An der elektronischen Patientenakte (ePA oder auch E-Akte) für die 74 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland wird schon seit Jahren ...
Zu diesen Daten zählen unter anderem Röntgenbilder, Arztbriefe, Befunde oder Medikationspläne, aber auch der Impfausweis, der Mutterpass, das Zahnbonusheft oder die [Was steht in der elektronischen Patientenakte?](#) [elektronische Patientenakte](https://www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html) für alle verpflichtend bis Ende 2024 einführen.
Digital läuft im Gesundheitswesen bislang wenig. Papier und Faxgerät sind oftmals Mittel der Wahl. Nun will Minister Lauterbach die elektronische ...
Zudem müssten weitere Anforderungen an das Verfahren und die Durchführung der Forschung gestellt werden. Das Rezept soll sowohl mit der Gesundheitskarte als auch mit der App für die elektronische Patientenakte eingelöst werden können. Die Einführung einer Opt-out-Lösung müsse in jedem Fall von einer breiten gesellschaftlichen Debatte und einer umfassenden Information der Bevölkerung begleitet werden. Zuletzt hatte sich der Bundesdatenschutzbeauftragte kritisch zu dem angestrebten Verfahren geäußert, auf die Akte nur zu verzichten, wenn Patientinnen oder Patienten aktiv widersprechen. Die Bundesärztekammer verweist auf die Datenschutz-Grundverordnung. Zum Beispiel soziale Stigmatisierung oder Diskriminierung für die betroffenen Personen etwa auf dem Arbeits- und Versicherungsmarkt. Die Experten versprechen sich zum einen eine zielgenauere Therapie für die Patienten. Zudem steht die Ausgestaltung in der Kritik. Bisher ist die elektronische Patientenakte also keine Erfolgsgeschichte. Dafür müssen sie eine App ihrer Krankenkasse herunterladen und sich für die Nutzung bei ihrer Krankenversicherung registrieren. Für Patientinnen und Patienten heißt das: Sie müssen sich selbst kümmern, wenn sie die ePA nutzen möchten. Derzeit nutzen weniger als ein Prozent der Patienten die elektronische Patientenakte.
Das elektronische Rezept und die digitale Patientenakte sollen kommen – endlich. Für die Gesundheitsforschung ist das eine gute Nachricht.
Gemäß Datennutzungsgesetz wird eine zentrale Datenzugangs- und Koordinierungsstelle errichtet, die den Zugang zu den bisher voneinander getrennten „Datensilos“ ermöglicht oder auch verweigert. [SPD](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/spd)) angeregt, wurde die ePA erst 2021 eingeführt. Zu den Neuerungen gehört auch, dass assistierte Telemedizin in Apotheken und Gesundheitskiosken angeboten werden darf, insbesondere auch in unterversorgten Landstrichen. Auch E-Rezepte sollen in der Breite alltagstauglich werden. „Deutschlands Gesundheitswesen hängt in der Digitalisierung um Jahrzehnte zurück. [Karl Lauterbach](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/karl-lauterbach) (SPD) am Donnerstag in Berlin eine Digitalstrategie vorgestellt.
"Wer nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch dabei", sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur elektronischen Patientenakte.
Zeitgleich mit der digitalen Patientenakte soll laut Karl Lauterbach auch das elektronische Rezept verbindlich werden. Bei der sogenannten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind die Informationen nur auf den Geräten der beteiligten Nutzer lesbar. Laut Karl Lauterbach muss in Zukunft jeder, der auch selbst den Zugang zu seiner Akte haben will, einen Identifikationsprozess durchlaufen und sich freischalten lassen. Für die Akte selbst ist keine App nötig, sie wird ohnehin angelegt. Mit einem mobilen Endgerät (Smartphone oder Tablet) ist es dann möglich, auf die eigene ePA zuzugreifen und alle medizinischen Dokumente einsehen zu können. Zunächst können Patientinnen und Patienten in der ePA Daten aus bereits vorhandenen Anwendungen und Dokumentationen, wie zum Beispiel Arztbriefe, Notfalldaten, Medikationsplan, Befunde oder Röntgenbilder speichern.
Ab Ende kommenden Jahres soll jeder Kassenpatient eine elektronische Akte haben, es sei denn, er widerspricht. Wann der Zugriff auf die digitalen Daten von ...
