Züge im Halbstundentakt und kürzere Reisezeiten: Der Deutschlandtakt ist für die Bahn ein „Jahrhundertprojekt“. Der Interessenverband fordert nun ein ...
„Da ist es völlig klar, und da war es auch immer klar, dass das Jahrzehnte dauert.“ „Richtig ist, dass der Deutschlandtakt ein fortlaufendes Projekt ist, dass stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird.“ „Wir dürfen beim Netzausbau für den Deutschlandtakt jetzt keine Zeit mehr verlieren.“
Der Interessenverband Allianz pro Schiene hat angesichts von Diskussionen über den Zeitplan des sogenannten Deutschlandtakts Klarheit von der ...
"Der Deutschlandtakt kommt wie von Anfang an geplant in Etappen und wird nicht verschoben." "Richtig ist, dass der Deutschlandtakt ein fortlaufendes Projekt ist, dass stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird." Der Deutschlandtakt erfordere Investitionen von 50 Milliarden bis 60 Milliarden Euro.
Der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer (FDP) aus dem Verkehrsministerium, sieht den für die ...
Der Berichterstatter der Unionsfraktion für die Schiene, Michael Donth (CDU), zeigte sich „fassungslos“. Das sei „das Eingestehen des Scheiterns der Ampel“. Das Verkehrsministerium betonte am Donnerstag, der Deutschlandtakt sei ein „fortlaufendes Projekt, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird“. Theurer erklärte am Donnerstag gegenüber AFP, der Deutschlandtakt komme „wie von Anfang an geplant in Etappen“. In ihrem Koalitionsvertrag haben die Ampel-Parteien unter anderem das Ziel definiert, den Schienengüterverkehr bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern und die Verkehrsleistung im Personenverkehr zu verdoppeln. Sie werde etwa den 30-Minuten-Takt zwischen den großen Metropolen
Die Deutsche Bahn muss wegen vieler verspäteter Züge regelmäßig Spott über sich ergehen lassen. Das bleibt nun auch bei einer besonders großen Verspätung ...
Der Berichterstatter der Unionsfraktion für die Schiene, Michael Donth (CDU), zeigte sich hingegen "fassungslos". Es sei "immer völlig klar gewesen, dass das Jahrzehnte dauert". Andere überlegen hingegen, ob sie die Einführung des Deutschlandtaktes nun überhaupt noch mitbekommen werden. Mit Ironie reagieren auch viele andere Nutzerinnen und Nutzer. "Wichtige Durchsage für Reisende, die auf den Deutschlandtakt warten", beginnt Fridays for Future ihren sarkastischen Tweet. Die Ziele des Projekts sind unter anderem pünktlichere Züge, verlässlichere Anschlüsse und schnellere Verbindungen – das soll nun aber erst in 47 Jahren Realität werden.
Die Deutsche Bahn und das Verkehrsministerium wollen mit dem Deutschlandtakt, den Zugverkehr verbessern. Doch es gibt massive Verzögerungen.
Und wenn dann auch noch gesagt wird, dass eben das „immer völlig klar gewesen“ sei, obwohl selbst auf der Projektwebseite noch völlig andere Zeithorizonte genannt werden – dann kann man nur zur Erkenntnis kommen: Hier wird man von Bahn und Verkehrsministerium zum Narren gehalten.“ [Nachfrage des ZDF](https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/bahn-verkehrswende-deutschlandtakt-verzoegerung-100.html) erklärt, werde der Deutschlandtakt erst „in den nächsten 50 Jahren als Jahrhundertprojekt“ umgesetzt. Die zweite Etappe erfolge „in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre“ und werde „einen enormen Angebotssprung ermöglichen“ durch „die Einführung eines Halbstundentakts im Schienenpersonenfernverkehr auf den großen Achsen in Deutschland“. „Man konnte sich schon 2018 denken, dass ein Zeithorizont von 12 Jahren für die Deutsche Bahn etwas ambitioniert ist. [Website zum Deutschlandtakt](https://www.deutschlandtakt.de/umsetzung/) steht indes noch prominent unter „Umsetzung“ ein deutlich ambitionierterer Zeitplan als ein Ende bis 2070. [ Pressemitteilung des Verkehrsministeriums](https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2022/037-wissing-deutschlandtakt.html) noch von Juni 2022 nachlesen lässt, dass sich bis 2030 die „Verkehrsleistungen im Schienenpersonenverkehr verdoppeln“ sollten.
