Elektronische Patientenakte

2023 - 3 - 4

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Elektronische Patientenakte: Lauterbach wartet nicht auf ... (Golem.de)

Anfangs können PDF- oder Word-Dateien hochgeladen werden, erklärt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Jeder bekommt automatisch eine ePA.

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Elektronische Patientenakte: Kommt sie 2024? (Augsburger Allgemeine)

Lauterbach will, dass jeder Krankenversicherte 2024 eine elektronische Patientenakte erhält. Am Montag will er seinen Vorschlag dem Bundeskabinett ...

Bereits seit Januar 2021 gibt es die elektronische Patientenakte für die als freiwilliges Angebot. Er will, dass jeder Krankenversicherte nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte erhält. "Wir warten nicht, bis es für alle Befunde eine standardisierte Datenstruktur gibt." 2024 will er zudem das elektronische Rezept verbindlich machen. Die elektronische Patientenakte (ePA) soll unter anderem Röntgenbilder auf CD, Papierakten und Faxe überflüssig machen. "Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich", kündigte Lauterbach in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung an.

Lauterbach: Elektronische Patientenakte 2024 für alle einführen (finanzen.net)

Aktien in diesem Artikel anzeigen. BERLIN (dpa-AFX) - Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ...

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat sich etwa kritisch zu dem angestrebten Verfahren geäußert, auf die Akte nur zu verzichten, wenn der Patientinnen oder Patienten aktiv widersprechen./bf/DP/mis "Wir warten nicht, bis es für alle Befunde eine standardisierte Datenstruktur gibt." Aber nur weniger als ein Prozent der Patienten nutzten sie nach Lauterbachs Angaben bislang. Die elektronische Patientenakte (ePA) soll beispielsweise Röntgenbilder auf CD, Papierakten und Faxe überflüssig machen. "Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich", kündigte Lauterbach in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.)" an. BERLIN (dpa-AFX) - Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte erhalten.

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Karl Lauterbach will Elektronische Patientenakte im nächsten Jahr ... (RND)

Röntgenbilder auf CD, Arztbriefe auf Papier, Befunde per Fax - damit soll Schluss sein und alles in einer App einsehbar sein - für Patienten und Mediziner.

„Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich“, kündigte Lauterbach in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.)“ an. Die elektronische Patientenakte (ePA) soll beispielsweise Röntgenbilder auf CD, Papierakten und Faxe überflüssig machen. Für die Gesundheitssysteme bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte erhalten. Und es könnten noch mehr werden: Bis 2040 würden sich die Fallzahlen verdoppeln, prognostiziert eine Studie. Auch das elektronische Rezept will er 2024 verbindlich machen.

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Elektronische Patientenakte (ePA): DAS müssen Sie wissen | Leben ... (BILD)

Seit dem 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten, doch die wenigsten nutzen das. Ab 2024 soll die ...

Januar 2021 alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten, mit der die Krankengeschichte digital an alle Ärzte übermittelt werden kann, doch die wenigsten nutzen das. Wie funktioniert die elektronische Patientenakte? Diese Daten „verstauben“ meist in Computern der Ärzte und Kliniken.

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E-Patientenakte: "Wer nicht ausdrücklich widerspricht, ist ... (heise online)

Nach 20 Jahren Debattieren muss "jetzt einfach was passieren" bei der elektronischen Patientenakte, fordert Karl Lauterbach. Das gelte auch fürs E-Rezept.

Gegen das Vorhaben sind noch [Klagen vor Sozialgerichten anhängig](/news/Verfahren-gegen-zentrale-Massenspeicherung-von-Gesundheitsdaten-ruht-7516830.html). [Patientendaten im großen Stil in pseudonymisierter Form für wissenschaftliche Zwecke zu kombinieren und auszuwerten](/meldung/Gesundheitswesen-Bundestag-fuer-Apps-auf-Rezept-und-zentrale-Datenauswertung-4582028.html). [beschlossene Opt-out-Prinzip](/news/Opt-out-statt-Opt-in-Operation-Neustart-fuer-die-E-Patientenakte-7443600.html) beitragen: "Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch dabei." [bislang eine Illusion sei](/news/Digital-Health-Lauterbach-nennt-elektronische-Patientenakte-eine-Illusion-7489475.html). Sie werde künftig auch bei den Patienten verfügbar sein, "die sich selbst nicht mit der Einrichtung" beschäftigen möchten: "Sie kann und soll von den Ärzten zum Austausch von Informationen genutzt werden." Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Dampf machen beim Einsatz der elektronischen Patientenakte (ePA).

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Bundesgesundheitsminister: Elektronische Patientenakte ab Ende ... (Tagesspiegel)

Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die elektronische Patientenakte ab Ende 2024 „für alle verbindlich“ einführen. Er will die dazu Details offenbar ...

Zeitgleich mit der Akte soll laut Lauterbach auch das elektronische Rezept verbindlich werden. Die elektronische Patientenakte gilt als ein digitales Vorzeigeprojekt im deutschen Gesundheitswesen. [Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)](/gesundheit/ab-ende-2024-fur-alle-verbindlich-lauterbach-verrat-details-zur-elektronischen-patientenakte-9448328.html) will nächstes Jahr endlich den Durchbruch bei der elektronischen Patientenakte schaffen.

ROUNDUP/Lauterbach: Elektronische Patientenakte 2024 für alle ... (finanzen.net)

Aktien in diesem Artikel anzeigen. BERLIN (dpa-AFX) - Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nächstes ...

