkeit nötig, bei der Bezüge zu Straftaten und Extremismus geprüft werden.
In Hamburg sind am Donnerstagabend bei einem mutmaßlichen Amoklauf mehrere Menschen erschossen worden, weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. "Meine Gedanken sind in dieser schweren Stunde bei den Opfern und ihren Angehörigen, bei den Gemeindemitgliedern und auch bei den Einsatzkräften", sagte Faeser in der Nacht der Deutschen Presse-Agentur. Die Seelsorger der örtlichen Gemeinde tun ihr Bestes, ihnen in dieser schweren Stunde Beistand zu leisten", hieß es in einem Statement auf der Website der Gemeinschaft. Es gebe keine gesicherten Informationen zu dem Tatmotiv, teilte die Polizei mit und bat darum, keine Gerüchte zu streuen. Die Polizei bat Verkehrsteilnehmer, den abgesperrten Bereich weiträumig zu umfahren. Im Einsatz war auch die sogenannte Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE). Nach Informationen aus Sicherheitskreisen stufte die Polizei die Tat als Amoklauf ein. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar. In Hamburg hat am Donnerstagabend ein Amokläufer nach Angaben der Polizei sieben Menschen erschossen und sich anschließend offenbar selbst getötet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen seit dem späten Abend auf Hochtouren. Als Extremist war der Schütze den Angaben der Polizei zufolge nicht bekannt.
In einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg erschießt ein Angreifer mehrere Menschen, darunter auch ein ungeborenes Kind. Fünf Minuten nach den ersten ...
Dafür hat die Polizei ein Die Hamburger Polizei und der Senat stufen die Schüsse als Amoktat ein. Die Polizei hat auf ein Telefon für Angehörige und Betroffene hingewiesen. Durch das Eingreifen der Polizei sei der Täter von den Opfern getrennt worden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu der Gewalttat im Überblick: Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus.
Die Bluttat ereignete sich am Donnerstag gegen 21 Uhr in einem Gebäude der Zeugen Jehovas an der Straße Deelböge im Hamburger Stadtteil Alsterdorf. Das hatte zu ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. "Meine Gedanken sind in dieser schweren Stunde bei den Opfern und ihren Angehörigen, bei den Gemeindemitgliedern und auch bei den Einsatzkräften", sagte Faeser in der Nacht der Deutschen Presse-Agentur. Die Seelsorger der örtlichen Gemeinde tun ihr Bestes, ihnen in dieser schweren Stunde Beistand zu leisten", hieß es in einem Statement auf der Website der Gemeinschaft. Nach dem Eintreffen der Beamten am Tatort sei noch ein Schuss gefallen, hatte die Polizei in der Nacht nach der Tat in ersten Statements mitgeteilt. Zu den ersten Polizeikräften vor Ort gehörte die sogenannte Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) - ein von der Polizei Hamburg selbst entwickeltes Einsatzkräfteformat. "Meine Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen. Die Polizei bat Verkehrsteilnehmer, den abgesperrten Bereich weiträumig zu umfahren. Die Bluttat ereignete sich am Donnerstag gegen 21 Uhr in einem Gebäude der Zeugen Jehovas an der Straße Deelböge im Hamburger Stadtteil Alsterdorf. schoss nach bisherigem Ermittlungsstand zunächst von außen in das Gebäude und später auch im Gebäude auf Menschen, die sich dort versammelt hatten. Als Extremist war der Schütze den Angaben der Polizei zufolge nicht bekannt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen seit dem späten Donnerstagabend auf Hochtouren.
Hamburgs Innensenator spricht vom „schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte der Stadt“: In einem „Königssaal“ der Zeugen Jehovas hat ein Amokläufer ...
Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben.“ Die Seelsorger der örtlichen Gemeinde tun ihr Bestes, ihnen in dieser schweren Stunde Beistand zu leisten“, hieß es in einem Statement auf der Website der Gemeinschaft. Eine Nachbarin berichtete in der Nacht von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. „Kick-off“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Rund fünf Kilometer vom Tatort entfernt, in einer Grundschule im Stadtteil Hoheluft-West, richtete die Hamburger Polizei ein Krisenzentrum ein. Strafrechtlich sei der 35-Jährige zuvor nicht in Erscheinung getreten, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Bei den Einsatzkräften handelte es sich um die Spezialeinheit USE, was für Unterstützungsstreife für besondere Einsatzlagen steht. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer sagte, es gebe Hinweise auf einen Streit „möglicherweise aus dem Bereich der Zeugen Jehovas“. „Wir haben es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit dem sehr, sehr schnellen und entschlossenen Eingreifen der Einsatzkräfte der Polizei zu verdanken, dass hier nicht noch mehr Opfer zu beklagen sind“, sagte Grote. Die Tür sei verriegelt gewesen und sei aufgeschossen worden. Grote sprach vom „schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte der Stadt“ und von einer Amoktat.