Laut einem Medienbericht soll das Großprojekt um 40 Jahre verschoben werden. Das entspreche nicht der Wahrheit, so ein Staatssekretär im ...
Köln/FFM/Mannheim/Stuttgart/München/Nürnberg.— Michael Theurer (@EUTheurer) [„Zukunftsbündnis Schiene.“](https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/aktuell/verbaende-und-verkehrsministerium-schmieden-zukunftsbuendnis-schiene/) In diesem Bündnis wird auch die Einführung des Deutschlandtaktes thematisiert. Michael Theurer äußert sich auf Twitter zu den Vorwürfen. Michael Theurer, Staatssekretär und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr, soll dem ZDF gegenüber gesagt haben, dass der Deutschlandtakt erst „in den nächsten 50 Jahren“ umgesetzt werden kann. Der Deutschlandtakt wird 2025/26 wie geplant realisiert mit u.a. Laut ZDF wurde das Projekt jedoch verschoben und soll wohl erst 2070 umgesetzt werden.
Laut einem ZDF-Interview können die Planungen für den Deutschlandtakt das angestrebte Zieljahr 2030 nicht einhalten. Staatssekretär Michael Theurer ...
, schreibt der Staatssekretär. Die Idee: Dadurch, dass der Fahrplan zuerst entwickelt wird, werde die "Infrastrukturen genau dort realisiert, wo sie tatsächlich gebraucht werden", heißt es von Ministeriumsseite. In den ursprünglichen Planungen war man davon ausgegangen, den Deutschlandtakt Schritt für Schritt über mehrere Jahre bis 2030 umgesetzt wird. Um all das zu erreichen, wird ein Zielfahrplan für ganz Deutschland erdacht, der dann den Ausbau der Infrastruktur vorgibt. "Gemeinsam wollen wir bis 2030 die Zahl der Fahrgäste verdoppeln und mehr Güter auf die Schiene holen. Zudem sollen künftig doppelt so viele Menschen mit der Bahn fahren, als bisher.
Der Deutschlandtakt sollte die Deutsche Bahn in eine goldene Zukunft führen. Doch von den nötigen Maßnahmen hat Verkehrsminister Volker Wissing bisher keine ...
Dazu finden intensive Abstimmungen mit den Ländern und der Branche statt." Doch getan habe sich auch hier bisher nichts, wegen "ideologischer Streitereien", sagt Dirk Flege von der "Allianz pro Schiene". Doch dass ein konkretes Konzept zur schrittweisen Umsetzung des Zielfahrplans weiter auf die lange Bank geschoben wird, ärgert Dirk Flege: "Weder ein Herr Scheuer, noch ein Herr Wissing, noch sonst jemand von der Leitungsebene des Verkehrsministeriums hat bislang erklärt, warum das Jahr 2030 nur eine Zwischenetappe sein soll und welches Jahr denn nun das wirkliche Zieljahr ist." Für die Prioritätenverschiebung durch den Krieg in der Ukraine sind die Koalitionäre nicht verantwortlich. Das sagt auch das Bundesverkehrsministerium dem stern: "Richtig ist, dass der Deutschlandtakt ein fortlaufendes Projekt ist, dass stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird." Und dieses Zieljahr 40 Jahre nach hinten zu verschieben, das ist schon atemberaubend." Man habe in den vergangenen Wochen und Monaten "immer so getan, als ob der Zielfahrplan 2030 der Kompass für die gesamte Eisenbahn-Politik von Herrn Er bezeichnet Theurers Aussagen als "irreführend und erschreckend ambitionslos". Er hat den Deutschlandtakt mit erarbeitet und ist auch heute im regen Austausch mit dem Bundesverkehrsministerium. Der für den Schienenverkehr zuständige Staatssekretär Michael Theurer (FDP) sagte zuletzt in einem ZDF-Interview: Der Deutschlandtakt werde "in den nächsten 50 Jahren als Jahrhundertprojekt" umgesetzt. Der Deutschlandtakt komme wie geplant in Etappen, er werde nicht verschoben: "Das Bundesverkehrsministerium arbeitet vielmehr an einer Beschleunigung des Projekts." Die Kritik und, wie bei der Bahn nicht unüblich, die Häme ließen nicht lange auf sich warten.
