Mehrere ukrainische Regionen sind nach russischen Raketenangriffen ohne Strom. Die USA haben ein Flugzeug des russischen Ölkonzerns Rosneft beschlagnahmt.
Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleg Sinegubow, erklärte, die Stadt und die Region seien von 15 Angriffen getroffen worden, die auch die Infrastruktur beschädigt hätten. Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht sowohl die Hauptstadt Kiew als auch mehrere Regionen im Osten, Süden und Westen des Landes angegriffen. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Sollte Bachmut fallen, sei den Russen der Weg in andere Landesteile offen, sagte Selenskyj. In Kiew habe es Explosionen in einem Viertel im Süden der Hauptstadt gegeben, berichtete Bürgermeister Vitali Klitschko in Online-Netzwerken. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Entscheidung verteidigt, seine Truppen weiter in der hart umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut zu lassen.
Luftalarm, Raketenbeschuss und Explosionen: Die Ukraine meldet massive Angriffe der russischen Armee in vielen Städten und Regionen.
Weitere Angriffe wurden aus der Stadt Tschernihiw im Norden sowie aus den Städten Luzk und Riwne gemeldet. Zu Raketenangriffen solchen Ausmaßes war es laut der Nachrichtenagentur dpa in der Ukraine zuletzt Mitte Februar gekommen. In einem Interview mit dem US-Sender CNN sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bachmut eine besondere strategische Bedeutung zu. Des Weiteren seien mehrere Drohnen aus iranischer Produktion über der Ukraine abgeschossen worden. Berichte von der Front lassen sich nur schwer verifizieren. Charkiws Bürgermeister, Ihor Terechow, berichtete auf Telegram, es gebe in einigen Teilen der Stadt Probleme mit der Elektrizität. Angaben des Unternehmens zufolge ist es bereits das sechste Mal seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, dass das AKW in den Notbetrieb gehen musste. Nach Angaben der Militärverwaltung in Kiew wurden durch Notabschaltungen des Stromnetzes etwa 40 Prozent der Stadtbevölkerung zeitweise von der Versorgung abgeschnitten. Im Süden der Ukraine musste das Atomkraftwerk Saporischschja nahe der Stadt Enerhodar ein weiteres Mal vom Netz genommen werden. Auch die ebenfalls im Süden der Ukraine gelegene Hafenstadt Odessa war Ziel der Raketenangriffe, wie der Gouverneur der gleichnamigen Region, Maxym Martschenko, mitteilte. Lokalen Behörden und Medien zufolge hatten die Angriffe wohl erneut vorrangig Einrichtungen zum Ziel, die der Energieversorgung dienen. Zwei Männer und zwei Frauen seien getötet worden.
Bei der jüngsten russischen Angriffswelle in der Nacht zu Donnerstag sind in der Ukraine mehrere Menschen getötet worden. Krieg in der Ukraine: Heftig.
In der Region Dnipropetrowsk im Osten der Ukraine starb ein 34-jähriger Mann in Folge der Luftangriffe. [Krieg in der Ukraine: Heftiger Raketenbeschuss im ganzen Land](https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krieg-in-der-ukraine-heftiger-raketenbeschuss-im-ganzen-land.0adfbc74-95eb-4e02-a90b-2d6a5ef60ca3.html) In der Region Lwiw sei im Ort Solotschiw eine Rakete in einem Wohngebiet eingeschlagen, woraufhin ein Feuer ausgebrochen sei, teilte Gouverneur Maksym Kosyzkij am Donnerstagmorgen auf Telegram mit. Bei der jüngsten russischen Angriffswelle in der Nacht zu Donnerstag sind in der Ukraine mehrere Menschen getötet worden.
Die erbitterten Kämpfe um Bachmut gehen weiter. Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Der Ukraine-Krieg im News-Ticker.
