Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge sind in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, es gab mehr als 80 Verletzte.
"Unsere Gedanken sind nach diesem tragischen Ereignis bei den Menschen in Griechenland." Das Unglück ereignete sich kurz vor Mitternacht auf der am meisten befahrenen griechischen Bahnstrecke in der Nähe der Stadt Larissa. Die Strecke ist in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Es handele sich um die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der griechischen Eisenbahn. "In den Waggons herrschte Panik, die Leute schrien", sagte ein junger Mann, der auf eine nahe gelegene Brücke evakuiert wurde.
Wie konnte das passieren? In Griechenland sind zwei Züge frontal zusammengestoßen – auf einer eigentlich zweigleisigen Strecke. Dutzende Menschen kamen ums ...
Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben. Die ersten vier Wagen des Personenzuges seien entgleist, sagte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos. Die beiden Wagen an der Spitze des Zugs hätten Feuer gefangen und seien nahezu vollständig zerstört worden. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen. »85 Menschen wurden verletzt und in Krankenhäuser gebracht«, sagte ein Feuerwehrsprecher am Mittwochmorgen auf einer Pressekonferenz.
Weitere 53 Menschen wurden schwer verletzt und in Krankenhäusern behandelt. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im ...
Der Personenzug, der von Athen in die nördliche Stadt Thessaloniki gefahren war, und ein Güterzug auf dem Weg von Thessaloniki nach Larissa waren nahe der Stadt Larissa frontal kollidiert, erklärte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos, dem Fernsehsender „Skai“. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. „Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung – aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki – kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland.
In Griechenland kollidiert in der Nacht ein Personenzug mit einem Güterzug. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten Waggons Überlebende zu finden.
Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Lokführer-Gewerkschaft, im staatlichen Rundfunk. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit etwa 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war.
350 Reisende sind in der Nacht unterwegs von Athen nach Thessaloniki, als ihr Zug frontal mit einem Güterzug zusammenstößt. Vier Waggons entgleisen, Feuer ...
"Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen", sagte ein junger Mann. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. "Es ist eine Tragödie", sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larissa. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit rund 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war. "Die Such- und Rettungsaktion dauert an", sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter.
Rettungsarbeiten am Unfallort. Die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet. © Vaggelis Kousioras/AP.
Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Andere Passagiere berichteten, sie hätten die Fenster eingedrückt und sich im Dunkeln aus dem halb umgekippten Waggon retten können. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Zugunglück zwischen Athen und Thessaloniki: Die Such- und ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. Der Zug war in Athen gestartet und fuhr in die griechische Hafenstadt Thessaloniki, sagten andere Überlebende, im Fernsehen. Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Güterzug zusammen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larissa. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Es gilt unter anderem zu klären, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. +++ 8.35 Uhr: Vor Ort wird sich neben der Rettung und Bergung auch verstärkt mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. „Ganz Europa trauert mit Ihnen“, schrieb von der Leyen am Mittwoch auf Twitter.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Unfallursache noch ungeklärt: Die Ermittlungen sind im ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. im Staatsfernsehen teilte der Sprecher unter anderem mit, dass bei dem Zugunglück ein Güterzug mit einem Personenzug kollidiert sei. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit rund 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war. Es gibt leider zahlreiche Menschen, die noch in den Trümmern sind“, sagte ein Mitglied eines Rettungsteams Reportern vor Ort. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larisa. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Vor allem, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt.
Bei einem Zugunglück in Mittelgriechenland gab es in der Nacht viele Tote und Verletzte. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten...
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gab es schon länger erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen. Es handele es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Die Identifizierung der Opfer sei wegen des Ausmaßes der Zerstörung und des Brandes zum Großteil nur mittels DNA-Analyse möglich, hieß es.
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen ( ...
Der Personenzug, der von Athen in die nördliche Stadt Thessaloniki gefahren war, und ein Güterzug auf dem Weg von Thessaloniki nach Larissa waren nahe der Stadt Larissa frontal kollidiert, erklärte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos, dem Fernsehsender „Skai“. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. „Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung – aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki – kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland.
Über die Umstände des Unglücks lagen keine Einzelheiten aus offiziellen Quellen vor. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von ...
Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Lokführer-Gewerkschaft, im staatlichen Rundfunk. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit etwa 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland ist der Bahnhofsvorsteher der Stadt Larisa festgenommen worden. Ein Polizeisprecher sagte, der 59-Jährige befinde ...