In der geplanten Revolution des Bahnsystems steckt Mathematik: Züge sollen aufeinander abgestimmt in Bahnhöfen ankommen und abfahren. Wie das gelingen kann.
Es wird wohl noch etwas dauern, bis der Bahnverkehr in Deutschland auf einen Taktfahrplan umgestellt. Der Beauftragte der Bundesregierung für den ...
Das Verkehrsministerium betonte am Donnerstag, der Deutschlandtakt sei ein "fortlaufendes Projekt, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird". Der Berichterstatter der Unionsfraktion für die Schiene, Michael Donth (CDU), zeigte sich "fassungslos". Das Projekt "wird nicht verschoben". [2018 wurde das Projekt von dem damaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgestellt.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/taktfahrplan-101.html) "Gemeinsam wollen wir bis 2030 die Zahl der Fahrgäste verdoppeln und mehr Güter auf die Schiene holen. Es sei "immer völlig klar gewesen, dass das Jahrzehnte dauert". Der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer (FDP), sieht den für die Verkehrswende wichtigen Deutschlandtakt erst 2070 vollständig umgesetzt.
Der Deutschlandtakt soll der Bahn einen perfekten Fahrplan bringen und den Netzausbau vorantreiben. In einem Interview hat der zuständige Staatssekretär nun ...
Der Berichterstatter der Unionsfraktion für die Schiene, Michael Donth (CDU), zeigte sich »fassungslos«. »Wir erwarten, dass Bundesverkehrsminister Wissing den Ausbau des Schienennetzes nicht weiter verschleppt und noch in diesem Jahr ein verbindliches Konzept zur stufenweisen Umsetzung des Deutschlandtaktes vorlegt«, forderte Hauptgeschäftsführer Dirk Flege. »Richtig ist, dass der Deutschlandtakt ein fortlaufendes Projekt ist, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird.« Jede Etappe bringe »neue Angebotssprünge und deutliche Verbesserungen für Reisende und Logistiker«. Die Union habe zusammen mit der Schienenbranche schon früh den Grundstein für den Deutschlandtakt gelegt – nun werde dies von 2030 auf 2070 verschoben. Der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer (FDP) aus dem Verkehrsministerium, sieht den Deutschlandtakt erst 2070 vollständig umgesetzt. In ihrem Koalitionsvertrag haben die Ampelparteien unter anderem das Ziel definiert, den Schienengüterverkehr bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern und die Verkehrsleistung im Personenverkehr zu verdoppeln.
Der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer (FDP) aus dem Bundesverkehrsministerium, sieht den für die ...
Das sei "das Eingestehen des Scheiterns der Ampel". Das Verkehrsministerium betonte am Donnerstag, der Deutschlandtakt sei ein "fortlaufendes Projekt, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird". Theurer erklärte am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, der Deutschlandtakt komme "wie von Anfang an geplant in Etappen".
Michael Theurer (FDP), Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr, sprach in einer Fernsehsendung ...