Bei den Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben. Das teilte Innensenator Andy Grote (SPD) am ...
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Bei den Schüssen am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben.
[Die Zeugen Jehovas](/nachrichten/info/Wer-sind-die-Zeugen-Jehovas,jehovas114.html) zeigten sich nach den tödlichen Schüssen in einem Gebäude der Gemeinde in Hamburg "tief betroffen". Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Behörden arbeiteten "weiter mit Hochdruck an der Aufklärung der Hintergründe der Tat". Das ist die schlimmste Straftat, das schlimmste Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt." "Wir haben es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit dem sehr, sehr schnellen und entschlossenen Eingreifen der Einsatzkräfte der Polizei zu verdanken, dass hier nicht noch mehr Opfer zu beklagen sind", sagte Grote. [Im Interview mit den tagesthemen bekräftigte Faeser ihre Pläne für ein verschärftes Waffenrecht.](https://www.tagesschau.de/inland/hamburg-schuesse-jehovas-109.html) Man müsse nach den Schüssen von Hamburg schauen, ob der Entwurf noch ausreichend sei. Dabei war es nach Aussage der Polizei ein günstiger Umstand, dass die speziell ausgebildeteten und gut aufeinander eingespielten Beamten noch im Dienst waren, als der Notruf eintraf. Bei den Schüssen am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben. Die Beamten der Waffenbehörde hätten nach dem Hinweis weiter recherchiert. Dabei war die Polizei binnen Minuten am Tatort: Um 21.04 Uhr seien die ersten Notrufe eingegangen. Bei den Todesopfern handelt es sich um vier Männer, zwei Frauen und einen weiblichen Fötus im Alter von 28 Wochen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nennt als mögliche Konsequenz aus der Tat, den Entwurf für ein schärferes Waffenrecht noch strenger zu fassen.
Hamburgs Innensenator Grote hat auf einer Pressekonferenz geschildert, wie die Polizei den Täter an weiteren Morden hinderte. Ein ungeborenes Kind wurde im ...
F. Standardmäßig sei eine Kontrolle bei F. Die Polizei fand laut Staatsanwaltschaft in der Wohnung des Täters auch eine größere Menge Munition. habe laut dem Schreiben eine besondere Wut auf religiöse Anhänger, besonders gegen die Zeugen Jehovas und auf seinen ehemaligen Arbeitgeber gehegt, sagte Meyer. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer zufolge gab es einen anonymen Hinweis darauf, dass der 35-Jährige für eine Waffenlizenz aufgrund einer nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung möglicherweise nicht geeignet sei. Den Ermittlern zufolge gibt es keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund der Tat. war den Ermittlern zufolge legal in Besitz der Tatwaffe. Bei den Todesopfern habe es sich um zwei Frauen und vier Männer im Alter von 33 bis 66 Jahren sowie einen weiblichen Fötus »im Alter von 28 Wochen« gehandelt, sagte Thomas Radszuweit, der Leiter des Staatsschutzes. Das sofortige Eingreifen der Polizei habe »vielen Menschen das Leben gerettet«, sagte Matthias Tresp, der Leiter der Schutzpolizei. Die Tat habe sich gegen 21 Uhr am Donnerstagabend ereignet, sagte Grote. Der Täter sei bei dem Eintreffen ins Obergeschoss geflüchtet. Der SPD-Politiker schilderte, wie die Polizei am Tatort Täter und Opfer voneinander getrennt haben soll.
Hamburgerinnen und Hamburger, die Opfer der Amoktat am 9. März 2023 geworden sind, sowie deren Angehörige können sich für eine weiterführende Betreuung an ...
- Er berät insbesondere zu psychologischen und finanziellen Hilfen und vermittelt bei Bedarf in entsprechende Hamburger Hilfsangebote. - E-Mail: Als zentraler Ansprechpartner für alle Bedarfe im Zusammenhang mit der Tat steht dieser zusammen mit seinem Team zur Verfügung. - Telefon: Betroffene können sich für eine weiterführende Betreuung beim Hamburgischen Opferbeauftragten Arne Dornquast melden.