Update vom 9. Kiew – In den USA erwarten Geheimdienste, dass Putin sich auf einen längeren Krieg gegen die Ukraine einrichtet. „Herr McCarthy sollte kommen und selbst sehen, was hier passiert, was der Krieg für uns bedeutet“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender CNN laut am Mittwoch (8. „Der Feind hat ungefähr 15 Angriffe auf die Stadt und die Region ausgeführt“, erklärte am Morgen in Online-Netzwerken der Gouverneur von Charkiw im Osten der Ukraine, Oleg Sinegubow. Sie könnten nach Kramatorsk gehen, nach Slowjansk“, sagte Selenskyj mit Blick auf die russischen Angreifer. März, 7.50 Uhr: Das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in der südlichen Stadt Enerhodar werde derzeit über Dieselgeneratoren notversorgt, teilte der ukrainische Betreiber Enerhoatom am Donnerstagmorgen (9. In der Region Dnipropetrowsk im Osten starb ein 34-jähriger Mann an den Folgen des Beschusses. März, 10.40 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den massiven russischen Raketenangriff auf sein Land verurteilt und den Angehörigen der Opfer sein Beileid ausgesprochen. März, 11.50 Uhr: Die Behörden der prorussischen Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau haben nach eigenen Angaben einen ukrainischen Angriff auf mehrere hochrangige Beamte vereitelt. Die Attacke habe auf die militärische Infrastruktur, Unternehmen der Rüstungsindustrie und Energieanlagen gezielt, die die Betriebe mit Strom versorgen. Im Rahmen der UN-Charta müsse sich der UN-Generalsekretär aber neutral bewegen, betonte der russische Außenminister und warf Guterres vor, sich nach den „unilateralen Forderungen der Ukraine“ zu orientieren. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html).
Russland beschießt die Ukraine weiter mit Raketen, in der Nacht schlugen sie auch in Städten fernab der Front ein. Mehrere Menschen wurden getötet – viele ...
Hier sind durch die Angriffe in der Nacht vier Opfer zu beklagen. Bevor ich das Haus verließ, las ich in den Nachrichten, dass Autos in Flammen standen. »Mein Haus bebte, und ich verstand sofort, dass irgendwo in der Nähe meines Hauses etwas eingeschlagen ist. Betroffen vom landesweiten Beschuss ist auch Europas größtes Atomkraftwerk in Saporischschja. Als ich rausging, stellte ich fest, dass diese Autos im Hof stehen. In der Nacht hat Russland die Ukraine großflächig mit Raketen beschossen.
Russland feuert 81 Raketen auf die Ukraine, nicht alle wurden abgefangen. Ziel war die Elektroinfrastruktur, der Nutzen ist kaum erkennbar.
Dafür werden sie mit einer größeren Anzahl von Flugkörpern durchgeführt. Von Oktober bis Januar hat Russland die Ukraine wöchentlich mit landesweiten Attacken überzogen. 81 Raketen und acht Kamikazedrohnen setzten die russischen Streitkräfte ein.
Russland hat in der Nacht zum Donnerstag massive Angriffe gestartet. In Moskau kommt es zum Luftalarm. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigenen Angaben den „östlichen Teil“ Bachmuts eingenommen. Die Regelung ermöglicht den Behörden etwa, Fahrzeuge und Menschen im Grenzgebiet zu stoppen und zu durchsuchen. „Wir werden rasch handeln, um den Bedarf der Ukraine an Munition zu decken“, versprach der schwedische Verteidigungsminister Pal Jonson nach einem Treffen der europäischen Verteidigungsminister mit dem ukrainischen Ressortchef Oleksij Resnikow in Stockholm. Zwar habe die russische Führung bislang keine Handlungen begangen, die den Konflikt über die Grenzen der Ukraine ausweiten würden, schildert der Bericht demnach. März, 06:43 Uhr: Auch in Kiew soll es in der Nacht Explosionen gegeben haben, Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram „Explosionen im Stadtteil Holosiiv“ – weitere Informationen gäbe es „später“. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben bisher nicht. Maksym Kozytskyi, Leiter der regionalen Militärverwaltung, schreibt auf Telegram: „Die Zahl der durch den Raketeneinschlag im Bezirk Zolochiv getöteten Menschen hat sich auf fünf erhöht. Update vom 9. Daher sind wir bei Objekten der kritischen Infrastruktur und den medizinischen Einrichtungen zu Generatoren übergegangen“, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow im ukrainischen Fernsehen. „Tausende Feinde, die beim Sturm der Stadt umkamen“, seien der Beleg. März, 18.40 Uhr: Sorge verbreitete sich am Nachmittag in Russland, als in Moskau Luftschutzsirenen ertönten. März, 21.00 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj den jüngsten russischen Raketenbeschuss auf die Ukraine verurteilt.
