Robert Habeck will ab 2024 den Einbau von Gas- und Ölheizungen verbieten. Ab 2045 soll laut einem Gesetzentwurf die Nutzung komplett untersagt werden.
Laut dem Gesetzentwurf sollen die Daten auch fernablesbar sein. Alles, was darüber hinausgeht, sei nicht besprochen und deshalb irrelevant. In diesen Fällen gebe es eine Übergangszeit von drei Jahren, bis die neuen Vorgaben erfüllt werden müssen. Das berichtet die Bild und bezieht sich dabei auf einen Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Damit soll unter anderem der Verbrauch erfasst werden. Die Ampel-Koalition hatte sich bereits zuvor auf die Umsetzung geeinigt.
Laut einem Bericht der „Bild´, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) neue Öl- und Gasheizungen nahezu verbieten. Bereits ab 2024 sollen die ersten ...
Wirtschaftsminister Robert Habeck plant ein Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen. Bereits vor einigen Monaten zitierte der „Spiegel“ ein gemeinsames Papier des Bau- und Wirtschaftsministeriums. Das werde sich zwar auf der Strecke relativieren, so Habeck: „Aber am Anfang sehe ich einen starken Förderbedarf, damit die Notwendigkeit, klimaneutrale Wärme zu erzeugen, nicht zu sozialpolitischen Problemen führt.“ Grundsätzlich sei dies kein Totalverbot, da auch noch immer „eine Hybridlösung aus Wärmepumpe und Gasbrennwert“ eingebaut werden könne. Konkret wird berichtet, dass ab 2024 ausschließlich Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ Wärme gewinnen. Habeck werde dazu bald einen Gesetzentwurf vorlegen, der dem Blatt vorliegt, heißt es.
Wirtschaftsminister Robert Habeck treibt den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen voran. Einem Bericht zufolge könnte der Einbau von Öl- und Gasheizungen ...
"Wir müssen die Menschen mitnehmen – inhaltlich und wirtschaftlich. "Das ist ein Gesetz aus der grünen Märchenwelt", sagte Präsident Kai Warnecke der "Bild"-Zeitung. Auch der Eigentümerverband Haus & Grund lehnt die Pläne ab. Ihr wohnungspolitischer Sprecher Daniel Föst sagte: "Der Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes schießt weit über die Vereinbarungen der Koalition hinaus. Auch sonst kommt aus der FDP erheblicher Widerstand gegen die Pläne. Ich fordere den Wirtschaftsminister auf, endlich die Interessen des Landes zu vertreten anstatt grüne Parteipolitik zu machen." Die Infrastruktur von Gasheizungen kann klimaneutral genutzt werden. Die neuen Anlagen sollen zudem ab 2025 mit einem sogenannten Smartmeter ausgestattet werden, damit sie aus der Ferne ablesbar sind. Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai kritisierte die Pläne von Wirtschaftsminister Habeck scharf. Demnach sollen ab 2024 nur noch Heizungen verbaut, die Wärme aus "mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien" erzeugen. Das geht aus einem Referentenentwurf aus dem Ministerium hervor, der t-online vorliegt. Sollte eine Heizung kaputtgehen, habe der Besitzer drei Jahre Zeit für die Umstellung.
Im Bundeswirtschaftsministerium gibt es offenbar Erwägungen, den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 zu verbieten.
Auch der Eigentümerverband Haus und Grund lehnt das Vorhaben ab. Die Koalition dürfe die Menschen nicht überfordern. Die FDP kündigte bereits Widerstand an.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will offenbar Öl- und Gasheizungen in einem ersten Schritt bereits ab 2024 verbieten. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, ...
In dem 92-seitigen Entwurf wird laut der "Bild"-Zeitung schrittweise aufgelistet, ab wann die Öl- und Gasheizungen abgeschaltet werden müssen. Dafür soll bis spätestens 2045 der Einsatz von fossilen Energieträgern im Gebäudewärmebereich vollständig beendet werden. Die Bundesregierung müsse finanziell die Möglichkeiten schaffen, dass man die Differenz zu einer Gasheizung, die günstiger sei, tragen könne - bis der Hochlauf da sei und die Technik günstiger geworden sei. Ab 2045 werde die Nutzung von Öl- und Gasheizungen dann komplett verboten. Der Einbau von Heizungsanlagen auf Basis ausschließlich fossiler Energieträger - vor allem Gas- und Ölheizungen - sei ab dem Jahr 2024 nicht mehr gestattet, heißt es in dem Gesetzentwurf, der aber laut Ministerium noch nicht final ist. Das Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einem Gesetzentwurf zum Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen von 2024 an.
Berichten zufolge plant Wirtschaftsminister Habeck, im nächsten Jahr Öl- und Gasheizungen zu verbieten. Was außerdem im Gesetzesentwurf steht, ...
Bereits vor einigen Monaten zitierte der "Spiegel" ein gemeinsames Papier des Bau- und Wirtschaftsministeriums. Ihr wohnungspolitischer Sprecher Daniel Föst sagte der "Bild": "In der Koalition haben wir uns darauf verständigt, dass ab 2024 neue Heizungen 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen sollen, soweit möglich. 69,99 € Das werde sich zwar auf der Strecke relativieren, so Habeck: "Aber am Anfang sehe ich einen starken Förderbedarf, damit die Notwendigkeit, klimaneutrale Wärme zu erzeugen, nicht zu sozialpolitischen Problemen führt." Bundeswirtschaftsminister Habeck hatte bereits vor einigen Jahren einen starken Förderbedarf für den Umstieg auf klimafreundlichere Heizungen angekündigt. Konkret wird berichtet, dass ab 2024 nur noch Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die aus "mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien" Wärme gewinnen.