Vier Minuten nach den ersten Notrufen waren die ersten Polizisten vor dem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg und verhinderten offenbar Schlimmeres.
"Meine Gedanken sind in den schweren Stunden bei den Opfern und ihren Angehörigen", sagte der SPD-Politiker. Die Zeugen Jehovas zeigten sich "tief betroffen von der schrecklichen Amoktat" auf einer Veranstaltung ihrer Gemeinschaft. "Die rechtlichen Möglichkeiten der Beamten waren damit ausgeschöpft", sagte Meyer. leide an einer psychischen Erkrankung, so der anonyme Schreiber und pflege eine besondere Wut auf alles Religiöse - insbesondere auf die Zeugen Jehovas, die er aus freien Stücken aber nicht im Guten verlassen habe. Im Januar sei ein anonymes Schreiben bei der Polizei eingegangen, in dem eine Überprüfung der Waffenfähigkeit gefordert wurde. Bei sich trägt der tote Schütze demnach in einem Rucksack und am Körper noch 22 volle Magazine für seine Pistole - zusätzlich zu den neun Magazinen mit 135 Patronen, die er zuvor verschoss. Der Leiter der Schutzpolizei, Martin Tresp, sprach von "permanenten Schüssen", während sich Philipp F. Gegen 21.11 Uhr hatten sich die Kräfte der Spezialeinheit USE Zugang zum Gebäude verschafft und stoppten so offenbar den Täter. Der mutmaßliche Täter soll ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas sein. Die "Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen" (USE) ist noch relativ jung. Es ist eine der schlimmsten Straftaten in der jüngsten Geschichte Hamburgs, so drückte es Innensenator Andy Grote zu Beginn der Pressekonferenz nach dem Gewaltverbrechen in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg aus. Im Anschluss blieben viele der Teilnehmenden, um sich zu unterhalten.
Gegen 21 Uhr fielen am Donnerstagabend im Hamburger Stadtteil Alsterdorf nach der regulären Versammlung der Zeugen Jehovas Schüsse. Die Veranstaltung hatte um ...
In der Wohnung von Philipp F. F. Philipp F. Noch in der Nacht zu Freitag hatten die Behörden einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Die unbekannte Person habe ferner geschrieben, dass die psychische Erkrankung von F. Allerdings hatte Philipp F. Ziel des unbekannten Schreibers sei es gewesen, das Verhalten und die waffenrechtlichen Vorschriften in Bezug auf Philipp F. Die Waffenbehörde erhielt nach Angaben des Hamburger Polizeipräsidenten Ralf Martin Meyer im Januar einen anonymen Hinweis auf eine mögliche psychische Erkrankung von Philipp F.. Radszuweit sagte, die Frage von Streitigkeiten sei derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass Philipp F. Die auf Terror- und Amokeinsätze spezialisierten Beamten der Bereitschaftspolizei seien kurz vor Feierabend in der Nähe unterwegs gewesen. Er habe die Gemeinschaft vor anderthalb Jahren "freiwillig, aber nicht im Guten" verlassen.
Ein Amokläufer drang in ein Gebäude der Zeugen Jehovas ein und gab Schüsse ab. Unter den Toten ist der mutmaßliche Täter selbst. Die Polizei geht derzeit davon ...
[DieInsider](https://twitter.com/Die_Insider) dokumentiert seit Jahren den Hass und den Extremismus in den AfD-Gruppen. So ekelhaft und brutal es ist – es ist wirklich völlig normal dort. Sollte sich der Tatverdächtige doch nicht als das Feindbild herausstellen, wird das bequem schnell wieder vergessen, wie in Die Hetzer der AfD instrumentalisieren aus Reflex automatisch viele tragische Ereignisse wie jetzt das in Hamburg. Doch kurz nachdem die ersten Meldungen über Hintergrund der Amoktat von Hamburg bekannt wurden, verebbten die Kommentare der Nazis größtenteils. Völlig ohne Mitgefühl oder Bezug zur Realität wurde der Vorfall mal wieder von diesen Menschen instrumentalisiert, um sich ihrer eigenen Hass-Ideologie zu bestätigen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ihnen ist einzig die Nationalität und der Vorname des mutmaßlichen Täters wichtig. Ein Amokläufer drang in ein Gebäude der Zeugen Jehovas ein und gab Schüsse ab. Ob es der Realität entspricht, fragen sie oft nicht einmal mehr nach. Er soll ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas gewesen sein – und ein Sportschütze. Den kaltherzigen Nazis, die Fans dieser Partei sind, sind die Opfer völlig egal.
