Habeck

2023 - 2 - 28

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Öl- und Gasheizungen verbieten: Das plant Habeck (Augsburger Allgemeine)

Robert Habeck will ab 2024 den Einbau von Gas- und Ölheizungen verbieten. Ab 2045 soll laut einem Gesetzentwurf die Nutzung komplett untersagt werden.

Laut dem Gesetzentwurf sollen die Daten auch fernablesbar sein. Alles, was darüber hinausgeht, sei nicht besprochen und deshalb irrelevant. In diesen Fällen gebe es eine Übergangszeit von drei Jahren, bis die neuen Vorgaben erfüllt werden müssen. Das berichtet die Bild und bezieht sich dabei auf einen Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Damit soll unter anderem der Verbrauch erfasst werden. Die Ampel-Koalition hatte sich bereits zuvor auf die Umsetzung geeinigt.

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Ab 2024: Habeck plant Verbot von Öl- und Gasheizungen (FOCUS Online)

Laut einem Bericht der „Bild´, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) neue Öl- und Gasheizungen nahezu verbieten. Bereits ab 2024 sollen die ersten ...

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant ein Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen. Bereits vor einigen Monaten zitierte der „Spiegel“ ein gemeinsames Papier des Bau- und Wirtschaftsministeriums. Das werde sich zwar auf der Strecke relativieren, so Habeck: „Aber am Anfang sehe ich einen starken Förderbedarf, damit die Notwendigkeit, klimaneutrale Wärme zu erzeugen, nicht zu sozialpolitischen Problemen führt.“ Grundsätzlich sei dies kein Totalverbot, da auch noch immer „eine Hybridlösung aus Wärmepumpe und Gasbrennwert“ eingebaut werden könne. Konkret wird berichtet, dass ab 2024 ausschließlich Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ Wärme gewinnen. Habeck werde dazu bald einen Gesetzentwurf vorlegen, der dem Blatt vorliegt, heißt es.

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Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 – was plant Habeck? (Merkur Online)

Ab 2024 sollen nach Plänen des Wirtschaftsministeriums alle neuen Heizungen größtenteils aus erneuerbaren Energien Wärme herstellen.

Die Smartmeter verschicken die Verbrauchsdaten digital an den Verbraucher und an die Versorgungsunternehmen. [Robert Habeck](https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-privat-und-karriere-das-ist-der-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-91748353.html) (Grüne) will ab 2024 Öl- und Gasheizungen verbieten. Aber auch alte Heizungen bekommen dem Gesetzesentwurf zufolge eine neue Laufzeit: So sollen sie nur noch maximal 30 Jahre laufen dürfen, ab 2045 ist dann gänzlich Schluss mit Öl und Gas. Geht eine Öl- oder Gasheizung kaputt, sollen nach dem Willen Habecks Besitzer drei Jahre Zeit haben, um auf Erneuerbare umzustellen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf des Wirtschaftsministeriums hervor, über das die Bild zuerst berichtete. Faktisch bedeuten die Pläne das Aus von Öl- und Gas-Heizungen.

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Robert Habeck plant offenbar Verbot von neuen Öl- und ... (STERN.de)

Robert Habeck plant offenbar das baldige Verbot von Öl- und Gasheizungen. Sein Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einer Gesetzesnovelle.

Das Wirtschaftsministerium "und Robert Habeck haben manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind", sagte Föst. In dem 92-seitigen Entwurf wird laut "Bild" schrittweise aufgelistet, ab wann die Öl- und Auch der Eigentümerverband Haus & Grund lehnte die Pläne ab. Laut dpa arbeiten Habecks Wirtschafts- und Klimaschutzministerium gemeinsam mit dem von Klara Geywitz (SPD) geführten Bauministerium an einer Gesetzesnovelle. Sowohl der "Bild" als auch der dpa lagen nach eigenen Angaben der Entwurf zur Reform des Gebäude-Energiegesetzes (GEG) vor. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf berichteten am Dienstag sowohl die "Bild"-Zeitung als auch die Deutsche Presse-Agentur.

