Steht der "Cold Case" Sonja Engelbrecht vor der Aufklärung? In einem Wald nahe dem Kipfenberger Ortsteil Grösdorf fand die Polizei das Skelett der ermordeten Schülerin - und zahlreiche konkrete Hinweise auf den Täter. (Foto: Peter ...
Ein Freund, mit dem sie in dieser Nacht unterwegs gewesen war [und mit dem sie unter anderem die Kneipe "Zum Vollmond" in der Schleißheimer Straße besucht](https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-mordfall-engelbrecht-kipfenberg-knochenfund-1.5471015) hatte, gab an, sie zuletzt um 2.25 Uhr in einer Telefonzelle am Stiglmaierplatz gesehen zu haben. Der Fundort ist mehr als 100 Kilometer von München und mehrere Kilometer von der Autobahnausfahrt Denkendorf an der A9 entfernt. Aufhorchen ließ Baaders Hinweis, der Täter habe "auch wahrscheinlich danach die Örtlichkeit aufgesucht". In den Tagen vor Sonjas Verschwinden fand in München die Baumaschinen-Messe "Bauma" statt. "Restlos überlastet" sei die Telefonnummer 089/29100 der Münchner Kriminalpolizei, sagte Hettmer. Eine Viertelstunde lang war zuvor in der
Der Fall Sonja Engelbrecht ist am Abend bei einer Sondersendung von Aktenzeichen XY... im ZDF behandelt worden: Rund 50 Hinweise gingen noch am Abend ein, ...
Die sterblichen Überreste waren in einer Felsspalte versteckt – ein weiteres Indiz dafür, dass sich der Täter gut in der Gegend ausgekannt hat. Die damals 19-Jährige war am 10. Aber: "Der entscheidende Hinweis fehlt noch." Der Ermittler betonte: "Das ist tatsächlich heute die letzte Möglichkeit, den Fall aufzuklären." Die Decke bestand zu 90 Prozent aus Polyacryl und nur zu fünf Prozent aus Baumwolle. Dabei sei es vor allem um Muster und Herstellung der Decke sowie Einzelheiten rund um ihren Kauf gegangen.
Sonja Engelbrecht war spätnachts in München-Schwabing unterwegs. 25 Jahre später findet ein Waldarbeiter sie tot in einer Felsspalte im Landkreis Eichstätt.
Die Leiche hatte der Täter zudem in Müllsäcke und Planen eingewickelt. Die Zeit des Schließfaches Nummer 419 war abgelaufen und der Inhalt wurde herausgenommen. „Der Mann wollte sichergehen, dass die Opfer sterben.“ Die Belohnung beträgt 5000 Euro. Am Tag darauf kam tatsächlich ein Mann und wollte die Sachen aus dem Schließfach abholen. Drei Tage nach der Tat machten die Angestellten des Hauptbahnhofs eine merkwürdige Entdeckung. Die Taxifahrer Horst Krug und Christel Rink waren am 30. Er soll dabei die Einnahmen von zwei Wochen und besagte Pistole gestohlen haben. „So jemand fällt sicher im engeren Umfeld auf.“ Die aktuelle Fahndung konzentriert sich auf einen Mann mit einem Motorradhelm, der am Tattag vor „Gidas“ Zimmer gesehen worden war und zuvor bereits einen Konflikt mit einer anderen Prostituierten hatte. „Wenn Sie einen Verdacht haben, melden Sie sich.“ Die Belohnung beträgt 10000 Euro. Erik Samel von der Staatsanwaltschaft Trier weiß die Antwort. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich mühsam. Die ZDF-Show „Aktenzeichen XY ...ungelöst“ wärmt lang zurückliegende Fälle in einer Sonderausgabe wieder auf.
Während "Aktenzeichen XY" sind zum Mordfall Sonja Engelbrecht derart viele Hinweise eingegangen, dass die Telefone der Kripo überlastet waren. Doch die...
Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, . Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. [Aktenzeichen XY](/produkte/aktenzeichen-xy)". Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Lässt sich nach fast 28 Jahren der Mord an der Münchner Schülerin Sonja Engelbrecht aufklären? Doch die entscheidende Spur fehlt.
Ermittler der Kriminalpolizei prüfen gerade dutzende Hinweise zu einem seit Jahrzehnten ungelösten Kriminalfall aus dem Nachbarlandkreis Eichstätt.