"Wir warten nicht, bis es für alle Befunde eine standardisierte Datenstruktur gibt." "Doch Schweigen ist keine Zustimmung." "Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich", kündigte der SPD-Politiker in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.) an. "Eine Patientenakte ist wichtig", hieß es von der Deutschen Stiftung Patientenschutz. "Die elektronische Patientenakte hat das Potenzial, zum Herzstück eines modernisierten Gesundheitswesens zu werden." "Er bekommt eine geordnete Übersicht über Arztbriefe, Befunde, Medikamente."

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Lauterbach: Elektronische Patientenakte kommt (ZDFheute)

Berlin: Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, nimmt an einem Pressestatment Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Elektronische Patientenakte ab ...

"Doch Schweigen ist keine Zustimmung." "Wir warten nicht, bis es für alle Befunde eine standardisierte Datenstruktur gibt." "Er bekommt eine geordnete Übersicht über Arztbriefe, Befunde, Medikamente." "Sein Arzt kann schnell erkennen, welches Medikament er zusätzlich verordnen kann, ob es Wechselwirkungen gibt. Die neue elektronische Patientenakte speichert Befunde, Diagnosen oder verschriebene Medikamente. [Karl Lauterbach](/nachrichten/thema/karl-lauterbach-304.html) nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte erhalten.

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Gesundheitspolitik: Digitale Patientenakte soll 2024 kommen (Süddeutsche Zeitung)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben und Daten auch für die Forschung zugänglich machen.

Seine genauen Pläne will Lauterbach bei der Kabinettsklausur, die am Sonntag und Montag in Meseberg stattfindet, auch den anderen Mitgliedern der Bundesregierung vorstellen. Auch soll der Einblick in die komplette Krankengeschichte eines Nach Lauterbachs Plänen sollen die Patientendaten in sogenannter pseudonymisierter Form - also ohne Nennung des echten Namens - auch der Forschung zur Verfügung stehen. [Karl Lauterbach](/thema/Karl_Lauterbach) (SPD) plant die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle Versicherten in Deutschland. Bisher nutzt weniger als ein Prozent der Versicherten die elektronische Akte. Die elektronische Patientenakte steht in Deutschland eigentlich seit 2021 zur Verfügung.

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Elektronische Patientenakte: Das ist Lauterbachs Plan (Berliner Morgenpost)

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die elektronische Patientenakte ab 2024 zum Standard in Praxen und Kliniken machen. Was man jetzt wissen muss.

[Medikamente](https://www.morgenpost.de/politik/article237163595/medikamente-engpaesse-lauterbach-massnahmen.html).“ Das helfe auch bei der Behandlung. Perspektivisch ist es zudem denkbar, dass [Krankenkassen ](https://www.morgenpost.de/politik/article237197613/krankenkasse-chefin-pfeiffer-lage-krankenhaeuser-schliessungen.html)mit Hilfe der digitalen Patientenakte gezielt vor Krankheitsrisiken warnen können, um auf diese Weise schwere Erkrankungen und teure Behandlungen rechtzeitig zu verhindern. „Es ist höchste Eisenbahn, dass es weiter vorangeht.“ Der Verband unterstütze das Vorhaben, die elektronische Patientenakte „künftig jedem Versicherten obligatorisch zur Verfügung zu stellen“, sagte Lanz. Auch das [elektronische Rezept](https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236170385/e-rezept-apotheken-arzt-einfuehrung-deutschland.html), das wie die Patientenakte in der aktuellen Form ein digitaler Rohrkrepierer ist, soll dann unkompliziert nutzbar werden. [Lauterbachs ](https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237236185/arzneimittelwerbung-gendergerecht-karl-lauterbach-klaus-reinhardt-bundesaerztekammer.html)Ziel ist es nicht nur, die Versorgung effektiver und besser zu machen – etwa, indem Mehrfachuntersuchungen unnötig werden. „Wir freuen uns über den angekündigten Rückenwind für die Digitalisierung des Gesundheitswesens“, sagte Verbandssprecher Florian Lanz in Berlin. Gemeint ist das sogenannte „Opt-Out-Verfahren“: In der Diskussion ist, dass Versicherte abgestuft bestimmen können, ob sie der digitalen Akte überhaupt zustimmen, und wenn ja, wie weit der Kreis der Nutzer sein soll. Denkbar ist etwa, dass ein Patient nur bestimmten Ärzten Einsicht in sämtliche Daten gewährt und die Nutzung durch Forscher oder Industrie komplett ablehnt. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat sich etwa kritisch zu dem angestrebten Verfahren geäußert, auf die Akte nur zu verzichten, wenn die Patienten aktiv widersprechen. Mediziner, Physiotherapeuten, Pflegekräfte und Hebammen sollen sich mit wenigen Klicks ein Bild vom Gesundheitszustand ihrer Patienten machen oder eine Krankengeschichte lückenlos einsehen können. „Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.“ Seinen Vorschlag will Lauterbach an diesem Montag dem Patienten, die das nicht wollen, müssen ausdrücklich widersprechen.

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Karl Lauterbach: EPA und E-Rezept sollen nächstes Jahr Pflicht ... (Pharmazeutische Zeitung online)

Jeder Krankenversicherte soll nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte (EPA) erhalten. Auch das elektronische Rezept soll 2024 Pflicht werden. D...

Die elektronische Patientenakte (EPA) soll beispielsweise Röntgenbilder auf CD, Papierakten und Faxe überflüssig machen. »Sein Arzt kann schnell erkennen, welches Medikament er zusätzlich verordnen kann, ob es Wechselwirkungen gibt. Aber nur weniger als ein Prozent der Patienten nutzten sie nach Lauterbachs Angaben bislang. Auch das elektronische Rezept will er 2024 verbindlich machen. Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen des Bundesgesundheitsministers nächstes Jahr über eine elektronische Patientenakte verfügen können. Sie sind dann per Handy oder Computer einsehbar.

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