Der Einbau von Öl- und Gasheizungen könnte offenbar schon im kommenden Jahr verboten werden. Berichten zufolge arbeite Bundeswirtschaftsminister Robert ...
Laut Bundesverband der Energie (BDEW) heizten in 2021 noch knapp die Hälfte des Deutschen Wohnungsbestandes mit Gas (auch Bioerdgas und Flüssiggas), fast ein Viertel mit Heizöl. Auf Platz zwei ist immer noch die Gasheizung mit einem Anteil von mehr als 26 Prozent. Die Daten sollen unter anderem „fernablesbar sein“, heißt es laut „Bild“ im Gesetzentwurf. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, nimmt an der Vorstellung des Jahreswirtschaftsbericht 2023 der Bundesregierung teil. Das Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einem Gesetzentwurf zum Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen von 2024 an. Ab 2045 soll dann ein generelles Betriebsverbot für Öl- und Gasheizungen gelten.
Laut einem Bericht der „Bild´, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) neue Öl- und Gasheizungen nahezu verbieten. Bereits ab 2024 sollen die ersten ...
Wirtschaftsminister Robert Habeck plant ein Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen. Bereits vor einigen Monaten zitierte der „Spiegel“ ein gemeinsames Papier des Bau- und Wirtschaftsministeriums. Das werde sich zwar auf der Strecke relativieren, so Habeck: „Aber am Anfang sehe ich einen starken Förderbedarf, damit die Notwendigkeit, klimaneutrale Wärme zu erzeugen, nicht zu sozialpolitischen Problemen führt.“ Grundsätzlich sei dies kein Totalverbot, da auch noch immer „eine Hybridlösung aus Wärmepumpe und Gasbrennwert“ eingebaut werden könne. Konkret wird berichtet, dass ab 2024 ausschließlich Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ Wärme gewinnen. Habeck werde dazu bald einen Gesetzentwurf vorlegen, der dem Blatt vorliegt, heißt es.
Ab 2024 sollen nach Plänen des Wirtschaftsministeriums alle neuen Heizungen größtenteils aus erneuerbaren Energien Wärme herstellen.
Die Smartmeter verschicken die Verbrauchsdaten digital an den Verbraucher und an die Versorgungsunternehmen. [Robert Habeck](https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-privat-und-karriere-das-ist-der-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-91748353.html) (Grüne) will ab 2024 Öl- und Gasheizungen verbieten. Aber auch alte Heizungen bekommen dem Gesetzesentwurf zufolge eine neue Laufzeit: So sollen sie nur noch maximal 30 Jahre laufen dürfen, ab 2045 ist dann gänzlich Schluss mit Öl und Gas. Geht eine Öl- oder Gasheizung kaputt, sollen nach dem Willen Habecks Besitzer drei Jahre Zeit haben, um auf Erneuerbare umzustellen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf des Wirtschaftsministeriums hervor, über das die Bild zuerst berichtete. Faktisch bedeuten die Pläne das Aus von Öl- und Gas-Heizungen.
Bundesbau- und Bundeswirtschaftsministerium arbeiten an weitreichenderen Plänen zu fossilem Heizen als im Koalitionsvertrag vereinbart.
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Robert Habeck plant offenbar das baldige Verbot von Öl- und Gasheizungen. Sein Wirtschafts- sowie das Bauministerium arbeiten an einer Gesetzesnovelle.
Das Wirtschaftsministerium "und Robert Habeck haben manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind", sagte Föst. In dem 92-seitigen Entwurf wird laut "Bild" schrittweise aufgelistet, ab wann die Öl- und Auch der Eigentümerverband Haus & Grund lehnte die Pläne ab. Laut dpa arbeiten Habecks Wirtschafts- und Klimaschutzministerium gemeinsam mit dem von Klara Geywitz (SPD) geführten Bauministerium an einer Gesetzesnovelle. Sowohl der "Bild" als auch der dpa lagen nach eigenen Angaben der Entwurf zur Reform des Gebäude-Energiegesetzes (GEG) vor. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf berichteten am Dienstag sowohl die "Bild"-Zeitung als auch die Deutsche Presse-Agentur.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will ab 2024 den Einbau von Öl- und Gasheizungen verbieten. Für die Nutzung bestehender Anlagen gibt es ein Enddatum.
Das geplante Verbot ab 2024 betrifft nur den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen. Die Absicht, Gas- und Öl-Heizungen zu verbieten, ist nicht neu. Hausbesitzer sollen bei der Umstellung daher nicht allein gelassen werden. Diese moderne Messtechnik soll dabei helfen, den Verbrauch zu senken. Die neuen Anlagen sollen laut Bild ab 2025 außerdem mit einem sogenannten Smartmeter ausgestattet werden. [NRW](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland nur noch Heizungen verbaut werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ erzeugen, wie es laut Bild in einem entsprechenden Referentenentwurf heißt.