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Habeck plant Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 (Süddeutsche Zeitung)

Die Regelung soll von 2024 an gelten. Das Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten derzeit an einem Gesetzentwurf.

Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, sprach ebenfalls von einem "falschen Ansatz". Die Bundesregierung müsse finanziell die Möglichkeiten schaffen, dass man die Differenz zu einer Das mögliche Verbot sei der "völlig falsche Ansatz", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt.

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Neuer Koalitionsstreit: FDP wirft Habeck „Verschrottungsorgie“ für ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Laut einem Gesetzentwurf soll es von 2024 an nur noch klimafreundliche Heizungen geben. 20 Jahre später müssten auch bestehende fossile...

Die Regierungskoalition hat vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine entschieden, diese Vorgabe um ein Jahr auf 2024 vorzuziehen.“ Im Einklang mit der SPD, aber wieder einmal im Dissens mit der FDP. In der Ampelkoalition ist ein neuer Streit um die Energiepolitik entbrannt.

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Robert Habeck will Einbau von Öl- und Gasheizungen ab 2024 ... (RND)

Der Einbau von Öl- und Gasheizungen könnte schon im kommenden Jahr verboten werden. Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bauministerium arbeiten dazu an ...

Das mögliche Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen ab 2024 stößt auf strikte Ablehnung in der Unionsfraktion im Bundestag. Das Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einem Gesetzentwurf zum Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen von 2024 an. Laut Bundesverband der Energie (BDEW) heizten in 2021 noch knapp die Hälfte des Deutschen Wohnungsbestandes mit Gas (auch Bioerdgas und Flüssiggas), fast ein Viertel mit Heizöl. Auf Platz zwei ist immer noch die Gasheizung mit einem Anteil von mehr als 26 Prozent. Das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium sowie das Bauministerium erarbeiteten gerade gemeinsam eine Novelle. Ab 2045 soll dann ein generelles Betriebsverbot für Öl- und Gasheizungen gelten.

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Neuer Gesetzentwurf: Habeck will ab 2024 neue Gasheizungen ... (DER SPIEGEL)

Wirtschaftsminister Habeck macht Ernst: Schon in einem Jahr sollen Immobilieneigentümer keine neuen Gasheizungen mehr einbauen dürfen, ...

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Robert Habeck plant laut Berichten Verbot neuer Öl- und ... (STERN.de)

Robert Habeck plant offenbar das baldige Verbot von Öl- und Gasheizungen. Sein Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einer Gesetzesnovelle.

Das Wirtschaftsministerium "und Robert Habeck haben manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind", sagte Föst. In dem 92-seitigen Entwurf wird laut "Bild" schrittweise aufgelistet, ab wann die Öl- und Auch der Eigentümerverband Haus & Grund lehnte die Pläne ab. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf berichteten am Dienstag sowohl die "Bild"-Zeitung als auch die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Sowohl der "Bild" als auch der dpa lagen nach eigenen Angaben der Entwurf zur Reform des Gebäude-Energiegesetzes (GEG) vor. Laut dpa arbeiten Habecks Wirtschafts- und Klimaschutzministerium gemeinsam mit dem von Klara Geywitz (SPD) geführten Bauministerium an einer Gesetzesnovelle.

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Habeck plant Verbot von Öl- und Gasheizungen - was das für ... (Westfälischer Anzeiger)

Wirtschaftsminister Robert Habeck will ab 2024 den Einbau von Öl- und Gasheizungen verbieten. Für die Nutzung bestehender Anlagen gibt es ein Enddatum.

