Der internationale Welttag der Frauen ist einer der wichtigsten Tage im Jahr. In Berlin ist der 8. 3. ein gesetzlicher Feiertag.
Dennoch ist es genau dieses Bild einer patriarchalen Gesellschaft, die Frauen unterdrückte, das unsere Vorstellung vom Mittelalter prägt ... Janina Ramirez wirbelt ein wenig mittelalterlichen Staub auf. Rassismuskritisch denken und leben ist die Möglichkeit, Gesellschaft aktiv mit- und umzugestalten und eine gerechtere Welt für uns alle zu schaffen ... Preis: gebundenes Buch 22 €, E-Book 9,99 €, Seitenzahl: 336 (abweichend vom Format) Mirijam Trunk, eine der jüngsten Führungskräfte Deutschlands, zeigt, welche Fallen zu umgehen sind. Die Protagonistin ihres Buches, eine schwarze Ich-Erzählerin, wächst am Rande des Ruhrgebiets auf, in den neunziger Jahren ... Karrieren von Frauen werden aus vielfältigen Gründen ausgebremst, schon die ersten fünf Jahre im Beruf sind entscheidend. Jasmina Kuhnke ist eine unüberhörbare Stimme im Kampf gegen Rassismus in diesem Land. Was bedeutet die Rückkehr der Taliban für die afghanische Bevölkerung? Sie können aber auch in Ihren Buchladen gehen und Bücher von starken Frauen lesen. Ob Sie Frauen nun auf Demonstrationen oder in Ihrem Alltag unterstützen, ist Ihre Entscheidung. Der internationale Welttag der Frauen ist bis heute einer der wichtigsten Tage im Jahr.
Entdecken Sie Bücher starker Frauen, die inspirieren und die Welt bewegen. Von der Kämpferin Frida Kahlo bis zu modernen Heldinnen der Jetztzeit.
Die Autorin zeigt anhand verschiedener Strategien, wie es möglich ist, Sicherheit und Halt zu finden. Heute setzt sie sich aktiv für Menschenrechte afrikanischer Frauen ein. Art des Covers Die Kerngedanken all dieser Erfahrungen bieten auch heutzutage noch eine Inspiration für verschiedene Lagen des Lebens. In dem Buch „Was würde Frida tun“ erfahren Sie, wie weibliche Berühmtheiten der Geschichte, wie Margarete Steiff, Clara Schumann, Kleopatra, Elizabeth I., Katharina von Bora, Erika Mann und viele andere inspirierende Frauen, mit Problemen umgegangen sind und Situationen gemeistert haben. Für Sie ändert sich dadurch nichts.
In Europa werden Frauen aus dem Globalen Süden oft als unterdrückte Opfer gesehen. Dort rücken Feministinnen das Bild zurecht: Im Kampf für sozialen Wandel ...
Sie muss nur gehört werden.“ Frauen im [ Feministinnen](/internationales/feministische-aussenpolitik-selbstzweck-oder-motor-fur-veranderungen-9442943.html), sie handeln aus einer absoluten Notwendigkeit heraus. Damals forderten sie Informationen zum Verbleib ihrer Kinder und die Freilassung von Inhaftierten, heute sind sie eine der wichtigsten Menschenrechtsorganisation Argentiniens. Sie hat viele vor Gericht gebracht, weil sie versucht haben, ihr Land zu stehlen“, sagt Benya. „Die Gewalt gegen Frauen in der Region ist schrecklich. Sie wehren sich.“ „Der Kampf gegen autoritäre Regime in der Region ist und war schon immer weiblich.“ Für ihr Land reiste sie zu den letzten [Weltklimakonferenzen.](/meinung/viele-spesen-millionenschwere-zusagen-die-klimakonferenz-ist-bisher-vor-allem-fur-die-teilnehmer-teuer--und-fur-deutschland-8870290.html) Sie bekämpfen [Waldbrände im Amazonas](/wissen/amazonas-am-limit-ein-drittel-geschadigt-zwei-drittel-gefahrdet-9244572.html). In Chile, Argentinien und Brasilien waren es ebenfalls Frauen, die gegen Diktatoren kämpften. [Sie schneiden sich die Haare ab ](/politik/abgeordnete-schneidet-sich-haare-ab-eu-parlament-verurteilt-tod-von-mahsa-amini-als-mord-8722015.html)und halten ihre Strähnen schreiend in die Höhe. „Es hängt alles zusammen.“ Indigene Frauen im Amazonas gehörten zum Beispiel zu den vulnerabelsten Gruppen in Brasilien.
Nadine Keßler, geschäftsführende Direktorin Frauenfußball der UEFA, blickt anlässlich des internationalen Frauentags 2023 auf die jüngsten Erfolge zurück und ...
Der Frauenfußball wächst und wächst und wächst. Das bringt auch Herausforderungen mit sich, doch wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden und denken bereits an die Zeit nach 2024. Über die Hälfte des Publikums war weiblich, was mit Blick auf unsere größten Ziele wichtig ist. Unsere neuen Wettbewerbsformate werden helfen, aber entscheidend ist die bedarfsabhängige Unterstützung – immer mit der Einstellung, dass wir gemeinsam Fortschritte erzielen müssen. Die Entwicklung ist aber noch nicht abgeschlossen, in ganz Europa wird weiterhin auf zahlreiche Ziele hingearbeitet. Wir haben wirklich versucht, neue Maßstäbe zu setzen, und es war fantastisch zu sehen, was das Turnier in England und darüber hinaus ausgelöst hat.