Hamburg trauert. Ein Attentäter hat am Donnerstagabend sieben Menschen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas erschossen, darunter auch ein ungeborenes Kind.
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Acht Menschen starben, darunter der Täter: Am Tag nach dem Angriff auf die Zeugen Jehovas in Hamburg zeichnen die Ermittler den Angriff und den Einsatz ...
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Bei den Schüssen am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben.
[Die Zeugen Jehovas](/nachrichten/info/Wer-sind-die-Zeugen-Jehovas,jehovas114.html) zeigten sich nach den tödlichen Schüssen in einem Gebäude der Gemeinde in Hamburg "tief betroffen". Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Behörden arbeiteten "weiter mit Hochdruck an der Aufklärung der Hintergründe der Tat". Das ist die schlimmste Straftat, das schlimmste Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt." "Wir haben es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit dem sehr, sehr schnellen und entschlossenen Eingreifen der Einsatzkräfte der Polizei zu verdanken, dass hier nicht noch mehr Opfer zu beklagen sind", sagte Grote. [Im Interview mit den tagesthemen bekräftigte Faeser ihre Pläne für ein verschärftes Waffenrecht.](https://www.tagesschau.de/inland/hamburg-schuesse-jehovas-109.html) Man müsse nach den Schüssen von Hamburg schauen, ob der Entwurf noch ausreichend sei. Dabei war es nach Aussage der Polizei ein günstiger Umstand, dass die speziell ausgebildeteten und gut aufeinander eingespielten Beamten noch im Dienst waren, als der Notruf eintraf. Bei den Schüssen am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben. Die Beamten der Waffenbehörde hätten nach dem Hinweis weiter recherchiert. Dabei war die Polizei binnen Minuten am Tatort: Um 21.04 Uhr seien die ersten Notrufe eingegangen. Bei den Todesopfern handelt es sich um vier Männer, zwei Frauen und einen weiblichen Fötus im Alter von 28 Wochen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nennt als mögliche Konsequenz aus der Tat, den Entwurf für ein schärferes Waffenrecht noch strenger zu fassen.
In Hamburg eröffnet eine Person auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas das Feuer. Acht Menschen sterben. Das jüngste Opfer war noch nicht mal geboren.
[soll in dem Gemeindehaus insgesamt mehr als 100 Mal geschossen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-toedliche-schuesse-hamburg-philipp-f-tat-zeugen-jehovas-kirche-amoklauf-alsterdorf-heute-92136266.html) haben. [mutmaßliche Amoktäter stammt aus dem bayerischen Memmingen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-hamburg-gross-borstel-zeugen-jehovas-tote-wer-taeter-ex-mitglied-informationen-92136647.html). Nach den Schüssen fand die Polizei laut Staatsanwaltschaft zudem in der Wohnung des mutmaßlichen Täters auch eine größere Menge Munition. Hamburgs Innensenator Andy Grote ( [SPD](https://www.merkur.de/politik/spd-org26325/)) sprach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von dem „schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt“. [Amoklauf in Hamburger Stadtteil Alsterdorf](https://www.merkur.de/welt/grosslage-schiesserei-amoklauf-hamburg-alsterdorf-borstel-kirche-tote-verletzte-polizei-zr-92136061.html) starben am Donnerstagabend (9. Ganz [Deutschland](https://www.merkur.de/welt/deutschland-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157766.html) steht unter Schock. „Alle Todesopfer sind deutscher Staatsangehörigkeit und starben jeweils durch Schusseinwirkung“, sagte Leiter des Staatsschutzes der Polizei, Thomas Radszuweit. Die Mutter (33) des ungeborenen Kindes, wurde laut dpa schwer, aber nicht tödlich verletzt und wird derzeit behandelt. Wir trauern um diejenigen, die so brutal aus dem Leben gerissen wurden“, sagte der SPD-Politiker bei einer Pressekonferenz am Freitag (10. [Mitglieder der „Zeugen Jehovas“](https://www.merkur.de/deutschland/amoklauf-hamburg-schuesse-zeugen-jehovas-glaubensgemeinschaft-news-polizei-taeter-92136411.html) zusammen, als der Amoktäter das Gebäude betrat und gegen 21 Uhr das Feuer eröffnete. Den Polizeiangaben zufolge kam bei der schrecklichen Tat auch ein weiblicher Fötus von 28 Wochen ums Leben. Es findet gerade eine Veranstaltung der Zeugen Jehovas statt, als eine Person in Hamburg das Feuer eröffnet.