Das geplante Verbot ab 2024 betrifft nur den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen. Die Absicht, Gas- und Öl-Heizungen zu verbieten, ist nicht neu. [Leitzins-Erhöhung durch die Europäischen Zentralbank. Hausbesitzer sollen bei der Umstellung daher nicht allein gelassen werden. Die neuen Anlagen sollen laut Bild ab 2025 außerdem mit einem sogenannten Smartmeter ausgestattet werden. [NRW](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland nur noch Heizungen verbaut werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ erzeugen, wie es laut Bild in einem entsprechenden Referentenentwurf heißt.

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Habecks Heizungs-Pläne: Der Ofen ist aus und wieder kommt er mit ... (FOCUS Online)

Jede zweite Heizung in Deutschland wird aktuell mit Gas betrieben, jede vierte mit Öl. Macht zusammen 75 Prozent. Doch nicht mehr lange, wenn es nach Robert ...

Damit stellt sich für Kritiker dieses Staatsverständnis die Frage, was das noch mit Freiheit und der Möglichkeit der Bürger, selbstbestimmte Entscheidungen in wichtigen Lebensbereichen zu treffen, zu tun hat. Landauf, landab erhöhen die Städte und Gemeinden noch vor der Reform 2025 die Hebesätze für die Grundsteuer, was Wohnen ohnehin gerade verteuert, ganz abgesehen von den stark gestiegenen Bauzinsen und zusammengestrichenen KfW-Förderprogrammen. „Ansonsten enden Habecks Pläne in einem Desaster.“ Die Gasumlage lässt grüßen. „Der grüne Klimaminister überfordert zusehends die Bürgerinnen und Bürger.“ „Es wäre deshalb ratsam, wenn wir verlässlich und logisch vorgehen statt ideologisch“, findet FDP-Mann Daniel Föst. Es zeigt sich, wie die Grünen soziale Marktwirtschaft und die Rolle des Staates in ihr begreifen: als aktiver Player, nicht als Schiedsrichter. Und auch der Eigentümerverband Haus & Grund sieht bei einer Umsetzung der Habeck-Pläne auf Immobilieneigentümer in den kommenden Jahren immense Kosten zukommen. Eine einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen und Staatswirtschaftspläne für die Gasnetze lehnt er nach eigenen Worten entschieden ab. Heißt laut „Bild“, die darüber zuerst berichtet hat: Aus für Gas- und Ölheizungen. „Klimaschutz geht auch mit Vernunft - ohne den Austausch von rund zwei Dritteln aller Heizungsanlagen in Deutschland.“ Der eigentliche Knackpunkt sind deshalb die Bestandsheizungen. Ab 2024 dürfen nur noch Heizungen neu eingebaut werden, die aus „mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien“ Wärme produzieren.

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»Falsche Entscheidung«: Union empört über Habecks Pläne zum ... (DER SPIEGEL)

Wirtschaftsminister Habeck und Bauministerin Geywitz wollen den Einbau von Gas- und Ölheizungen verbieten. Bei der Union stoßen die Pläne auf Ablehnung.

[CSU](https://www.spiegel.de/thema/csu/)-Landesgruppenchef [Alexander Dobrindt](https://www.spiegel.de/thema/alexander_dobrindt/). [laut Fachleuten nicht zu erreichen sind ](https://www.spiegel.de/wirtschaft/robert-habeck-will-ab-2024-gasheizungen-verbieten-kann-das-klappen-a-b2e3b648-8ad3-4215-b7e6-23ac566abf81). Der Austausch solle zudem gefördert werden, außerdem solle es Härtefallregelungen geben, heißt es in Regierungskreisen. Laut einem Entwurf, der dem SPIEGEL vorliegt, sollen neue Öl- und Gasheizungen ab dem 1. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, [Thorsten Frei](https://www.spiegel.de/thema/thorsten-frei/), wies auf die extrem kurzen Zeiträume und nicht erfüllbare Hürden hin. »Wir sind dafür, dass man den privaten Haushalten Anreize gibt, ihre Heizungen umzustellen auf klimafreundliche Verbrennungssysteme.« Merz griff vor allem die Grünen scharf an.

