Der FC Bayern München räumt das Starensemble von Paris Saint-Germain aus dem Weg. SPORT1 blickt auf die Randgeschichten des Champions-League-Knallers.
Doch dazu wollte der 24-Jährige nichts sagen. Jamal Musiala wollte sich nach dem Spiel eigentlich das Trikot seines großen Idols Lionel Messi schnappen. Wir müssen das jetzt auch wieder in der Liga bestätigen!“ [Champions-League-Kracher zwischen dem FC Bayern und Paris Saint-Germain](https://www.sport1.de/news/fussball/champions-league/2023/03/champions-league-bayern-demutigt-psg-choupo-stiehlt-mbappe-die-schau) - vor allem nach dem Schlusspfiff in den Katakomben. Neben Neuer und Hernández tauchte auch der gesperrte Benjamin Pavard im Kabinentrakt auf, um seine Kollegen zu beglückwünschen. Manuel Neuer, der Lucas Hernández im Schlepptau hatte, wollte seinen Teamkollegen persönlich zum Einzug ins Viertelfinale gratulieren.
Der FC Bayern bleibt für Lionel Messi ein echter Angstgegner. Während sich der Argentinier in den vergangenen Jahren regelmäßig mit dem FC Barcelona gegen ...
Das ist mein Essen, meine Brezel!“ Jamal Musiala erzählt, dass er gerne mit Lionel Messi das Trikot getauscht hätte – „ich habe ihn aber in den Katakomben nicht gefunden.“ Welches Trikot stattdessen in seiner Tüte ist? Der FC Bayern bleibt für Lionel Messi ein echter Angstgegner.
Jamal Musiala wollte sich nach dem Sieg über Paris Saint-Germain im Achtelfinalrückspiel der Champions League mit dem Trikot von Lionel Messi "belohnen".
Der derzeit verletzte Nationalkeeper feierte mit seinen Kameraden in der Kabine. "Manchmal verdient, manchmal auch mit leichten Abseitsstellungen." "Gegen Messi läuft es auf allen Ebenen ergebnistechnisch immer sehr gut", sagte der Ur-Bayer.