Sie sucht auch Leute, die dieselbe blaue Decke haben, um sie mit den Resten zu vergleichen. Die Kripo hofft, mit den Infos über die Decke dem Täter auf die Spur zu kommen. Vorwiegend zu einer Decke, deren Reste vor rund drei Jahren zusammen mit den Knochen des Opfers im Altmühltal gefunden wurde.
Von Kathrin Lechl Bis heute sind viele Fragen offen im Fall der 1995 vermissten Sonja Engelbrecht. „Vielleicht kriegen wir heute Ant ...
Dafür richtete er sich mit Fragen an die Zuschauer der Sendung, die einen weiteren Fund betreffen: eine blaue Wolldecke mit Pflanzenmuster. Gefunden wurden auch Plastiksäcke, auf denen Wandfarbe und eine DNA-Spur gesichert wurden. Er berichtete von der traurigen Gewissheit nach dem Knochenfund bei Kipfenberg im Landkreis Eichstätt, dass die damals 19-jährige Sonja Engelbrecht Opfer eines Sexualdeliktes geworden war, und von Erkenntnissen, die daraufhin folgten.
Die Telefone sind nach der Sendung Aktenzeichen XY zeitweise überlastet. Zuschauer nennen Namen von Verdächtigen. Es gibt DNA-Spuren.
Ein Freund, mit dem sie in dieser Nacht unterwegs gewesen war [und mit dem sie unter anderem die Kneipe "Zum Vollmond" in der Schleißheimer Straße besucht](https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-mordfall-engelbrecht-kipfenberg-knochenfund-1.5471015) hatte, gab an, sie zuletzt um 2.25 Uhr in einer Telefonzelle am Stiglmaierplatz gesehen zu haben. Aufhorchen ließ Baaders Hinweis, der Täter habe "auch wahrscheinlich danach die Örtlichkeit aufgesucht". Der Fundort ist mehr als 100 Kilometer von München und mehrere Kilometer von der Autobahnausfahrt Denkendorf an der A9 entfernt. In den Tagen vor Sonjas Verschwinden fand in München die Baumaschinen-Messe "Bauma" statt. Sie fanden in der Felsspalte zwar Sonjas Schmuck, aber keine Kleidungsreste. [berichtete der ehemalige Landeskriminalamt-Beamte Alfred Hettmer](https://www.sueddeutsche.de/muenchen/aktenzeichen-xy-ungeloest-alfred-hettmer-zdf-kult-leiter-aufnahmestudio-kriminalitaet-1.5532638) bereits am Ende der Sendung - es war der Fall in der "Cold Case"-Sonderausgabe der Sendereihe, der die Zuschauerinnen und Zuschauer am meisten bewegte. Was zwischen Sonjas Verschwinden in München und der Ablage der Leiche im Altmühltal passierte, können die Ermittler nur vermuten. "Restlos überlastet" sei die Telefonnummer 089/29100 der Münchner Kriminalpolizei, sagte Hettmer. Auch in Freiburg fand in den Tagen vor der Tat im Januar 1997 eine Industriemesse statt. Eine Viertelstunde lang war zuvor in der Die Anrufer wiesen nach ZDF-Angaben auf mögliche Hersteller und Vertriebswege solcher Decken hin. "Tatsächlich haben wir heute vielleicht die letzte Möglichkeit, diesen Fall Sonja Engelbrecht zu klären."
Der Fall Sonja Engelbrecht ist am Abend bei einer Sondersendung von Aktenzeichen XY... im ZDF behandelt worden: Rund 50 Hinweise gingen noch am Abend ein, ...
Die sterblichen Überreste waren in einer Felsspalte versteckt – ein weiteres Indiz dafür, dass sich der Täter gut in der Gegend ausgekannt hat. Die damals 19-Jährige war am 10. Aber: "Der entscheidende Hinweis fehlt noch." Der Ermittler betonte: "Das ist tatsächlich heute die letzte Möglichkeit, den Fall aufzuklären." Die Decke bestand zu 90 Prozent aus Polyacryl und nur zu fünf Prozent aus Baumwolle. Dabei sei es vor allem um Muster und Herstellung der Decke sowie Einzelheiten rund um ihren Kauf gegangen.
Bayrische Ermittler bringen Bewegung in den Mordfall. Eine bei der Leiche gefundene Decke könnte neue Hinweise bringen – zusammen mit der Sendung «Aktenzeichen ...