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FDP verschärft Kritik an Habeck wegen möglichem Gas- und ... (FOCUS Online)

FDP-Wohnbau-Experte Föst greift den Wirtschaftsminister Habeck an und warnt vor Verschärfung der Krise am Wohnungsmarkt.

„Wenn sich Vermieten für sie nicht mehr lohnt, wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt zusätzlich verschärfen“, sagte Föst. Gerade für Klein- und Privatvermieter ist das irgendwann nicht mehr zu stemmen“, erklärte er. „Ein generelles Verbot von Gasheizungen wird viele Menschen hart treffen und finanziell überfordern“, sagte Föst.

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Verbot geplant – Kommunen: Habeck führt uns in den Heiz-Kollaps ... (BILD)

Der Wirtschaftsminister erntet für sein geplantes Verbot von Öl- und Gasheizungen scharfe Kritik: aus der Wohn-Branche, der Wirtschaft und von den Kommunen.

Und Energie-Experte Mark Helfrich (44, CDU) konstatiert: „Habecks Verbotsgläubigkeit erreicht jetzt den deutschen Heizungskeller“ und überfordere viele Menschen kostenmäßig. Auch das Stromverteilnetz ist oft nicht leistungsfähig genug, um den ganzen Strom für die neuen Wärmepumpen zu liefern, warnt Kommunen-Chef Landsberg. Gas-Etagenheizungen gibt es bisher keine brauchbaren Alternativen, so der Präsident des Eigentümerverbands Haus&Grund, Kai Warnecke (50). Strom- und Gasheizungen ersetzen) in vielen Altbauten gar nicht einbauen lassen. um Solaranlagen zu installieren) etc. ► Bayerns Handwerk-Boss Franz Xaver Peteranderl (68) zu BILD: „Das Gesetzesvorhaben ist wirtschaftspolitischer Unsinn.

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Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 – was plant Habeck? (Westfälischer Anzeiger)

Wirtschaftsminister Robert Habeck treibt den Umstieg auf klimafreundliches Heizen voran - und sagt Öl- und Gasheizungen den Kampf an.

Die Smartmeter verschicken die Verbrauchsdaten digital an den Verbraucher und an die Versorgungsunternehmen. [Robert Habeck](https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-privat-und-karriere-das-ist-der-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-91748353.html) (Grüne) will ab 2024 Öl- und Gasheizungen verbieten. Aber auch alte Heizungen bekommen dem Gesetzesentwurf zufolge eine neue Laufzeit: So sollen sie nur noch maximal 30 Jahre laufen dürfen, ab 2045 ist dann gänzlich Schluss mit Öl und Gas. Geht eine Öl- oder Gasheizung kaputt, sollen nach dem Willen Habecks Besitzer drei Jahre Zeit haben, um auf Erneuerbare umzustellen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf des Wirtschaftsministeriums hervor, über das die Bild zuerst berichtete. Faktisch bedeuten die Pläne das Aus von Öl- und Gas-Heizungen.

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Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 – was plant Habeck? (Merkur Online)

Berlin – Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will ab 2024 Öl- und Gasheizungen verbieten. Das geht aus einem Gesetzesentwurf des Wirtschaftsministeriums ...

Die Smartmeter verschicken die Verbrauchsdaten digital an den Verbraucher und an die Versorgungsunternehmen. [Robert Habeck](https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-privat-und-karriere-das-ist-der-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-91748353.html) (Grüne) will ab 2024 Öl- und Gasheizungen verbieten. Aber auch alte Heizungen bekommen dem Gesetzesentwurf zufolge eine neue Laufzeit: So sollen sie nur noch maximal 30 Jahre laufen dürfen, ab 2045 ist dann gänzlich Schluss mit Öl und Gas. Geht eine Öl- oder Gasheizung kaputt, sollen nach dem Willen Habecks Besitzer drei Jahre Zeit haben, um auf Erneuerbare umzustellen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf des Wirtschaftsministeriums hervor, über das die Bild zuerst berichtete. Faktisch bedeuten die Pläne das Aus von Öl- und Gas-Heizungen.