Der Amoklauf von Hamburg facht Diskussionen um das Waffenrecht neu an. Der mutmaßliche Täter war den Behörden bekannt. Es gab anonyme Hinweise.
"Und gerade die Frage: Sind wir gut genug aufgestellt, bei der Überprüfung von Antragstellern auf psychische Erkrankungen, von Auffälligkeiten, Instabilitäten?" Auch wenn die beiden Beamten aus der Waffenbehörde sich vor Ort persönlich überzeugt hätten und keine Zweifel an der Zuverlässigkeit von Philipp F. Als die Polizei antraf, erschoss sich der Täter selbst. Die gesamten Umstände hätten auch keinerlei Anhaltspunkte für die Beamten ergeben, "die auf eine psychische Erkrankung hätten hindeuten können". Der Tippgeber vom Januar sorgt sich offenbar, befürchtet eine psychische Erkrankung, mit der sich Philipp F. Nur einen Monat vor dem Hinweis hatte der 35-Jährige die Waffenbesitzkarte erhalten und sich eine halbautomatische Pistole gekauft.
Innensenator Andy Grote sprach nach dem Amoklauf in Hamburg von dem »schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte« der Stadt.
[Hamburg](https://www.spiegel.de/thema/hamburg/) ein Blutbad in einem Gebäude der [Zeugen Jehovas](https://www.spiegel.de/thema/zeugen_jehovas/) an: Acht Menschen sterben, darunter ein ungeborenes Kind. Dort erschießt er in einem Autohaus einen Kunden sowie einen Verkäufer. [München](https://www.spiegel.de/thema/muenchen/), danach sich selbst. Auf der Flucht erschießt er einen Mann und zwingt einen weiteren zu einer Autofahrt in das 40 Kilometer entfernte Wendlingen. Als ihm dies nicht gelingt, ermordet er nahe der Synagoge zwei Menschen. Vor dem Attentat verfasste er ein Pamphlet, das er online veröffentlichte.
Eine Pressekonferenz ist für 12.00 Uhr geplant. Darin werden voraussichtlich der Innensenator Andy Grote, ein Vertreter der Hamburger Staatsanwaltschaft, der ...
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Der Hamburger Amoklauf erinnert an das Attentat von Hanau, wo ein psychisch kranker Rechtsextremist, der als Sportschütze legal Waffen besaß, neun Menschen ...
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In Hamburg sind bei einem Amoklauf bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas acht Menschen getötet worden, darunter der mutmaßliche Täter. Es soll sich bei ...
Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben.“ Die Polizei äußerte sich bislang noch nicht detailliert zu den Opfern. Der Eingang zu dem Gebäude der Zeugen Jehovas war am Morgen mit einem Sichtschutz abgedeckt. Dabei hätten die Einsatzkräfte permanent Schüsse aus dem Gebäude gehört und den in den ersten Stück flüchtenden Täter wahrgenommen. Die Kräfte hätten geschildert, dass sie Druck auf den Täter ausgeübt hätten: „Und das ist genau das, was wir in unseren Einsatzkonzeptionen wollen.“ So hätten 20 Personen unverletzt aus dem Gebäude gerettet werden können. „Wie sie wissen, ist der Tatort in unmittelbarer Nähe zu unserem Standort“, sagte Matthias Tresp, Leiter Schutzpolizei, am Freitag auf einer Pressekonferenz. Zu den Toten zählt die Polizei auch den Täter sowie ein ungeborenes Kind. Bis in den Vormittag waren die Ermittler zur Spurensuche am Tatort unterwegs. Die tödlichen Schüsse waren am Donnerstagabend gegen 21.00 Uhr während einer Veranstaltung im Gebäude der Zeugen Jehovas im Hamburger Stadtteil Alsterdorf gefallen. Beim mutmaßliche Schütze handelt es sich nach übereinstimmenden Informationen mehrerer Medien um den 35-jährigen Philipp F., der laut seiner eigenen Homepage als Unternehmensberater tätig war und in Kempten im Allgäu lebte. Das ist die schlimmste Straftat, das schlimmste Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt.“ Nach Informationen der Nachrichtenagentur epd erschoss der mutmaßliche Täter zwei Frauen, vier Männer und das ungeborene Kind. Bei den Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg hat es acht Tote und acht Verletzte gegeben. Studiert habe er in München, sagte der Leiter des Staatsschutzes Hamburg, Thomas Radszuweit, am Freitag bei einer Pressekonferenz.