Die russische Armee greift über Nacht Ziele in weiten Teilen der Ukraine an. Aus etlichen Regionen gibt es Berichte über Luftalarm, Raketenbeschuss und ...
"Jeder Tag der Verteidigung der Stadt gibt uns Zeit für die Schaffung von Reserven und die Vorbereitung künftiger Offensiven", sagte der Generaloberst nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in Kiew. Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Der Befehlshaber der ukrainischen Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, rechtfertigte die verlustreiche Verteidigung der schwer umkämpften Stadt Bachmut mit strategischen Gründen.
Mit Putins hochmoderner Waffe ist die westliche Luftabwehr überfordert. Zu einem gefährlichen Zwischenfall kam es am Atomkraftwerk Saporischschja.
Russische Armee attackiert Charkiw: Angriffe auf Infrastruktur · Vorsitzender des Repräsentantenhauses: Selenskyj lädt McCarthy nach Kiew ein · Ukraine-Krieg: ...
Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Kiew – In den USA erwarten Geheimdienste, dass Putin sich auf einen längeren Krieg gegen die Ukraine einrichtet. „Herr McCarthy sollte kommen und selbst sehen, was hier passiert, was der Krieg für uns bedeutet“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender CNN laut am Mittwoch (8. Auch aus dem Westen der Ukraine wurden russische Angriffe gemeldet. „Der Feind hat ungefähr 15 Angriffe auf die Stadt und die Region ausgeführt“, erklärte am Morgen in Online-Netzwerken der Gouverneur von Charkiw im Osten der Ukraine, Oleg Sinegubow. Sie könnten nach Kramatorsk gehen, nach Slowjansk“, sagte Selenskyj mit Blick auf die russischen Angreifer. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj am Mittwochabend (Ortszeit) in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Das größte Akw Europas liegt in der von Russland für annektiert erklärten Region Saporischschja nicht weit von der Front entfernt. Update vom 9. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an.
Russland hat in der Nacht zum Donnerstag massive Angriffe gestartet. In Moskau kommt es zum Luftalarm. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigenen Angaben den „östlichen Teil“ Bachmuts eingenommen. Die Regelung ermöglicht den Behörden etwa, Fahrzeuge und Menschen im Grenzgebiet zu stoppen und zu durchsuchen. „Wir werden rasch handeln, um den Bedarf der Ukraine an Munition zu decken“, versprach der schwedische Verteidigungsminister Pal Jonson nach einem Treffen der europäischen Verteidigungsminister mit dem ukrainischen Ressortchef Oleksij Resnikow in Stockholm. Zwar habe die russische Führung bislang keine Handlungen begangen, die den Konflikt über die Grenzen der Ukraine ausweiten würden, schildert der Bericht demnach. März, 06:43 Uhr: Auch in Kiew soll es in der Nacht Explosionen gegeben haben, Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram „Explosionen im Stadtteil Holosiiv“ – weitere Informationen gäbe es „später“. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben bisher nicht. Maksym Kozytskyi, Leiter der regionalen Militärverwaltung, schreibt auf Telegram: „Die Zahl der durch den Raketeneinschlag im Bezirk Zolochiv getöteten Menschen hat sich auf fünf erhöht. Update vom 9. Daher sind wir bei Objekten der kritischen Infrastruktur und den medizinischen Einrichtungen zu Generatoren übergegangen“, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow im ukrainischen Fernsehen. März, 18.40 Uhr: Sorge verbreitete sich am Nachmittag in Russland, als in Moskau Luftschutzsirenen ertönten. März, 21.00 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj den jüngsten russischen Raketenbeschuss auf die Ukraine verurteilt. [„Großangelegte Provokation“](#id-pageApi-Belarus): Zieht Russland Belarus mit in den Krieg?
