Zum Weltfrauentag am 8. März finden in Niedersachsen zahlreiche Aktionen statt. Im Fokus stehen auch die Namen von Straßen, Plätzen oder Gebäuden - die sind ...
So soll die Hindenburgstraße beispielsweise in Sonja-Barthel-Straße - nach einer Holocaust-Überlebenden - umbenannt werden. Aus Protest, weil die meisten Straßen nach Männern benannt seien, heißt es in einem Schreiben. Die Linksjugend hat in Göttingen beispielsweise den offiziellen Schriftzug der Georg-August-Universität bearbeitet.
Erleben Sie die NDR Info Redezeit hier im Video-Livestream oder im Radio. Rufen Sie an: am Sendetag ab 19.30 Uhr kostenfrei unter (08000) 44 17 77.
[zum Weltfrauentag im Jahr 2023](/kultur/Weltfrauentag-Wie-steht-es-um-die-Gleichberechtigung,frauen424.html) mit der Gleichberechtigung von Frau und Mann? Und auch die Hausarbeit übernehmen immer noch zu einem großen Teil die Mütter. Oder hat der Feminismus die wichtigen Ziele aus den Augen verloren?
Etwa 500 Menschen haben in der Innenstadt an einer Protestveranstaltung anlässlich des internationalen Frauentages teilgenommen.
Demo zum Weltfrauentag 2023 Das Bündnis Frauen*kampftag hatte am Mittwoch (08.03.), genau 44 Jahre nach dem historischen Frauen*marsch von 1979, die Demo veranstaltet. Demo zum Weltfrauentag
Altbewährte, aber auch neue Aktionen haben am Weltfrauentag in Freiburg stattgefunden. Zu einer Demo am Nachmittag kamen 3000 Menschen.
Auch von richtig miesem Wetter lassen sich die Teilnehmer der Demonstration für die Gleichstellung aller Geschlechter, für Frauenrechte weltweit und für ein ...
Frauen dürfen etwa nicht oberkörperfrei in die Öffentlichkeit, Männer schon. Männer müssen Frauen mehr unterstützen.“ „Weil Frauen immer noch in vielen Teilen der Welt unterdrückt werden“, sagte Bauer.
Am Internationalen Frauentag hat die KAB im Bistum Münster Erzieherinnen in Kindertagesstätten mit Rosen beschenkt.
Auch, um die Förderung der Kinder zu gewährleisten und Eltern in ihrem Alltag zu unterstützen. „Was die Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten leisten, ist herausragend“, sagt Reismann. „In Rosé, das passt gut zur Hausfarbe der KAB“, sagt Reismann. „Wir sind mittlerweile nicht nur Erzieher, sondern auch Hausmeister, Lehrer, Handwerker, Krankenschwester…“ Oft auch Ersatz-Mutter: „Wenn die Kinder von morgens früh bis zum späten Nachmittag bei uns sind, übernehmen wir viele Aufgaben, die sonst in der Familie gelöst würden.“ „Wir wollen auf die belastenden Arbeitsverhältnisse von Erzieherinnen aufmerksam machen“, sagt Maria Reismann, Teamleiterin der KAB in der St.-Joseph-Gemeinde in Oelde. „Schön, dass wir mit unserer Arbeit wahrgenommen werden.“ Genau das ist das Ziel der Delegation der