Hamburg - Am zweiten Tag nach der Amoktat mit Toten und Verletzten in den Räumen der Zeugen Jehovas in Hamburg setzt die Polizei ihre Ermittlungen fort.
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Hartmann, forderte zu klären, warum die Kontrollen des Täters keine Anzeichen für eine Gefahr geliefert und nicht zu einem Entzug der Waffenbesitzerlaubnis geführt hätten. Auch Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) besuchten den Tatort und drückten das tiefe Mitgefühl des Senats und der Hamburger Bevölkerung aus. Mögliche Konflikte innerhalb der Glaubensgemeinschaft schließen die Ermittler nicht aus. Hamburg - Am zweiten Tag nach der Amoktat mit Toten und Verletzten in den Räumen der Zeugen Jehovas in Hamburg setzt die Polizei ihre Ermittlungen fort. Bei der Tat am Donnerstag starben sieben Menschen und der Täter selbst, acht weitere Menschen wurden verletzt. war ein ehemaliges Mitglied der Hamburger Gemeinde der Zeugen Jehovas, die er vor eineinhalb Jahren freiwillig, aber offenbar nicht im Guten verlassen hatte, wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Innenbehörde am Freitag sagten.
In Hamburg eröffnet eine Person auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas das Feuer. Acht Menschen sterben. Das jüngste Opfer war noch nicht mal geboren.
[soll in dem Gemeindehaus insgesamt mehr als 100 Mal geschossen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-toedliche-schuesse-hamburg-philipp-f-tat-zeugen-jehovas-kirche-amoklauf-alsterdorf-heute-92136266.html) haben. [mutmaßliche Amoktäter stammt aus dem bayerischen Memmingen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-hamburg-gross-borstel-zeugen-jehovas-tote-wer-taeter-ex-mitglied-informationen-92136647.html). Hamburgs Innensenator Andy Grote ( [SPD](https://www.merkur.de/politik/spd-org26325/)) sprach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von dem „schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt“. Nach den Schüssen fand die Polizei laut Staatsanwaltschaft zudem in der Wohnung des mutmaßlichen Täters auch eine größere Menge Munition. [Amoklauf in Hamburger Stadtteil Alsterdorf](https://www.kreiszeitung.de/welt/schiesserei-amoklauf-hamburg-alsterdorf-borstel-kirche-tote-verletzte-polizei-grosslage-zr-92136061.html) starben am Donnerstagabend (9. Ganz [Deutschland](https://www.merkur.de/welt/deutschland-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157766.html) steht unter Schock. „Alle Todesopfer sind deutscher Staatsangehörigkeit und starben jeweils durch Schusseinwirkung“, sagte Leiter des Staatsschutzes der Polizei, Thomas Radszuweit. Die Mutter (33) des ungeborenen Kindes, wurde laut dpa schwer, aber nicht tödlich verletzt und wird derzeit behandelt. Wir trauern um diejenigen, die so brutal aus dem Leben gerissen wurden“, sagte der SPD-Politiker bei einer Pressekonferenz am Freitag (10. [Mitglieder der „Zeugen Jehovas“](https://www.merkur.de/deutschland/amoklauf-hamburg-schuesse-zeugen-jehovas-glaubensgemeinschaft-news-polizei-taeter-92136411.html) zusammen, als der Amoktäter das Gebäude betrat und gegen 21 Uhr das Feuer eröffnete. Den Polizeiangaben zufolge kam bei der schrecklichen Tat auch ein weiblicher Fötus von 28 Wochen ums Leben. Es findet gerade eine Veranstaltung der Zeugen Jehovas statt, als eine Person in Hamburg das Feuer eröffnet.
Abend des Grauens in Hamburg: Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. Auch das ZDF warnte TV-Zuschauer.
