Streik München

Verdi hat einen Warnstreik für den Münchner Nahverkehr angekündigt. Zwei Tage lang sollen weder U-Bahnen noch Trams fahren. Auch etwa die Hälfte der Busse ...

Eltern sollten bei der jeweiligen Kita-Leitung nachfragen, ob die Einrichtung am Mittwoch geöffnet ist. "Die Mobilitätsbranche steht vor den größten Herausforderungen der vergangenen Jahrzehnte", sagte er. Auch MVG-Chef Ingo Wortmann betonte die Bedeutung der Verkehrswende. Auch bei der Tram ist die Verfügbarkeit von Personal entscheidend. In München gibt es laut Verdi einen eigenen Haustarifvertrag für Mitarbeiter der MVG, der schlechter sei als der Flächentarifvertrag für den ÖPNV. Etwa die Hälfte aller Busse wird im Netz der MVG von Mitarbeitern aus Privatunternehmen bedient, die nicht streiken werden. Mit dem Warnstreik am Donnerstag und Freitag verfolge man aber nicht nur dieses Ziel, sondern fordere auch von der Politik die notwendige Finanzierung des ÖPNV. Die Arbeitgeberseite halte sich aber bislang provokativ zurück, so Birner von Verdi. Januar und auch am 6. Die MVG erwartet "erhebliche Einschränkungen bei U-Bahn, Tram und Bus". Betroffen sind [U-Bahnen](/thema/u-bahn/) und Trambahnen. [MVG](/organisation/mvg/)) zum Warnstreik aufgerufen.

Verdi ruft zum Warnstreik auf: Ende der Woche sollen in München keine U-Bahnen und Trams und nur wenige Busse fahren. (Symbolbild) © Fredrik von Erichsen/ ...

Mit dem Warnstreik am Donnerstag und Freitag verfolge man nach Angaben der dpa aber nicht nur dieses Ziel, sondern fordere auch von der Politik die notwendige Finanzierung des ÖPNV. Je nach Personalverfügbarkeit verkehren auch einzelne Fahrzeuge auf anderen Linien, heißt es in einer Mitteilung der MVG. Von den Arbeitsniederlegungen nicht betroffen sind die Münchner S-Bahnen, Betreiber ist die Deutsche Bahn. In München gibt es laut Verdi einen eigenen Haustarifvertrag für Mitarbeiter der MVG, der schlechter sei als der Flächentarifvertrag für den ÖPNV. Die Gewerkschaft Verdi kündigte den Warnstreik am Dienstag gemeinsam mit Klimaaktivisten an. München ‒ In München sollen am Donnerstag und Freitag keine U-Bahnen, Trambahnen und nur ein Teil der Busse fahren, teilt die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Dienstag mit.

Die Gewerkschaft Verdi hat alle Mitarbeiter der MVG in München zu einem Warnstreik am Donnerstag und Freitag aufgerufen. | TAG24.

Auch ein Teil der Busse wird laut Verdi nicht bestreikt, sie werden durch private Anbieter bedient. In München gibt es laut Verdi einen eigenen Haustarifvertrag für Mitarbeiter der MVG, der schlechter sei als der Flächentarifvertrag für den ÖPNV. [Fridays for Future ](https://www.tag24.de/nachrichten/politik/fridays-for-future)angekündigt, die Organisation ruft für Freitag zu einem globalen Klimastreik auf. Bei den Bussen soll mit den privaten Kooperationspartnern ein ausgedünnter Takt angeboten werden. Der Frust bei den Mitarbeitern sei groß. Bei den U-Bahnen müsse der Linienbetrieb aus Sicherheitsgründen zunächst komplett eingestellt werden.

Keine U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse in München: Anstatt ÖPNV-Fahrgäste von A nach B zu befördern, streikt die Gewerkschaft Verdi fürs Klima.