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Lange hat es gedauert, nun kommt auch in Deutschland die elektronische Patientenakte für alle. Was das bedeutet und worauf sich Versicherte einstellen ...
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Die elektronische Patientenakte (ePA) bringt Ihre Gesundheitsdaten aufs Handy. Die Digitalstrategie der Bundesregierung sieht vor, dass alle gesetzlich ...
Sie können jetzt Berechtigungen für Ihre Ärzte in der App hinterlegen. Danach bestätigen Sie die Bindung der ePA an Ihr Handy. - Zusätzlich wird dafür noch ein PIN-Code fällig, den Sie bei der ersten Anmeldung vergeben müssen. Dazu werden verschiedene Daten abgefragt, etwa die Versichertennummer und die letzten 6 Stellen der Kennnummer. Dann gehen Sie wie folgt vor: [Zum PlayStore](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rise_world.epa.ikkClassic.qu) [Zum AppStore](https://apps.apple.com/de/app/ikk-classic-epa/id1524919781) [Zum PlayStore](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rise_world.epa.hkk.qu) [Zum AppStore](https://apps.apple.com/de/app/hkk-epa/id1519737958) Installieren Sie die passende App. Dort finden Sie die passenden Links, jeweils für Android-Handys und Smartphones. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine ePA ihrer Krankenkassen erhalten - theoretisch. Nein, die ePA ist schon längst da. Wobei neben der einfachen Verfügbarkeit auch die Kontrolle der Nutzer möglich sein soll.
Die elektronische Patientenakte soll für alle Versicherten verpflichtend werden. Was Bundesgesundheitsminister Lauterbach plant und ob man einer Nutzung...
Sie hat den Prüfauftrag für die "ePA für alle" erhalten." Auf unsere Anfrage hieß es vonseiten der Nationalen Agentur für Digitale Medizin: "Es ist richtig, dass die gematik den Prüfauftrag für die ePA mit Opt-Out-Variante von ihren Gesellschaftern erhalten hat." "Die technischen Rahmenbedingungen für die ePA legt die gematik (Anm. In der Pressemitteilung heißt es lediglich, dass ein Opt-Out für die ePA geplant sei. "Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich", sagte Lauterbach in dem Interview. Was seine Pläne für die ePA angeht, wurde [Lauterbach](/personen/karl-lauterbach) zuletzt konkreter.
20 Jahre lang war offenbar alles viel zu schwierig. Wer Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag zugehört hat, konnte sich nochmal ...
Nur bei der [Gesundheit](/topics/gesundheit) nicht? [Deutschland](/topics/deutschland) wohl mit solcherlei Tricks arbeiten, um die Ängste beim Datenschutz auszuhebeln. Anders als bei der Organspende ist das hier anscheinend möglich. Möglich wird das aber nur durch einen kleinen Zaubertrick werden: die Widerspruchslösung – wer nicht widerspricht, bekommt eine elektronische Akte. Und mehr noch: Kaum einer weiß davon, dass es auch jetzt schon elektronische Möglichkeiten gibt. Und selbst wer es weiß – Angst vor Datenkraken und digitaler Ausspähung stehen im Vordergrund.
Ende 2024 wird die elektronische Patientenakte Pflicht für alle, sagt Gesundheitsminister Lauterbach. Doch der Chaos Computer Club ist skeptisch.
Sie kritisiert, dass Lauterbach den [Bundesdatenschutzbeauftragten](/nachrichten/politik/tiktok-facebook-bundesregierung-datenschutz-regel-100.html) bei der Umsetzung der Pläne entmachtet und ihm ein Vetorecht entzogen habe. Konkret geht es bei der Kritik um die Frage, wie Befunde in die elektronische Patientenakte gelangen sollen. Denn Schweigen bedeutet nicht Zustimmung", sagt Vorstand Eugen Brysch. Aus diesem Grund nutzen bisher nicht einmal ein Prozent der 74 Millionen Versicherten diese Funktion bisher. Wer das nicht möchte, muss von sich aus widersprechen - eine sogenannte "Opt-out"-Lösung. Dann könnten zum Beispiel die Ergebnisse einer Blutuntersuchung in der Akte abgelegt werden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine Digitalstrategie vorgestellt. Nicht nur für die Gesundheitsforschung ist das eine...
