Ukraine-Krieg: Russland

2023 - 3 - 8

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Russlands Krieg gegen die Ukraine: ++ Mehrere Regionen nach ... (tagesschau.de)

Mehrere ukrainische Regionen sind nach russischen Raketenangriffen ohne Strom. Die USA haben ein Flugzeug des russischen Ölkonzerns Rosneft beschlagnahmt.

Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleg Sinegubow, erklärte, die Stadt und die Region seien von 15 Angriffen getroffen worden, die auch die Infrastruktur beschädigt hätten. Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht sowohl die Hauptstadt Kiew als auch mehrere Regionen im Osten, Süden und Westen des Landes angegriffen. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Sollte Bachmut fallen, sei den Russen der Weg in andere Landesteile offen, sagte Selenskyj. In Kiew habe es Explosionen in einem Viertel im Süden der Hauptstadt gegeben, berichtete Bürgermeister Vitali Klitschko in Online-Netzwerken. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Entscheidung verteidigt, seine Truppen weiter in der hart umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut zu lassen.

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Bachmut im Ukraine-Krieg von entscheidender Bedeutung für ... (Frankfurter Rundschau)

Russische Armee attackiert Charkiw: Angriffe auf Infrastruktur · Vorsitzender des Repräsentantenhauses: Selenskyj lädt McCarthy nach Kiew ein · Ukraine-Krieg: ...

Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Kiew – In den USA erwarten Geheimdienste, dass Putin sich auf einen längeren Krieg gegen die Ukraine einrichtet. „Herr McCarthy sollte kommen und selbst sehen, was hier passiert, was der Krieg für uns bedeutet“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender CNN laut am Mittwoch (8. Auch aus dem Westen der Ukraine wurden russische Angriffe gemeldet. „Der Feind hat ungefähr 15 Angriffe auf die Stadt und die Region ausgeführt“, erklärte am Morgen in Online-Netzwerken der Gouverneur von Charkiw im Osten der Ukraine, Oleg Sinegubow. Sie könnten nach Kramatorsk gehen, nach Slowjansk“, sagte Selenskyj mit Blick auf die russischen Angreifer. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj am Mittwochabend (Ortszeit) in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Das größte Akw Europas liegt in der von Russland für annektiert erklärten Region Saporischschja nicht weit von der Front entfernt. Update vom 9. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an.

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Krieg gegen Ukraine: Massive Angriffe - AKW wieder im Notbetrieb (tagesschau.de)

Luftalarm, Raketenbeschuss und Explosionen: Die Ukraine meldet massive Angriffe der russischen Armee in vielen Städten und Regionen.

Weitere Angriffe wurden aus der Stadt Tschernihiw im Norden sowie aus den Städten Luzk und Riwne gemeldet. Zu Raketenangriffen solchen Ausmaßes war es laut der Nachrichtenagentur dpa in der Ukraine zuletzt Mitte Februar gekommen. In einem Interview mit dem US-Sender CNN sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bachmut eine besondere strategische Bedeutung zu. Des Weiteren seien mehrere Drohnen aus iranischer Produktion über der Ukraine abgeschossen worden. Berichte von der Front lassen sich nur schwer verifizieren. Charkiws Bürgermeister, Ihor Terechow, berichtete auf Telegram, es gebe in einigen Teilen der Stadt Probleme mit der Elektrizität. Angaben des Unternehmens zufolge ist es bereits das sechste Mal seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, dass das AKW in den Notbetrieb gehen musste. Nach Angaben der Militärverwaltung in Kiew wurden durch Notabschaltungen des Stromnetzes etwa 40 Prozent der Stadtbevölkerung zeitweise von der Versorgung abgeschnitten. Im Süden der Ukraine musste das Atomkraftwerk Saporischschja nahe der Stadt Enerhodar ein weiteres Mal vom Netz genommen werden. Auch die ebenfalls im Süden der Ukraine gelegene Hafenstadt Odessa war Ziel der Raketenangriffe, wie der Gouverneur der gleichnamigen Region, Maxym Martschenko, mitteilte. Lokalen Behörden und Medien zufolge hatten die Angriffe wohl erneut vorrangig Einrichtungen zum Ziel, die der Energieversorgung dienen. Zwei Männer und zwei Frauen seien getötet worden.

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Raketenangriffe auf Kiew und Lwiw: »Einen Meter weiter nach links ... (DER SPIEGEL)

Russland beschießt die Ukraine weiter mit Raketen, in der Nacht schlugen sie auch in Städten fernab der Front ein. Mehrere Menschen wurden getötet – viele ...

Hier sind durch die Angriffe in der Nacht vier Opfer zu beklagen. Bevor ich das Haus verließ, las ich in den Nachrichten, dass Autos in Flammen standen. »Mein Haus bebte, und ich verstand sofort, dass irgendwo in der Nähe meines Hauses etwas eingeschlagen ist. Betroffen vom landesweiten Beschuss ist auch Europas größtes Atomkraftwerk in Saporischschja. Als ich rausging, stellte ich fest, dass diese Autos im Hof stehen. In der Nacht hat Russland die Ukraine großflächig mit Raketen beschossen.

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Krieg in der Ukraine: Russland greift intensiv an wie lange nicht (Süddeutsche Zeitung)

Russland feuert 81 Raketen auf die Ukraine, nicht alle wurden abgefangen. Ziel war die Elektroinfrastruktur, der Nutzen ist kaum erkennbar.

Dafür werden sie mit einer größeren Anzahl von Flugkörpern durchgeführt. Von Oktober bis Januar hat Russland die Ukraine wöchentlich mit landesweiten Attacken überzogen. 81 Raketen und acht Kamikazedrohnen setzten die russischen Streitkräfte ein.

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Ukraine-Krieg: Großangelegte Provokation“ – Zieht Russland jetzt ... (kreiszeitung.de)

Russland hat in der Nacht zum Donnerstag massive Angriffe gestartet. In Moskau kommt es zum Luftalarm. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigenen Angaben den „östlichen Teil“ Bachmuts eingenommen. Die Regelung ermöglicht den Behörden etwa, Fahrzeuge und Menschen im Grenzgebiet zu stoppen und zu durchsuchen. „Wir werden rasch handeln, um den Bedarf der Ukraine an Munition zu decken“, versprach der schwedische Verteidigungsminister Pal Jonson nach einem Treffen der europäischen Verteidigungsminister mit dem ukrainischen Ressortchef Oleksij Resnikow in Stockholm. Zwar habe die russische Führung bislang keine Handlungen begangen, die den Konflikt über die Grenzen der Ukraine ausweiten würden, schildert der Bericht demnach. März, 06:43 Uhr: Auch in Kiew soll es in der Nacht Explosionen gegeben haben, Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram „Explosionen im Stadtteil Holosiiv“ – weitere Informationen gäbe es „später“. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben bisher nicht. Maksym Kozytskyi, Leiter der regionalen Militärverwaltung, schreibt auf Telegram: „Die Zahl der durch den Raketeneinschlag im Bezirk Zolochiv getöteten Menschen hat sich auf fünf erhöht. Update vom 9. Daher sind wir bei Objekten der kritischen Infrastruktur und den medizinischen Einrichtungen zu Generatoren übergegangen“, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow im ukrainischen Fernsehen. „Tausende Feinde, die beim Sturm der Stadt umkamen“, seien der Beleg. März, 18.40 Uhr: Sorge verbreitete sich am Nachmittag in Russland, als in Moskau Luftschutzsirenen ertönten. März, 21.00 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj den jüngsten russischen Raketenbeschuss auf die Ukraine verurteilt.

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