Zwar hat Max Verstappen das erste Saisonrennen in der Formel 1 gewonnen, das große Thema in Bahrain war aber der Auftritt von Fernando Alonso.
Man erwartet immer, dass man zurück in die Realität kommt, aber es scheint wahr zu sein", sagte Alonso nach seinem Husarenritt in Bahrain. "Nach den Testfahrten war das Gefühl schon, dass es zu schön ist, um wahr zu sein. Lance Stroll und Sebastian Vettel holten insgesamt nur 55 Punkte, in der Konstrukteurswertung reichte das für das Team nur zu Platz sieben. "Red Bull, Mercedes und Ferrari waren im vergangenen Jahr in einer eigenen Liga und wir haben gedacht, es würde vielleicht zwei Jahre dauern, diese Performance zu erreichen und den Abstand zu verringern. Für den Weltmeister von 2005 und 2006 war es auch eine Bestätigung, dass er nach wie vor zu den Besten gehört. Es war die Kombination aus starkem Auto und einem Top-Fahrer, die Aston Martin das zweite Podium im 52.
Die Dominanz von Max Verstappen und Red Bull bereitet der internationalen Presse nach dem Saisonstart der Formel 1 Sorgen. Fernando Alonso ist der ...
Corriere dello Sport: „Ferrari kann nichts von diesem Saisonstart retten. Fernando Alonsos brillanter dritter Platz war ein dringend benötigter Feel-Good-Faktor angesichts der Überlegenheit von Max Verstappen.“ [Sieger beim Auftakt der neuen Saison in der Formel 1 hieß Max Verstappen](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2023/03/formel-1-alonso-sensationell-gut-bei-verstappen-gala-drama-um-ferrari-und-leclerc-hulkenberg-im-pech) - die beste Story in Bahrain aber [lieferte Altmeister Fernando Alonso](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2023/03/einer-der-besten-fahrer-aller-zeiten-alonso-verzaubert-die-formel-1-und-profitiert-dabei-von-ex-f1-star-vettel)! Er bewältigt all die kleineren Probleme, er startet wie eine Nummer eins. Er ist auch mit 41 noch spannend zu beobachten.“ [Fahrerwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/fahrerwertung) [Teamwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/teamwertung) [Formel 1 Kalender](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/kalender) [Formel 1 Liveticker](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/live-ticker) [Ergebnisse der Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/ergebnisse) Mit Elan, Schwung und schierer Waghalsigkeit fuhr Fernando Alonso auf einen mächtigen dritten Platz für Aston Martin. Die Stimmung nach der Siegesfahrt: Freuen wir uns über die Kämpfe hinter Red Bull.“ Max Verstappen macht weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hatte, unerreichbar gewinnt er in Bahrain. Alonso zerstört Hamilton und steht wieder auf dem magischen Podium. Marca: „Magic Alonso kehrt durch die große Tür zurück. Die Realität hat die Fiktion überholt.
Während Gerhard Berger über Fernando Alonsos bisherige Leistung bei Aston Martin schwärmt, erinnert Sky-Experte Anthony Davidson an eine Schwäche des ...
"Er ist ein destruktiver Charakter. "Für mich war sein größter Fehler, dass er nicht bei McLaren-Honda geblieben ist und nicht netter zum ganzen Team war, besonders den japanischen Ingenieuren bei Honda, die so viel Zeit brauchten, um alles richtig zu machen. Er ist einfach ein Spitzenmann." "Fernando ist ganz ein spezieller Rennfahrer. Er kommt zu Aston Martin, das Auto funktioniert und er wird auch der Pfeffer in der Suppe sein. Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger äußerte sich schon nach den Trainings und dem Qualifying beeindruckt von Alonsos und Aston Martins Performance.
Fernando Alonso kündigte im vergangenen August seinen Wechsel zu Aston Martin an. Die Branche schüttelte den Kopf. Nach Jahren im...
Weltmeister [Max Verstappen](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/max-verstappen) siegte, dahinter folgte Sergio Pérez. [Rennen am Sonntag zwar nicht gewann, aber trotzdem jubelte](https://www.faz.net/aktuell/sport/formel-1/formel-1-in-bahrain-alonso-ueberraschung-bei-verstappen-triumph-18716186.html). Bei Alpine ging es nicht vorwärts, trotzdem schüttelte die Branche den Kopf:
Fernando Alonso und Aston Martin waren die Stars beim Formel-1-Saisonstart in Bahrain. Dabei hätte Alonso eigentlich viel schneller gekonnt. Die Analyse.