Verdi und die Klimaaktivisten wollen den gemeinsamen Aktionstag nutzen, um auf die Bedeutung des öffentlichen Personennahverkehrs im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam zu machen. Verdi und Klimaaktivisten tun sich zusammen Verdi und Klimaaktivisten legen ÖPNV lahm

Die Gewerkschaft Verdi hat den Warnstreik am Dienstag gemeinsam mit Klimaaktivisten angekündigt - auch viele Busse fallen aus.

[mvg.de](https://www.mvg.de/) und auf Facebook über die aktuelle Betriebslage. [Verdi](/thema/Verdi) einig und werden das bei unserem Angebot auch berücksichtigen." Von Donnerstagmorgen um 3.30 Uhr an bis zum Freitag um 24 Uhr sind die Beschäftigten der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) dazu aufgerufen, ihre Arbeit in Bussen, U- und Tram-Bahnen niederzulegen. Bei der Tram versucht die MVG, zumindest die am stärksten nachgefragte Linie 20 fahren zu lassen sowie die Linie 25 vom Ostfriedhof bis Grünwald. Nach der Auftaktkundgebung zieht die Versammlung durch die Innenstadt und wieder zurück zur Feldherrnhalle, wo um 14.45 Uhr die Abschlussreden gehalten werden sollen. Dabei sei die Forderung an die MVG sehr einfach, wie Franz Schütz findet: den aus Arbeitnehmersicht besseren Flächentarifvertrag auch für die Münchner Angestellten anzuwenden.

Verdi ruft zum Warnstreik auf: Ende der Woche sollen in München keine U-Bahnen und Trams und nur wenige Busse fahren. (Symbolbild) © Fredrik von Erichsen/ ...

Mit dem Warnstreik am Donnerstag und Freitag verfolge man nach Angaben der dpa aber nicht nur dieses Ziel, sondern fordere auch von der Politik die notwendige Finanzierung des ÖPNV. Je nach Personalverfügbarkeit verkehren auch einzelne Fahrzeuge auf anderen Linien, heißt es in einer Mitteilung der MVG. Von den Arbeitsniederlegungen nicht betroffen sind die Münchner S-Bahnen, Betreiber ist die Deutsche Bahn. In München gibt es laut Verdi einen eigenen Haustarifvertrag für Mitarbeiter der MVG, der schlechter sei als der Flächentarifvertrag für den ÖPNV. Die Gewerkschaft Verdi kündigte den Warnstreik am Dienstag gemeinsam mit Klimaaktivisten an. München ‒ In München sollen am Donnerstag und Freitag keine U-Bahnen, Trambahnen und nur ein Teil der Busse fahren, teilt die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Dienstag mit.

Streik im Nahverkehr: Viele Pendelnde, die Bus und Bahn nutzen, müssen sich Alternativen suchen. Die Gewerkschaft Verdi bestreikt in mehreren Bundesländern ...

Die Fußballfans können auf die vom Streik nicht betroffenen S-Bahnen und Regionalzüge ausweichen. Die MVV-App zeigt bereits Ausweichmöglichkeiten an und weist auf den Streik hin. Das Dortmunder Nahverkehrsunternehmen DSW21 teilte mit, dass der Warnstreik die Nahverkehrsverbindungen mit Bussen und Stadtbahnen komplett stilllegen werde. Streik im Nahverkehr: Viele Pendelnde, die Bus und Bahn nutzen, müssen sich Alternativen suchen. U-Bahnen, Straßenbahnen und ein Teil der Busse werden nicht fahren. In sechs Bundesländern sollen Busse und Bahnen bestreikt werden, aber auch einzelne Städte wie München sind betroffen.

München wird lahmgelegt: Ein Verdi-Streik wird über zwei Tage weite Teile des öffentlichen Lebens lahmlegen, betroffen sind der ÖPNV und die AWB.