„Wir haben in einem Gemeindehaus in Groß Borstel eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte“, twitterte die Polizei später. Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. [24hamburg.de](https://www.24hamburg.de/) von [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) sagte, seien gegen 21 Uhr Notrufe bei der Polizei eingegangen. Zunächst wurde durch die Polizei eine Fahndung nach möglichen weiteren Tätern eingeleitet, am Freitagmorgen erklärte sie dann aber: „Nach aktuellem Sachstand gehen wir von einem Täter aus.“ Auch die amtliche Gefahrenwarnung wurde am Freitagmorgen kurz nach 03.00 Uhr wieder aufgehoben. [ARD](https://www.merkur.de/tv/ard-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91379899.html) „Nuhr im Ersten“ fröhlich weiter, im [ZDF](https://www.merkur.de/tv/zdf-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91391392.html) diskutierte zunächst [Maybrit Illner](https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-per38683/) mit Gästen, anschließend Markus Lanz. Ein Abend des Grauens in Hamburg.
In Hamburg eröffnet eine Person auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas das Feuer. Acht Menschen sterben. Das jüngste Opfer war noch nicht mal geboren.
[soll in dem Gemeindehaus insgesamt mehr als 100 Mal geschossen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-toedliche-schuesse-hamburg-philipp-f-tat-zeugen-jehovas-kirche-amoklauf-alsterdorf-heute-92136266.html) haben. [mutmaßliche Amoktäter stammt aus dem bayerischen Memmingen](https://www.24hamburg.de/hamburg/amoklauf-hamburg-gross-borstel-zeugen-jehovas-tote-wer-taeter-ex-mitglied-informationen-92136647.html). Hamburgs Innensenator Andy Grote ( [SPD](https://www.merkur.de/politik/spd-org26325/)) sprach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von dem „schlimmsten Verbrechen in der jüngeren Geschichte unserer Stadt“. Nach den Schüssen fand die Polizei laut Staatsanwaltschaft zudem in der Wohnung des mutmaßlichen Täters auch eine größere Menge Munition. „Alle Todesopfer sind deutscher Staatsangehörigkeit und starben jeweils durch Schusseinwirkung“, sagte Leiter des Staatsschutzes der Polizei, Thomas Radszuweit. Die Mutter (33) des ungeborenen Kindes, wurde laut dpa schwer, aber nicht tödlich verletzt und wird derzeit behandelt. Wir trauern um diejenigen, die so brutal aus dem Leben gerissen wurden“, sagte der SPD-Politiker bei einer Pressekonferenz am Freitag (10. [Mitglieder der „Zeugen Jehovas“](https://www.merkur.de/deutschland/amoklauf-hamburg-schuesse-zeugen-jehovas-glaubensgemeinschaft-news-polizei-taeter-92136411.html) zusammen, als der Amoktäter das Gebäude betrat und gegen 21 Uhr das Feuer eröffnete. Den Polizeiangaben zufolge kam bei der schrecklichen Tat auch ein weiblicher Fötus von 28 Wochen ums Leben. [Amoklauf in Hamburger Stadtteil Alsterdorf](https://www.fr.de/panorama/grosslage-schiesserei-amoklauf-hamburg-alsterdorf-borstel-kirche-tote-verletzte-polizei-zr-92136061.html) starben am Donnerstagabend (9. Ganz [Deutschland](https://www.merkur.de/welt/deutschland-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157766.html) steht unter Schock. Es findet gerade eine Veranstaltung der Zeugen Jehovas statt, als eine Person in Hamburg das Feuer eröffnet.
Malte Stüben ist Leiter des Kriseninterventionsteams (KIT). Der Amoklauf hat ihn „auch als Hamburger tieftraurig gemacht".
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Der Amoklauf eines ehemaligen Mitglieds erschüttert die Gemeinde der Zeugen Jehovas. Manche entgingen dem Unglück nur knapp. Es gibt aber auch Stimmen, ...
