Bayern München

Nach dem schludrigen 2:1-Sieg in Stuttgart weiß der FC Bayern, dass er sich Fehler wie gegen den VfB gegen Paris in der Champions League nicht erlauben kann ...

»Wir haben gewonnen, wir sind wieder Tabellenführer, das war das A und O«, befand er. »Hat ein bissl gekribbelt für den Zuschauer, für mich jetzt aber nicht der Rede wert«, so Müller. Nach Ballverlusten »laufen da noch mal andere Spieler in die Tiefe«, erinnerte Goretzka vor allem an [Lionel Messis](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169460.fussball-wm-in-katar-messis-himmelblaue-kroenungsmesse.html) Steilpässe auf [Kylian Mbappé](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169081.fussball-wm-in-katar-kylian-mbappe-der-koenig-von-katar.html). »Wir haben so einen super Kader, da musst du schon in der Lage sein, auch Wechsel zu machen. [Leon Goretzka](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1168372.fussball-bundesliga-bayerns-botschaften-an-katar.html) und erkannte »Dinge, die so nicht passieren dürfen«. »Wenn wir 2:0 führen, muss unsere Intensität höher bleiben, auch unsere Bereitschaft«, monierte de Ligt. Aber man hat schon gemerkt, dass es hinten raus ein bisschen wackelig wurde«, ergänzte Goretzka vielsagend. »Ich glaube, es ist schon okay, dass man drei solche Weltstars in der 65. Nun hätten sie eben ihren »Job erledigt«, meinte Thomas Müller. So aber sei es »einen Tick zu spannend« geworden, nachdem Stuttgarts Juan José Perea per Kopf zum 2:1 getroffen (88.) und es ihm sein Kollege Tanguy Coulibaly in der Nachspielzeit beinahe gleichgetan habe. »Ja, ja«, erwiderte Labbadia, 57, »aber heute seid ihr 125 Kilometer gelaufen, das ist auch nicht Bayern-like.« »Wir müssen es seriöser zu Ende spielen«, sagte Nagelsmann.