Zwei helle „Sterne“ strahlen in der Abenddämmerung im Westen. Es sind die Planeten Jupiter und Venus, die sich ein Wettrennen liefern.
Der Nachbarplanet der Erde steigt deshalb jeden Tag etwas weiter am Abendhimmel nach oben – die Venus wird in den kommenden Monaten als „Abendstern“ am Himmel stehen und ihre Helligkeit immer weiter steigern. Ihren „größten Glanz“, wie die größte Helligkeit der Venus genannt wird, erreicht der Planet am 7. Von der Erde aus betrachtet wird Jupiter bald hinter der Sonne verschwinden, während die Venus erst Ende vergangenen Jahres hinter der Sonne hervorgekommen ist und sich nun von ihr entfernt. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive zusammen. Sie bewegt sich am Abendhimmel immer weiter auf den zweiten Planeten – den Gasriesen Jupiter – zu. März sind sich die beiden hellen Planeten am nächsten.
Dieser Tage wird der Nachthimmel von den zwei hellsten Planeten bestimmt. Im März bilden Venus und Jupiter zusammen mit dem Mond einen besonders ...
Erst ab Ende Mai taucht Jupiter dann am Morgen wieder am Osthimmel auf. Venus wird sich zu dem Zeitpunkt bereits zwei Handbreit oberhalb von Jupiter befinden. Zwei Stunden lang sind die Planeten am Nachthimmel mit dem bloßen Auge erkennbar – solange das Wetter mitspielt.
Am Abend sieht man im Westen zwei „helle Sterne“ leuchten. Es handelt sich um die beiden hellsten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter und Venus.
März 2023 kommen sich Venus und Jupiter am nächsten, in diesen Tagen überholt die Venus den Gasriesen Jupiter am Himmel. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel so nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive auf das Sonnensystem zusammen. Gut zu unterscheiden sind die beiden Planeten auch durch ihre Helligkeit: Die Venus ist der hellste Planet am Nachthimmel und strahlt deutlich heller als Jupiter. März 2023: Die beiden „hellen Sterne“, die nach Anbruch der Dunkelheit im Westen am Himmel zu sehen sind, sind die beiden hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. März die Venus unten und den Gasriesen Jupiter oben. Tatsächlich handelt es sich bei den beiden Himmelsobjekten nicht um „Sterne“, sondern um die hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter.
So hell leuchten Jupiter und Venus nur selten. In der kommenden Nacht liefern sich die beiden Planeten anscheinend ein Wettrennen am Firmament.
Hoch im Süden leuchtet er rötlich, wenn Jupiter und Venus untergegangen sind. Die beiden Planeten Jupiter und Venus leuchten am Himmel am hellsten. Bereits gestern begann der scheinbare Wettstreit, bei dem die Venus versucht, den Jupiter zu überholen.
Heute Abend müssen Sie unbedingt in den Abendhimmel schauen. Denn dort kuscheln zum letzten Mal Venus und Jupiter ganz verliebt miteinander. Die beiden finden ...
Nach dem Mond sind Venus und Jupiter die hellsten Objekte am Nachthimmel. Bei den Römern galt die Venus als Liebesgöttin und Jupiter war der Hauptgott. Wenn Sie Ihren Arm ausstrecken und dann Ihren kleinen Finger anschauen, ist das alles, was noch zwischen Venus und Jupiter passt.
Die strahlend hellen Planeten Venus und Jupiter treffen sich am Abendhimmel. Kurzzeitig sind sie nur gut einen Vollmonddurchmesser voneinander entfernt.
- © Sylvio Müller Februar, waren die beiden Planeten noch ein großes Stück voneinander entfernt, - hier mit der schmalen Mondsichel dicht über dem Horizont. Rendezvous am AbendhimmelAbendstern zieht am Jupiter vorbei
Viele dürften sich am Mittwochabend beim Blick in den Himmel gewundert haben. Auch aus Köln war das Phänomen gut zu sehen.
Neben Venus und Jupiter ist Anfang März auch der Mars zu erkennen – etwas dunkler, aber immer noch gut sichtbar. Die Venus ist dagegen der drittkleinste Planet des Sonnensystems, sie ist ein Gesteinsplanet. Die Venus ist in den kommenden Monaten als „Abendstern“ am Himmel zu sehen und steigert sich immer weiter bis zu ihrer größten Helligkeit am 7. Während Venus immer länger am Abendhimmel zu sehen ist, verkürzt Jupiter seine Sichtbarkeitszeit. Bereits am Donnerstag überholt Venus nördlich den Riesenplaneten Jupiter. Aber mit bloßem Auge ist das Leuchten am Himmel gut zu erkennen.