Die Zeugen Jehovas selbst teilten mit, man sei „tief betroffen von der schrecklichen Amoktat“ auf einer Veranstaltung ihrer Gemeinschaft. Der Sportschütze sei kooperativ gewesen und habe die waffenrechtlichen Vorschriften, etwa die Aufbewahrung der Waffe im Tresor, erfüllt. Es sei ein „glücklicher Zufall“ gewesen, dass die USE-Einsatzkräfte, die speziell für Amok- und Terrorlagen ausgebildet sind, in der Nähe waren, sagte der Leiter der Schutzpolizei. im Vorfeld ein anonymes Hinweisschreiben gegeben habe mit der Bitte, die Erlaubnis für das Tragen einer Waffe bei Philipp F. Die Gemeindemitglieder der Zeugen Jehovas seien in der Umgebung nicht groß aufgefallen – immer sonntags um 10 Uhr gingen sie zum Gottesdienst, „schick angezogen“, sagt ein Nachbar, aber „bieder“, in dezenten Tönen, Grau, Weiß, Schwarz, darunter viele Familien. Er arbeitete bei der Deutschen Bank in Kempten, verdiente sein Geld im Finanzbereich als Berater und zog 2014 nach Hamburg. Im Schneeregen richten sie ihre Objektive auf die Polizeikräfte, die hinter dem rot-weißen Absperrband stehen und den Eingang zum „Königreichssaal“ der Glaubensgemeinschaft bewachen. Sie saß auf dem Sofa, als sie die Schüsse hörte, „in vier Abständen“. Eine Zeit lang sei unklar gewesen, ob noch mehr Täter unterwegs gewesen seien oder ob andere Standorte der Zeugen Jehovas bedroht seien, berichtet die Polizei später. Auf einer Pressekonferenz am Freitagmittag gaben Grote und Polizeivertreter Auskunft über den Stand der Ermittlungen. Am Morgen nach der Tat belagern unzählige Kamerateams, Fotografinnen und Fotografen, Journalisten und Journalistinnen den Tatort. Der Schütze flieht vor der Polizei ins obere Stockwerk und tötet sich selbst.
Was für ein Schock! Am späten Donnerstagabend fielen plötzlich Schüsse bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg. Gregor Miebach filmte das ...
Die Zeugen Jehovas sollen gerade einen Gottesdienst in dem Gebäude gefeiert haben, als es zu der Bluttat kam. „Hinter uns im Gebäude geht jetzt erst einmal die Polizeiarbeit weiter, die Beamten konnten auch erst nach Mitternacht rein“, so Hohns. „Hinter uns sieht man jetzt Menschen in weißen Schutzanzügen, ich nehme an, das ist Mordkommission, Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin“, berichtet RTL-Reporterin Anna Hohns. In dem Statement heißt es: „Wir sind dankbar für die schnelle Hilfe durch Polizei und Rettungsdienste, mit denen wir uneingeschränkt zusammenarbeiten. Die Polizei würde die Ermittlungsarbeit dort langsam herunterfahren, berichtet sie. Nach Polizeiangaben vom Freitagmorgen ist „offenbar auch der mutmaßliche Täter“ unter den acht tödlich Verletzten.
Bei Schüssen in Hamburg sind am Donnerstagabend mindestens sieben Menschen getötet worden. Der Tatort ist ein Saal der Zeugen Jehovas.
"Die Regierung der Vereinigten Staaten verurteilt die sinnlose Gewalttat in einem Gemeindesaal der Zeugen Jehovas in Hamburg scharf", erklärte das US-Außenministerium am Freitag. Der 35-Jährige soll laut Polizei am Donnerstagabend im Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg acht Menschen und sich selbst erschossen haben. Man gedenke der Opfer, wünsche den Familien, Angehörigen und Freunden viel Kraft und hoffe, "dass die Verletzten schnell genesen", twitterte der [HSV](/themen/hsv/) am Freitag. Pauli](/themen/fc-st-pauli/) drücken nach der Amoktat ihre Anteilnahme aus. Pauli schrieb in den sozialen Medien: "Wir sind erschüttert von der schrecklichen Gewalttat im Hamburger Norden. 15.15 Uhr: Die US-Regierung hat sich bestürzt über den tödlichen Angriff auf ein Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg gezeigt. 8.11 Uhr: Am zweiten Tag nach der Amoktat mit Toten und Verletzten in den Räumen der Zeugen Jehovas in Hamburg setzt die Polizei ihre Ermittlungen fort. Die Ministerin sprach den Opfern sowie Angehörigen ihr Mitgefühl aus, dankte den Polizisten und Rettungskräften für ihren Einsatz und bezeichnete die Arbeit als "großartige Leistung der Hamburger Polizei". die Hamburger Gemeinde vor eineinhalb Jahren freiwillig verlassen haben, aber offenbar nicht im Guten: Hamburgs Polizeipräsident Meyer sagte, es gebe Hinweise auf einen Streit "möglicherweise aus dem Bereich der Zeugen Jehovas". Das teilte das Lagezentrum der in der Vergangenheit gegeben. sah sich als Hobby-Polizist](/region/hamburg/id_100142242/hamburger-amoklaeufer-philipp-f-sah-sich-selbst-als-hobby-polizist.html)