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Verbot von Öl und Gas ab 2024: FDP will Habecks Heizungspläne ... (tagesschau.de)

Die FDP stellt sich bei den Plänen von Wirtschaftsminister Habeck zu einem vorgezogenen Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen quer.

Diese seien "in der Kürze der Zeit weder personell noch technisch umsetzbar und auch nicht zu finanzieren". "Ehe allerdings bestimmte Techniken im Bestand verboten werden, sollte besser zunächst die energetische Sanierung der Gebäudesubstanz weiter vorangetrieben und für jedes Haus individuelle Lösungen ermöglicht werden", forderte Schwannecke. Grünen-Chefin Ricarda Lang sagte dem Nachrichtenportal "t-online", "der Heizungsumstieg muss sozial flankiert werden". "Jede ausgebaute Gas- oder Ölheizung, jede energetische Verbesserung macht uns freier und unsere Gebäude robuster", sagte sie dem "Tagesspiegel". "Wir gestalten die Wärmewende sozial", sagte Schröder. Anreize für den Einbau von Wärmepumpen im Neubau und für einen schnellen Austausch von Bestandsheizungen zu setzen, sei sicherlich sinnvoll. Im Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, dass ab 2025 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden soll. FDP-Fraktionsvize Lukas Köhler kritisierte, der bisherige Entwurf falle weit hinter die Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag zurück und bedürfe einer grundlegenden Überarbeitung. Er befürchte, dass durch das Verbot die Bau- und Mietkosten weiter steigen. "Diese Innovationen auszubremsen, wäre der falsche Weg." Die FDP will ein mögliches Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab 2024 verhindern. Auch die Wirtschaft kritisiert das Vorhaben als unrealistisch und nicht finanzierbar.

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Habeck plant Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 - FDP will ... (FOCUS Online)

Laut einem Bericht der „Bild´, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) neue Öl- und Gasheizungen nahezu verbieten. Bereits ab 2024 sollen die ersten ...

„Der FDP-Fraktion liegt kein Entwurf zum Verbot von Öl- und Gasheizungen vor. Bereits vor einigen Monaten zitierte der „Spiegel“ ein gemeinsames Papier des Bau- und Wirtschaftsministeriums. Er befürchte, dass durch das Verbot die Bau- und Mietkosten weiter steigen. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant ein Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen. Grundsätzlich sei dies kein Totalverbot, da auch noch immer „eine Hybridlösung aus Wärmepumpe und Gasbrennwert“ eingebaut werden könne. [FDP](https://m.focus.de/organisationen/fdp/) will ein mögliches Verbot aber verhindern.

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Habeck führt uns in den Heiz-Kollaps (B.Z. Berlin)

Der Wirtschaftsminister will ab 2024 den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen verbieten, plant ein Komplettverbot ab 2045. Dafür erntet Habeck scharfe Kritik: aus ...

Und Energie-Experte Mark Helfrich (44, CDU) konstatiert: „Habecks Verbotsgläubigkeit erreicht jetzt den deutschen Heizungskeller“ und überfordere viele Menschen kostenmäßig. [Felix Rupprecht](https://www.bz-berlin.de/author/felix-rupprecht), [Jan W. um Solaranlagen zu installieren) etc. Strom- und Gasheizungen ersetzen) in vielen Altbauten gar nicht einbauen lassen. Gas-Etagenheizungen gibt es bisher keine brauchbaren Alternativen, so der Präsident des Eigentümerverbands Haus&Grund, Kai Warnecke (50). ► Bayerns Handwerk-Boss Franz Xaver Peteranderl (68) zu BILD: „Das Gesetzesvorhaben ist wirtschaftspolitischer Unsinn.

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