"Es war ein Albtraum, ich zittere noch immer", sagte der 22-jährige Passagier Angelos an der Unglücksstelle. "Im Moment des Unfalls sind die Fenster plötzlich explodiert", berichtete ein anderer Passagier im Fernsehen. Die Rettungsarbeiten seien "sehr schwierig", sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. "So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen", sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Ein anderer Zuginsasse berichtete der Zeitung "Protothema": "Ich habe Blutflecken von anderen Menschen, die neben mir verletzt wurden." "Es ist so tragisch." Die Opferzahl könnte nach Angaben der Feuerwehr noch steigen, weil sich am Vormittag noch immer Menschen im Wrack des Zuges befanden. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Genidounias. "Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Ein Personenzug war auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki frontal mit einem Güterzug zusammengestoßen und entgleist. Bei dem schweren Zugunglück in der Nähe von Larisa waren am späten Dienstagabend mindestens 36 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Die konkreten Vorwürfe gegen den Bahnhofsvorsteher wird die Polizei in Kürze bekannt geben.
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke.
"Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten." Die Bahnstrecke zwischen Athen und Thessaloniki ist die wichtigste des Landes. Sie können sich vorstellen, wie schockierend das für die Angehörigen ist." "Die Toten sind in das Krankenhaus nach Larissa gekommen. Mit Metallscheren wühlen sich die Helfer durch die Trümmerberge der beiden verkeilten Züge. So wurden etwa veraltete Züge aus der Schweiz oder aus Portugal übernommen und in Griechenland weiter eingesetzt. Ein Augenzeuge berichtet, dass es in letzter Sekunde eine Vollbremsung gegeben habe und dass dann Menschen durch die Abteile geschleudert worden seien. Studenten haben das Baby gerettet." "Ein Baby mit seiner Mutter war direkt hinter mir. "Ist jemand im Zug? "Drinnen ist alles zerbrochen - Sitze, die gesamte Seite des Abteils. Jeder raus hier!"
Bei einem Zugunglück in Griechenland sind mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, viele wurden verletzt. Rettungskräfte sind vor Ort.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb auf Twitter, ganz Europa trauere mit Griechenland. Das Militär sei um Mithilfe gebeten worden, zwei weitere Krankenhäuser in der Stadt Larisa seien in den Notfallmodus versetzt worden. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland. Ein Personenzug war auf seiner Reise von Athen nach Thessaloniki mit einem Güterzug zusammengekracht. Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen.
Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge in Griechenland sterben Dutzende Menschen. Die Rückständigkeit des griechischen Bahnsystems ist...
Der griechische Verkehrsminister [Kostas Karamanlis](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/kostas-karamanlis) hat am Mittwoch seinen Rücktritt eingereicht. Freilich wurde der Verdacht des menschlichen Versagens in der Öffentlichkeit rasch hinterfragt. [Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland, bei dem in der Nacht zum Mittwoch mindestens 38 Menschen starben](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/zugunglueck-in-griechenland-mit-mindestens-36-toten-18713598.html), sind neben der Trauer rasch die Fragen nach Schuld und Verantwortung aufgekommen.
Das schwere Zugunglück in Griechenland mit mindestens 38 Toten ist nach Angaben von Ministerpräsident Mitsotakis auf menschliches Fehlverhalten ...
Der Bahnhofsvorsteher von Larisa wurde festgenommen. Dies sei das Mindeste was er tun könne, um das Andenken der Opfer zu ehren, sagte Karamanlis. Auf der Strecke zwischen Athen und der Hafenstadt Thessaloniki war ein Personenzug frontal mit einem Güterzug zusammengestoßen.
Zugunglück mit 36 Toten in Griechenland: Einsatzkräfte befürchten weitere Opfer · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug mit einem Güterzug ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Feuerwehr und Rettungskräfte versuchen demnach aktuell in den Trümmern Überlebende zu finden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. Es sei eine „unaussprechliche Tragödie“, sagte der sichtlich getroffene Regierungschef. [Zugunglück in Griechenland mit mindestens 36 Toten](https://www.hna.de/welt/zugunglueck-griechenland-ueberlebende-dramatische-szenen-athen-thessaloniki-news-92116838.html) sind einem Bericht des Staatssenders ERT zufolge 72 Menschen zum Teil schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Allerdings könnte sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen, da nach wie vor Menschen in den Trümmerhaufen vermutet werden. März, 22.16 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht.
Griechenlands Regierungschef Kyriakos Mitsotakis führte das Zugunglück auf menschliches Fehlverhalten zurück. „Alles weist darauf hin, dass das Drama, ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. „Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung – aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki – kommenden Güterzug zusammen.
Griechenlands Regierungschef Kyriakos Mitsotakis führte das Zugunglück auf menschliches Fehlverhalten zurück. „Alles weist darauf hin, dass das Drama, ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. „Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung – aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki – kommenden Güterzug zusammen.