[Bundesverkehrminister Volker Wissing (FDP) hatte im Juni 2022 die Probleme der Deutschen Bahn zur Chefsache gemacht](/news/Deutsche-Bahn-Verkehrsminister-Wissing-macht-Schienennetz-zu-seiner-Chefsache-7147921.html). Die nächste große Etappe wird mit der Fertigstellung der Strecke Wendlingen-Ulm, Stuttgart 21 und der Generalsanierung der Riedbahn 2025/2026 abgeschlossen", Zuvor hatte die Bahn bereits als Devise ausgegeben, [umfangreiche Bauarbeiten im Schienennetz zu bündeln](/news/Deutsche-Bahn-will-Schienennetz-umfassend-sanieren-7126491.html). ["Schienenpakts", auf den sich die Vorgängerregierung, Gewerkschaften, Verbände und Bahn-Unternehmen im Juni 2020 geeinigt hatten](/news/Schienenpakt-Zuege-sollen-einfacher-und-puenktlicher-ans-Ziel-kommen-4799986.html). [dass der Deutschlandtakt 48,5 Milliarden Euro Investitionen erfordern würde](/news/Bahnverkehr-Deutschlandtakt-soll-48-5-Milliarden-Euro-Investitionen-kosten-6213718.html). Michael Theurer (FDP), Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr, sprach in einer Fernsehsendung des ZDF davon, dass es ein Projekt für die kommenden 50 Jahre sei.
Der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Michael Theurer aus dem Verkehrsministerium, hat seine Äußerungen zur Umsetzung ...
Eine Verschiebung des Deutschlandtakts auf 2070 "wäre ein Desaster für die Zukunft des deutschen Schienenverkehrs". Das Verkehrsministerium betonte, der Deutschlandtakt sei ein "fortlaufendes Projekt, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird". Der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Bareiß, erklärte, die Union habe zusammen mit der Schienenbranche schon früh den Grundstein für den Deutschlandtakt gelegt - nun werde dieser von 2030 auf 2070 verschoben. Für den Deutschlandtakt soll der Bahnverkehr auf einen bundesweiten Taktfahrplan umgestellt werden, der für Fahrgäste die Abfahrtszeiten zuverlässiger und planbarer macht und außerdem den Umstieg erleichtert. Der Deutschlandtakt werde "in den nächsten 50 Jahren als Jahrhundertprojekt" umgesetzt, hatte Theurer dem ZDF gesagt. Stattdessen sei zu diesem Datum der für die Verkehrswende wichtige Deutschlandtakt vollständig umgesetzt.
Der Deutschlandtakt, ein Fahrplanmodell nach Schweizer Vorbild, sollte das Bahnfahren hierzulande schon ab 2030 attraktiver machen.
Immerhin gilt die Verkehrswende als eines der zentralen Projekte der Ampel-Koalition. In einer gemeinsamen Anstrengung sollte es gelingen, die Bahn als Verkehrsmittel zu stärken. Dem Fortschritt in Sachen Deutschlandtakt dürfte zudem der Zwist zwischen Grünen und FDP nicht guttun. Es sei „immer völlig klar gewesen, dass das Jahrzehnte dauert“, behauptete er gegenüber dem Mindestens doppelt so viele Menschen wie bisher sollen künftig die Bahn als Verkehrsmittel nutzen. Zu diesem Zweck war 2028 das „Zukunftsbündnis Schiene“ ins Leben gerufen worden.
Statt 2030 soll der Deutschlandtakt im Bahnverkehr erst 2070 umgesetzt sein. Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer spricht von einem „Jahrhundertprojekt“.
Der Berichterstatter der Unionsfraktion für die Schiene, Michael Donth (CDU), zeigte sich „fassungslos“. [Business Insider“](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deutsche-bahn-erhoeht-das-grundgehalt-der-top-manager-deutlich/) unter Berufung auf interne Unterlagen berichtet. Das sei „das Eingestehen des Scheiterns der Ampel“. Das Verkehrsministerium betonte am Donnerstag, der Deutschlandtakt sei ein „fortlaufendes Projekt, das stetig weiterentwickelt und an die Modernisierung des Schienennetzes angepasst wird“. In ihrem Koalitionsvertrag haben die Ampel-Parteien unter anderem das Ziel definiert, den Schienengüterverkehr bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern und die Verkehrsleistung im Personenverkehr zu verdoppeln. Der Deutschlandtakt werde „in den nächsten 50 Jahren als Jahrhundertprojekt“ umgesetzt, sagte Theurer dem