In München werden am Donnerstag und Freitag auch die Abfallwirtschaftsbetriebe betroffen sein. Möglicherweise wird die Aktion auf den Wertstoffhöfen auch am Samstag fortgesetzt. Voraussichtlich würden die Restmülltonnen, Papier- und Biotonnen nicht geleert, hieß es von der Gewerkschaft. Unter anderem sollen in München Mülltonnen stehen bleiben und Wertstoffhöfe betroffen sein. Auch bei den parallel laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst macht die Gewerkschaft am Donnerstag weiter Druck. Wenn die Arbeit niedergelegt wird und die Belegschaft im Streik ist, muss der Arbeitgeber keinen Lohn mehr zahlen. Von dem Streik nicht betroffen sind die S-Bahnen, die von der Bahn betrieben werden sowie Regionalbahnen und -busse. Am Freitag wird die Aktion im Nahverkehr ausgeweitet. Die MVG reagierte auf die Verdi-Ankündigung bereits: Man erwarte „erhebliche Einschränkungen bei U-Bahn, Tram und Bus“, hieß es. In der Regel wird in solchen Fällen ein sogenanntes Streikgeld gezahlt. Update, 7.15 Uhr: Der Berufsverkehr in München rollt. Zudem verlangt Verdi von der Politik eine bessere Ausstattung des ÖPNV für die Verkehrswende.

Verdi ruft zum Warnstreik auf: Ende der Woche sollen in München keine U-Bahnen und Trams und nur wenige Busse fahren. (Symbolbild) © Fredrik von Erichsen/ ...

Auch in der App MVG Fahrinfo München und auf Twitter finden die Fahrgäste aktuelle Informationen. [www.mvg.de](https://www.mvg.de/) und auf Facebook über die aktuelle Betriebslage. Mit dem Warnstreik am Donnerstag und Freitag verfolge man nach Angaben der dpa aber nicht nur dieses Ziel, sondern fordere auch von der Politik die notwendige Finanzierung des ÖPNV. Am Donnerstag gingen U-Bahn und Tram nicht in Betrieb und nur jeder zweite Bus fuhr. Je nach Personalverfügbarkeit verkehren auch einzelne Fahrzeuge auf anderen Linien, heißt es in einer Mitteilung der MVG. Von den Arbeitsniederlegungen nicht betroffen sind die Münchner S-Bahnen, Betreiber ist die Deutsche Bahn. In München gibt es laut Verdi einen eigenen Haustarifvertrag für Mitarbeiter der MVG, der schlechter sei als der Flächentarifvertrag für den ÖPNV. Die Gewerkschaft Verdi kündigte den Verdi-Streik im ÖPNV in München am Donnerstag. Auch bei den parallel laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst macht die Gewerkschaft weiter Druck. - Bus: Die Hälfte der Busse ist im Einsatz, sie sollen gleichmäßig im ganzen Netz eingesetzt werden. Das teilte die Gruppe nach dem Ende der Aktion mit.

Am Donnerstag und Freitag fährt wegen des ÖPNV-Streiks in München keine U-Bahn, kaum Bus und Tram. Mit diesen Alternativen kommen Sie in der Stadt trotzdem ...

Wie registriert man sich? Wie wird bezahlt? Wo muss man den Roller zurückgeben? Hier kann der Roller abgestellt werden. Wo muss man das Rad zurückgeben? Was kostet das Ausleihen? Maximal kostet die Miete am Tag 35 Euro. Möchte man sein Rad außerhalb dieser Zonen abstellen, fällt eine Zusatzgebühr von einem Euro an. Maximal zahlt man 5 Euro pro Tag. Man zahlt pro 15 Minuten einen Euro, aber maximal 9 Euro am Tag. [iPhone](https://apps.apple.com/de/app/mvgo/id991757585)/ [Android](https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mvg.more&hl=de)) herunterladen. Aus Geltendorf kommt man mit dem RE 72 nach Pasing und zum Hauptbahnhof.

Die Rushhour in Bus, Tram oder U-Bahn bleibt in München in diesen Tagen wohl aus: Die Beschäftigten streiken. Doch nicht nur der Verkehr ist betroffen.

Das gilt nicht nur für MVG-Beschäftigte – gestreikt wird an diesem Donnerstag auch bei der Müllabfuhr. Der MVG fehle es auch deswegen an Personal. Die S-Bahn war von vornherein vom Streik ausgeklammert, sie wird von der Deutschen Bahn betrieben.