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat nach Russlands neuen Raketenangriffen weitere Sanktionen gegen Moskau gefordert. Zudem betonte Selenskyj den ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach Russlands neuen Raketenangriffen auf die Energieinfrastruktur des Landes weitere Sanktionen gegen Moskau gefordert. "Wir haben bereits gezeigt, wozu die Ukraine in der Lage ist", erklärte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Das russische Verteidigungsministerium bezeichnete die Angriffswelle als Vergeltung für eine Attacke in der westrussischen Region Brjansk vergangene Woche, die Moskau ukrainischen Saboteuren zuschreibt. Russland könne deshalb in der atomaren Sphäre kein verlässlicher Partner mehr sein. Biden empfängt von der Leyen um 14.00 Uhr Ortszeit (20.00 Uhr MEZ) im Weißen Haus. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird auch das Treffen von US-Präsident Joe Biden mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute in Washington bestimmen.
Im Abwehrkampf gegen den russischen Krieg in der Ukraine soll der Westen nach dem Willen von Präsident Selenskyj in Kiew noch mehr Druck auf Moskau ausüben.
Selenskyj lobte die Hilfe der Europäischen Union beim Kampf um die Energiesicherheit der Ukraine. Demnach forderte Selenskyj bei dem Gespräch auch die Ausweitung der Sanktionen gegen Russland. Seit Mitte Oktober greift Russland mit Raketen von Bombern und von Kriegsschiffen sowie mit Drohnen immer wieder die Energieanlagen in der Ukraine an. Am schwierigsten sei die Lage in Charkiw, in der Region Schytomyr westlich von Kiew. Die westlichen Verbündeten der Ukraine hatten dem Land auch viele Stromgeneratoren geschickt, um eine Not- und Grundversorgung sicherzustellen. Er beklagte, dass Moskau mit seinen Angriffen auf die zivile Infrastruktur am Donnerstag teilweise Ausfälle bei der Versorgung mit Strom, Heizung und Wasser in einigen Regionen und Städten verursacht habe.
Kiew gelingt im Ukraine-Krieg offenbar die Zerstörung eines kostbaren Raketensystems der Russen – laut einem Experten der strategisch richtige Weg.
Das Zerstören von Raketensystemen sowie die Forderung nach weiteren Abwehrsystemen sei daher sinnvoller als die Rufe nach Kampfjets. „Aufgrund der Technologie, die Russland besitzt, ist es äußerst schwierig, diese teuren Flugzeuge zu schützen“, sagte Cohen. Der Krieg konzentriert sich auf den Osten des Landes, insbesondere Obwohl das „Grizzly“-System in den 1970er-Jahren entwickelt wurde, gilt die Funktionalität auch nach heutigem Militärstandard noch immer als vielfältig. Es soll derart fortschrittlich sein, dass es vom US-Verteidigungsministerium als „ein völlig neues System“ im Vergleich zu den Vorgängern beschrieben wird, heißt es in einem Bericht von „Darüber hinaus ist es eine schlechte Entscheidung, auf die gleiche offensive Strategie zu setzen, mit der Russland schon früher im Krieg gescheitert ist“, fügte er hinzu.