Das half auf eine Runde, kostete aber im Renntrimm, sodass man gegenüber Ferrari keinen wirklichen Vorteil mehr hatte. Dabei ging man eigentlich davon aus, dass man zumindest Ferrari im Rennen im Griff haben würde. Dass der Aston Martin überlegen war, war offensichtlich. Doch auch im Dauerlauf konnte der F1 W14 nicht überzeugen. Eigentlich sollte der schwarze Silberpfeil im Rennen seine womöglich einzige Stärke ausspielen: Rennpace. Als auch der Ferrari-Pilot bezwungen war, wurden die Rundenzeiten sofort wieder schneller. Stattdessen traf Alonso gleich wieder auf Hamilton und hatte vier Runden frischere Pneus. Alonso verlor zwar im Fernduell gegen Hamilton, der nun mit frischen Reifen unterwegs war, aber in freier Fahrt konnte er selbst auf den alten Reifen noch deutlich die Pace anziehen. [Lewis Hamilton](https://www.motorsport-magazin.com/themen/lewis-hamilton-formel-1-weltmeister-mercedes-53.html) - bis der in Runde 30 in die Box abbog. Weil Alonso noch Performance in petto hatte und weil der Er hätte seinen Vorsprung auf Sainz aller Voraussicht nach weiter ausgebaut. Und auch nach dem Rennen redete sich Teamchef
Fernando Alonso hat bei Aston Martin das Steuer von Sebastian Vettel übernommen - und findet wie von Zauberhand ein Top-Auto vor. Derweil herrscht bei der ...
"Warten wir ab, was in Dschidda und Australien passiert, es sind andere Streckentypen", sagte Alonso, "aber wenn wir in den nächsten beiden Rennen stark sind, werden wir ein sehr gutes Jahr 2023 haben." Hinter den Bullen aber, und das ist ebenso eindeutig, bringt sich das mit zahlreichen Top-Ingenieuren verstärkte Aston Martin in Position - während Ferrari und Mercedes ratlos erscheinen. "Das ist erst der Anfang. "Ooooh, Fernando Alonso" schallte es durch das Fahrerlager, ein Pulk von Fotografen versammelte sich vor der Garage von Aston Martin - und dann kam endlich, mit seinem Pokal um die Wette strahlend, der von seiner Crew besungene Altmeister. Auch wenn sich der Eindruck aufdrängte: Gewonnen hat Fernando Alonso den Saisonauftakt in Bahrain nicht. Derweil herrscht bei der Konkurrenz von Mercedes und Ferrari schon nach dem ersten F1-Rennen Ernüchterung.
Beim Auftakt der Formel 1 in Bahrain mischte der Senior die Rennserie mit seinem Aston Martin auf. Mit seinem dritten Platz erreichte er den 99.
Beim Auftakt der Formel 1 in Bahrain mischte der Senior die Rennserie mit seinem Aston Martin auf. Mit seinem dritten Platz erreichte er den 99. Der Auftaktsieg von Max Verstappen beim Großen Preis von Bahrain ist schnell abgehakt, obwohl es der erste für Red Bull seit zwölf Jahren war.
Was wird Sebastian Vettel denken? Nach seinem Formel-1-Rücktritt läuft der Aston Martin auf einmal rund. Nachfolger Fernando Alonso rast in Bahrain sogar ...
Bahrain sei "erst der Anfang". Ich gehöre zur dunklen Seite", sagte Alonso in der Netflix-Dokumentation "Drive to Survive" und grinste herausfordernd. "In der Formel 1 muss es immer gute und schlechte Charaktere geben, Helden und Antihelden. Ich werde mein Bestes tun, um eine Chance zu haben", meinte der Routinier, der 2013 in Barcelona letztmals einen Grand Prix gewonnen hatte. "Auf der anderen Seite wird er froh sein, zu Hause zu sein, den Stress nicht zu haben. Aber klar: Es ist der Wunsch jedes Fahrers, so einen Saisonstart zu feiern", meinte der Bruder von Rekord-Weltmeister Schumacher.
Wenn die Formel 1 ein rasendes Klassenzimmer ist, dann gab es bei der ersten Prüfung in Bahrain einen Streber, einen überraschenden Einser-Kandidaten, ...
Der entlassene Teamchef Mattia Binotto (53) war also nicht der alleinige Defektteufel. Bei Ferrari streikte der Antrieb im Auto von Charles Leclerc (25). Helmut Marko (79) vermutet sogar Diebstahl von geistigem Eigentum: „Aston Martin hat unseren Chef-Aerodynamiker Dan Fallows und einige weitere abgeworben und die haben offensichtlich ein gutes Gedächtnis.“ Und Fahrer George Russell (24) prophezeite: „Verstappen wird jedes Rennen gewinnen.“ Dank Mercedes-Technik (Motor, Getriebe, Hinterachse) und Aerodynamik von Red Bull. „Red Bull ist auf einem anderen Planeten unterwegs“, stöhnte Mercedes-Teamchef Toto Wolff (51).