Besondere Beachtung erhielt dabei eine Decke aus Polyacryl, deren Überreste bei dem Skelett gefunden wurden. Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falles führen, ist eine Belohnung von 10’000 Euro ausgesetzt. Der in Säcke, Folien und mit Klebeband verpackte Leichnam deute darauf hin, dass der Täter wohl mit Bau- oder Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen war, so Ermittler Beer. Eine bei der Leiche gefundene Decke könnte neue Hinweise bringen – zusammen mit der Sendung «Aktenzeichen XY... Wie der Leiter der Münchner Mordkommission, Stephan Beer, am Dienstag in München erörterte, muss sich Sonjas Mörder rund um das Versteck ihres Leichnams gut ausgekannt haben. Bis heute ist der Fall ungelöst, doch jetzt kommt wieder Bewegung in die Ermittlungen.
Bringt wieder einmal „Aktenzeichen XY…“ den Durchbruch in einem alten Fall? Das erhofft die Polizei im Mordfall Sonja Engelbrecht. Es gibt viele Hinweise!
[ neue Erkenntnisse in dem seinerzeit Aufsehen erregenden Fall z](https://www.rtl.de/cms/cold-case-sonja-engelbrecht-19-ermittler-ihr-moerder-hatte-ortskenntnisse-5032364.html)u haben. Hinweise erhoffen sich die Ermittler vor allem zu einer Decke, deren Überreste bei dem Skelett gefunden wurde. Das erhofft die Polizei im Mordfall Sonja Engelbrecht. Das habe die Analyse von Säcken, Folien und des Klebebandes ergeben, mit denen der Leichnam verpackt worden war. Insgesamt habe die Polizei etwa 120 Hinweise erhalten. Angeblich machten Anrufer die Polizei sogar auf mögliche Tatverdächtige aufmerksam: "Auch konkrete Namen wurden genannt", hieß es vom ZDF.
Der Fall Sonja Engelbrecht ist am Abend bei einer Sondersendung von Aktenzeichen XY... im ZDF behandelt worden: Rund 50 Hinweise gingen noch am Abend ein, ...
Die sterblichen Überreste waren in einer Felsspalte versteckt – ein weiteres Indiz dafür, dass sich der Täter gut in der Gegend ausgekannt hat. Aber: "Der entscheidende Hinweis fehlt noch." Zudem gäbe es Hinweise darauf, dass der Mörder nach seiner Tat zu dem Ort, an dem er die Leiche der jungen Frau versteckt hatte, zurückkehrte. Die Decke bestand zu 90 Prozent aus Polyacryl und nur zu fünf Prozent aus Baumwolle. Wichtig waren ihm in diesem Zusammenhang offene Fragen zu einer Decke, die am Fundort in einem Wald nahe Kipfenberg entdeckt worden war. Laut Polizei sollen auch Hinweise mit Bezug zu Kipfenberg darunter sein – in einem dort gelegenen Wald wurden 2022 die sterblichen Überreste von Sonja Engelbrecht gefunden.
120 Hinweise aus der Bevölkerung gehen nach einer Sendung von "Aktenzeichen XY" bei der Polizei ein. Manche nennen sogar konkrete Namen von möglichen ...
Ein Fall, der im Januar in der ZDF-Sendung vorgestellt wurde. Als Sonja Engelbrecht im Frühjahr 1995 in München verschwand, fand die Baumesse Bauma statt. [Polizei](/organisation/polizei/) glaubt, dass der Mörder nachdem er die nackte, tote 19-Jährige in den Felsspalt geworfen hat, später noch zweimal zum Versteck der Leiche zurückkehrte.
Der Fall Sonja Engelbrecht bewegt ganz München - denn der Mord an der jungen Frau wurde nie aufgeklärt. Mehr als fünf Millionen Menschen haben nun die ...
So heißt der Ort im Altmühltal, in dessen Nähe die Der schwer zugängliche Ablageort in einer Felsspalte im Wald deutet die Polizei so, dass der Täter die Gegend Kipfenberg sehr gut kannte. Die Hoffnung auf neue Hinweise zu dem Sexualverbrechen, zu dem es im April 1995 gekommen ist, war berechtigt. [mit dem Cold-Case Engelbrecht an die Öffentlichkeit gegangen](https://www.tz.de/muenchen/stadt/fall-sonja-engelbrecht-fuehrt-diese-spur-zu-ihrem-moerder-zr-92114931.html). Viele der Hinweise hätten einen Bezug zu Kipfenberg gehabt. Ein Quoten-Erfolg für das ZDF, von dem auch die Ermittler der Münchner Mordkommission profitieren.