Der Zusammenstoß zweier Züge ist das schlimmste Zugunglück in der Geschichte Griechenlands. Premier Mitsotakis spricht von einem "tragischen menschlichen ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Ein Intercity, von Athen aus auf dem Weg nach Thessaloniki, mit rund 350 Menschen an Bord und ein Güterzug. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide ...
Das Unglück wird wohl auch Auswirkungen auf die anstehenden Parlamentswahlen in Griechenland haben. Der Ministerpräsident kündigte eine unabhängige Untersuchung an und fügte hinzu, zu dem Unglück sei es anscheinend "hauptsächlich durch einen tragischen menschlichen Fehler" gekommen. Mitsotakis erklärte nach dem Unglück, man werde die Ursache des Unglücks herausfinden "und alles tun, was in unseren Händen liegt, damit so etwas nie wieder passiert." Er habe zwar "jede Anstrengung" unternommen, um ein Schienennetz zu verbessern, das "in einem Zustand ist, das dem 21. Wie es auf der Strecke zwischen Athen nach Thessaloniki zu dem tödlichsten Zugunglück Griechenlands kommen konnte, ist weiterhin unklar. Konkret lautet der Vorwurf, dass es auf der Strecke keine funktionierenden, digitalen Signalanlagen gibt. Auch die Angestellten der Athener U-Bahn wollen heute für 24 Stunden ihre Arbeit niederlegen. Dennoch gibt es von Teilen der griechischen Eisenbahngewerkschaft auch große Kritik an Sicherheitslücken und falschen Investitionen. "Die Temperaturen erreichten bis zu 1300 Grad Celsius, was es schwierig macht, die Menschen zu identifizieren, die drin waren", sagte Feuerwehrsprecher Vassilis Varthakoyiannis. Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide gleichzeitig auf einem Gleis unterwegs, obwohl es dort zwei Gleistrassen gibt. Sie finden sich weder auf der Liste der Toten noch der Überlebenden.
Tödliches Zugunglück in Griechenland: Erster Verdacht zur Unfallursache – 354 Menschen verwickelt · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. +++ 19.21 Uhr: Nach dem wohl schlimmsten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands sind nach Angaben der Feuerwehr weitere Opfer zu befürchten. +++ 17.36 Uhr: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach dem Zugunglück in Griechenland sein Beileid bekundet. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 5.59 Uhr: Nach dem verheerenden Zugunglück in Griechenland erklärten die Behörden, die Ursachen für die Kollision der beiden entgegenkommenden Züge vollständig aufklären zu wollen. Die Zahl der Opfer könnte daher noch weiter steigen.
Nach dem Frontalzusammenstoß zweier Züge wurden bislang 36 Tote geborgen - doch die Zahl der Opfer wird wohl steigen: Die Leichen müssen erst identifiziert.
Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. In einer Rede an das Land sicherte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis den Menschen am Mittwochabend zu, die Umstände des Unglücks vollständig aufklären zu lassen. "Ich habe einen Fehler gemacht und den Personenzug auf dieselbe Schiene wie den entgegenkommenden Güterzug geschickt", soll der 59 Jahre alte Eisenbahner zu Protokoll gegeben haben, wie der Staatssender ERT gestern Abend unter Berufung auf Polizeikreise berichtete.
Die Kollision zweier Züge mit vielen Toten und Verletzten gilt als schlimmstes Zugunglück in der Geschichte Griechenlands. Nun wird nach den Ursachen ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
In Griechenland sind nach dem schwersten Zugunglück in der Geschichte des Landes Proteste ausgebrochen. Vor dem Hauptsitz der griechischen Bahn (Hellenic Train) ...
Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland verantwortlich war, soll eingestanden haben, die Weichen falsch gestellt zu haben. Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. Vor dem Hauptsitz der griechischen Bahn (Hellenic Train) in [Athen](https://www.spiegel.de/thema/athen/) versammelten sich am Mittwochabend laut Nachrichtenagentur [Reuters](https://www.spiegel.de/thema/reuters/) etwa tausend Menschen. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten seien »sehr schwierig«, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa. Auch in der Stadt Larisa nahe dem Unglücksort demonstrierten Menschen am Mittwochabend gegen den schlechten Zustand des griechischen Bahnnetzes. [Griechenland](https://www.spiegel.de/thema/griechenland/) sind nach dem schwersten Zugunglück in der Geschichte des Landes Proteste ausgebrochen.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 42 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Unfallursache wird geklärt: Ermittlungen laufen. Vieles ...
Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. Es sei eine „unaussprechliche Tragödie“, sagte der sichtlich getroffene Regierungschef. [Zugunglück in Griechenland mit mindestens 36 Toten](https://www.hna.de/welt/zugunglueck-zug-griechenland-ueberlebende-dramatische-szenen-athen-thessaloniki-news-92116838.html) sind einem Bericht des Staatssenders ERT zufolge 72 Menschen zum Teil schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Allerdings könnte sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen, da nach wie vor Menschen in den Trümmerhaufen vermutet werden. März, 22.16 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht. Die Zahl der Opfer könnte daher noch weiter steigen. Aus Protest gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen sind die Eisenbahner landesweit in einen 24-stündigen Streik getreten. Zahlreiche Menschen der rund 350 Menschen an Bord würden noch vermisst.
Die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück in Griechenland laufen noch. Die Regierung verspricht Aufklärung und geht von menschlichem Versagen aus.
Einige der 500 Einsatzkräfte versuchten mit Metallscheren, in die zerquetschten Waggons zu gelangen. Zugleich wurden vor dem Bahnhof der Stadt Blumen niedergelegt und Kerzen aufgestellt, um der Opfer zu gedenken. Schon kurz nach dem schweren Unfall kam Kritik von Eisenbahnern und deren Gewerkschaft auf, dass das elektronische Leitsystem auf der Strecke Athen - Thessaloniki schon länger nicht arbeite.
Bei dem schweren Zugunglück in Griechenland am Dienstagabend starben mindestens 46 Menschen. Griechische Medien berichten über langjährige Missstände bei ...
Heute schreien die Mütter." Dennoch wurden sie sowohl von der politischen Führung als auch von den meisten Medien ignoriert." Mit derartigen Systemen hätte der tragische Unfall vermieden werden können."
Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen. Die Regierung spricht von "menschlichen ...
Stattdessen hatte Griechenlands Verkehrsminister Kostas Kostas Karamanlis, der inzwischen zurückgetreten ist, noch vor zehn Tagen auf Kritik aus der Opposition reagiert: Es sei eine Schande, dass man "die Sicherheit in Frage stellen" würde. Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Lokomotivführer in Griechenland Warum die beiden Züge auf der zweigleisigen Strecke zeitgleich auf einem Gleis unterwegs waren, wird weiter geklärt. Vor den Krankenhäusern etwa in der Stadt Larissa, in der Verletzte behandelt und Leichen identifiziert werden, warten verzweifelte Verwandte auf Neuigkeiten. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen weiter nach oben korrigiert worden, auf jetzt 47. Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen.
Durch die Kollision zweier Züge in Griechenland sind bislang 46 Menschen getötet worden. Aus Protest gegen den Zustand der Bahn traten Eisenbahner in einen ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die Zahl der Toten nach dem schweren Kollision zweier Züge in Griechenland steigt. Inzwischen konnten 46 Tote geborgen werden, zahlreiche Menschen werden ...
„Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher.
Ursache des Unfalls offenbar klar: Vieles weist auf einen „tragischen menschlichen Fehler hin“, so Griechenlands Regierungschef. Dieser News-Ticker zum ...
„Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Allerdings könnte sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen, da nach wie vor Menschen in den Trümmerhaufen vermutet werden. März, 22.16 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht. Die Zahl der Opfer könnte daher noch weiter steigen. Aus Protest gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen sind die Eisenbahner landesweit in einen 24-stündigen Streik getreten. Zahlreiche Menschen der rund 350 Menschen an Bord würden noch vermisst. März, 11.28 Uhr: Das schwere Zugunglück in Griechenland hat mindestens 46 Menschen das Leben gekostet. „Solange keine Schutzmaßnahmen für die Arbeitsplätze und den sicheren Betrieb und Verkehr der Züge getroffen werden, nehmen die Unfälle kein Ende“, heißt es in dem Schreiben vom 7. Regierungssprecher Giannis Economou sagte am Donnerstag vor Journalisten, der Mann habe „die Verantwortung, die Fahrlässigkeit, den Fehler“ eingeräumt.
Die Zahl der Toten nach der schweren Kollision zweier Züge in Griechenland steigt. Inzwischen konnten 48 Tote geborgen werden, zahlreiche Menschen werden ...
„Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher.
Das Zugunglück mit mehr als 45 Toten in Griechenland soll auf menschliches Versagen zurückgehen. Der zuständige Bahnhofvorsteher räumte nach seiner ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Nach dem schwersten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands hat der festgenommene Bahnhofsvorsteher Fehler eingeräumt. Viele Griechen sehen in ihm ...