Alle Angaben für Forschungszwecke würden pseudonymisiert und verschlüsselt, sodass der Datensicherheit und dem Datenschutz genüge getan werde, versicherte der Minister. Ein Digitalgesetz soll die modernen Verfahren in der Patientenversorgung voranbringen, etwa durch die Einführung einer elektronischen Patientenakte (ePA), eines E-Rezepts, einer digitalen Identifizierung der Versicherten und zahlreicher Austauschanwendungen wie des „Medizinischen Messengers“ und anderer Apps. [Karl Lauterbach](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/karl-lauterbach) (SPD) am Donnerstag in Berlin eine Digitalstrategie vorgestellt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach möchte, dass mehr Menschen die elektronische Patientenakte nutzen. Viele wissen aber gar nicht, was sie dafür tun ...
Die ePA lässt sich aber auch von Patient oder Patientin selbst befüllen. Um die ePA nutzen zu können, muss man sich bei seiner Krankenkasse für die Nutzung registrieren. Wer nicht weiß, wie diese App heißt, findet den Namen in einer
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die zügige Nutzung der elektronischen Patientenakte. Aber viele Versicherte wissen gar nicht, ...
Um die ePA nutzen zu können, muss man sich bei seiner Krankenkasse für die Nutzung registrieren. Gesundheitsminister Lauterbach will mit der Einführung 2024 die schleppende Verbreitung digitaler Anwendungen für Patientinnen und Patienten somit deutlich beschleunigen. Die ePA lässt sich aber auch von Patient oder Patientin selbst befüllen. Dabei lässt sich auch einstellen, dass die Berechtigung nach einer festgelegten Zeit abläuft. Wer nicht weiß, wie diese App heißt, findet den Namen in einer Liste der Gematik, der Nationalen Agentur für digitale Medizin. Jetzt will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die ePA bis Ende 2024 für alle verpflichtend einführen.
Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis ist überzeugt, dass die neue elektronische Patientenakte Leben rettet. Im Interview sagt...
Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis ist überzeugt, dass die neue elektronische Patientenakte Leben rettet. Welche Medikamente nehmen sie, gegen welche sind sie allergisch? Sind sie zuckerkrank?
Nach langem Stillstand will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit zwei Gesetzen die Digitalisierung im Gesundheitswesen entscheidend ...
Ziel sei es, bis zum Jahr 2025 80 Prozent der gesetzlich Versicherten mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) auszustatten, sagte Lauterbach am Donnerstag.
Auch möglich ist die Anmeldung beim nächsten Arztbesuch über das Kartenterminal in der Praxis. Die Patienten sollen allein entscheiden können, welche medizinischen Daten sie nutzen wollen und wer Zugriff auf die Daten erhält. Zu Ihrer Karte erhalten Sie dann – nach einer Überprüfung ihrer Identität – eine PIN, mit der Sie sich in der App der Krankenkasse anmelden können. Die Daten werden zentral auf Servern in Die behandelnden Ärzte haben nicht automatisch Zugriff auf die gespeicherten Informationen. Damit erhalten Ärzte und Krankenhäuser, aber auch Psycho- und Physiotherapeuten, Pflegekräfte, Arbeits- und Betriebsmediziner und Hebammen Zugriff auf die Daten. Und auch die Ärzte benötigen einen zweiten Schlüssel, neben dem Heilberufsausweis ebenfalls eine PIN-Nummer. In der Regel kann diese im Online-Bereich der Kasse beantragt werden. Durch mehr Transparenz soll so eine bessere gesundheitliche Versorgung ermöglicht werden, auch in Notfällen und Fehler in der Behandlung reduziert werden. Bis Ende 2024 soll die ePa für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet werden. Pläne für eine elektronische Patientenakte gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. [Starkoch Alfred Friedrich ist tot](/region/frankfurt-am-main/id_100141998/alfred-friedrich-66-gourmetkoch-aus-frankfurt-ist-tot.html) [Wegen Abgasnorm: Erfolgsauto vor Aus](/auto/neuheiten-fahrberichte/id_100141746/skoda-fabia-steht-wegen-euro-7-vor-dem-aus.html) [Chinas Präsident: Rätselhafte Beobachtung](/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100141864/volkskongress-china-warum-xi-aus-zwei-tassen-trinkt.html) [Bayern-Star wieder zu spät beim Training](/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenchen/id_100068604/fc-bayern-news-leroy-sane-kommt-schon-wieder-zu-spaet-zum-training.html) [Rückschlag für Björn Höcke](/nachrichten/deutschland/parteien/id_100141970/bjoern-hoecke-thueringer-justizausschuss-hebt-immunitaet-von-afd-politiker-auf.html) [Edeka und Lidl werden verklagt](/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100141748/aldi-lidl-und-edeka-von-verbraucherzentrale-verklagt-das-sind-die-gruende.html) [Bundesligist stoppt gefährliche Tradition](/region/hannover/id_100141866/hannover-96-trainer-stefan-leitl-beendet-gefaehrliche-geburtstagstradition.html) [Eklat nach FCB-Spiel?