Diese ist allerdings gar nicht verantwortlich – die Infrastruktur des Netzes liegt in der Hand der staatlichen Gesellschaft OSE. Zwei Waggons wurden durch die Wucht des Zusammenpralls zerquetscht, der Speisewagen ging in Flammen auf, zahlreiche Menschen wurden in den entgleisten und ineinander verkeilten Wracks eingeschlossen. Auch der Anwalt des Bahnhofsvorstehers sagte, der 59-Jährige habe »zugegeben, was er getan hat«.
Zwei Züge krachen in Griechenland in der Nacht zum Mittwoch frontal zusammen. Rund 350 Passagiere sollen in dem Zug nach Thessaloniki unterwegs gewesen ...
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland hat die Regierung staatliches Versagen eingeräumt. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes ...
An der Unglücksstelle wurden nach Angaben der Feuerwehr 48 Tote geborgen, von denen die meisten in den ersten drei Waggons gesessen hatten. In Larisa und vor der Zentrale der Bahngesellschaft Hellenic Train in Athen gab es am Mittwochabend Proteste. Laut der Lokführergewerkschaft OSE ist die Strecke zwischen Athen und Thessaloniki in einem sehr schlechten Zustand. Wenige Stunden nach dem Unglück wurde der Bahnhofsvorsteher, der zum Zeitpunkt des Unglücks in der nahegelegenen Stadt Larisa im Dienst gewesen war, festgenommen. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf "chronische" Probleme und "jahrzehntelanges Versagen" in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou. Nach dem Zugunglück in Griechenland mit fast 50 Toten übernimmt ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung.
Mindestens 48 Tote bei Zugunglück in Griechenland – „Jahrzehntelanges Versagen“ der Verwaltung ... Nach dem schweren Zugunglück in Nordgriechenland wollen ...
„Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher.
Mindestens 57 Tote bei Zugunglück in Griechenland – „Jahrzehntelanges Versagen“ der Verwaltung · Zuständiger Bahnhofsvorsteher soll wenig erfahren gewesen sein.
„Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher.
Das berichten übereinstimmend mehrere griechische Nachrichtenportale unter Berufung auf eine Gerichtsmedizinerin. 14 weitere verkohlte Leichen seien demnach in ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Update vom Mittwoch (1. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 22.11 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht. +++ 09.58 Uhr: Die Zahl der Todesopfer beim schweren Zugunglück in Griechenland ist auf 42 gestiegen, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf örtliche Behörden mitteilte. „Solange keine Schutzmaßnahmen für die Arbeitsplätze und den sicheren Betrieb und Verkehr der Züge getroffen werden, nehmen die Unfälle kein Ende“, heißt es in dem Schreiben vom 7. Seit dem Morgen sind sieben verkohlte Leichen aus dem Speisewagen des Intercity geborgen worden (siehe auch Update um 11. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou am Donnerstag.
In Griechenland läuft die Suche nach den Ursachen für die Eisenbahnkatastrophe. Erste Hinweise gibt es bereits. Für die Regierung sind...
Die Lage erinnert an das Jahr 2018, als bei einem Waldbrand in der Nähe von Athen, der auf eine beliebte Feriensiedlung übergriff, mehr als 100 Menschen ums Leben kamen. Nun wird jedoch vermutet, Mitsotakis könne das Datum noch um einige Wochen hinausschieben, in der Hoffnung, dass sich die Debatte über eine Mitschuld der Regierung an strukturellen Mängeln im Eisenbahnwesen bis dahin gelegt habe. Die Gewerkschaft habe auf Sicherheitslücken hingewiesen, die Passagiere und Eisenbahnpersonal gefährdeten, hieß es in griechischen Medienberichten. In Griechenland läuft die Suche nach den Ursachen für die Eisenbahnkatastrophe. Die Identifizierung der stark verkohlten Leichen aus den ausgebrannten vorderen Waggons des Passagierzuges erwies sich als schwierig. [Griechenlands](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/griechenland) gab es kaum noch Hoffnung auf die Bergung Überlebender.
Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Update vom Mittwoch (1. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 22.11 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht. +++ 09.58 Uhr: Die Zahl der Todesopfer beim schweren Zugunglück in Griechenland ist auf 42 gestiegen, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf örtliche Behörden mitteilte. „Solange keine Schutzmaßnahmen für die Arbeitsplätze und den sicheren Betrieb und Verkehr der Züge getroffen werden, nehmen die Unfälle kein Ende“, heißt es in dem Schreiben vom 7. Seit dem Morgen sind sieben verkohlte Leichen aus dem Speisewagen des Intercity geborgen worden (siehe auch Update um 11. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou am Donnerstag.