Mit seiner Entscheidung, die elektronische Patientenakte an jeden Versicherten auszustellen, hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen guten ersten ...
Davon, ob ihm das gelingt, wird abhängen, ob die E-Akte zum Erfolg wird – nicht davon, ob nun 80 Prozent der Versicherten sie haben. Zudem landen Informationen bislang als Text-Dateien in der E-Akte, nicht in standardisierter, maschinenlesbarer Form, was den schnellen Zugriff von Arztpraxen auf diese Informationen erschwert. Dieser Grund ist nicht der Datenschutz. Der andere Grund für die mangelnde Verbreitung der elektronischen Patientenakte lautet: Sie ist bislang weitgehend nutzlos. Die Lösung ist die elektronische Patientenakte: Ein digitaler Ort, wo man all diese Daten speichern und abrufen kann. Dazu ändert er ein entscheidendes Detail: Bald soll jeder, der nicht aktiv widerspricht, automatisch eine elektronische Patientenakte bekommen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will der elektronischen Patientenakte endlich zum Durchbruch verhelfen. Doch es gibt auch Bedenken und Risiken.
Mit Hilfe der aus Ihrer Nutzung gewonnenen Erkenntnisse können wir u. Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen.
Wer etwa HIV-positiv ist oder gerade einen Schwangerschaftsabbruch hatte, soll diese Angaben nicht bei jedem Arztbesuch in der elektronischen Patientenakte ...
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Es gibt sie schon, aber das weiß längst nicht jeder: Die digitale Patientenakte, knackig kurz ePA oder auch E-Akte genannt. Seit Januar 2021 kann man sie ...
Auch den Impfausweis, den Mutterpass oder das Zahn-Bonusheft muss man dann nicht mehr in irgendwelchen Schubladen suchen – alles drin. Daten können jederzeit gelöscht werden, es gibt die Möglichkeit, einen Arzt zwar in die Akte hineinschreiben, aber nicht hineingucken zu lassen. Wie soll das gehen? Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, auf das Prinzip „Opt-out“ zu schwenken. Das können wir nicht länger verantworten“, sagte er in Berlin. Es ist das Jahr 2023, alle Welt ist digitalisiert – aber bei Ärzten und in Kliniken herrscht ein unübersichtliches System aus verstreuten Daten, Papier- und Zettelwirtschaft.
Von FITBOOK | 11. März 2023, 08:07 Uhr. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach möchte, dass mehr Menschen die elektronische Patientenakte nutzen.
Übrigens: Auch Mutterpass, [Impfausweis](https://www.fitbook.de/health/impfpass-verloren-was-man-jetzt-tun-sollte) und [Zahnbonusheft](https://www.fitbook.de/health/was-bringt-das-bonusheft-beim-zahnarzt) können dort in digitaler Form gespeichert werden. [Laborwerte](https://www.fitbook.de/health/blutbild-abkuerzungen-laborwerte-bedeutung) oder auch ältere Dokumente in der ePA abgelegt werden. Dabei lässt sich auch einstellen, dass die Berechtigung nach einer festgelegten Zeit abläuft. Um die ePA nutzen zu können, muss man sich bei seiner Krankenkasse für die Nutzung registrieren. Wer nicht weiß, wie diese App heißt, findet den Namen in einer Liste der Viele wissen aber gar nicht, wie sie die überhaupt einrichten.