Am Freitag könnte es in Baden-Württemberg Warnstreiks im öffentlichen Dienst geben. Dies würde auch den kommunale Nahverkehr im Land betreffen.
Die Arbeitgeber hatten bei den bundesweiten Verhandlungen in Potsdam in der zweiten Runde am Donnerstag zwar ein Angebot vorgelegt, die Gewerkschaften wiesen dies aber umgehend zurück. [Verdi](/thema/Verdi) will voraussichtlich am Freitag den kommunalen [Nahverkehr](/thema/Nahverkehr) in die Warn [streiks](/thema/Streik) im öffentlichen Dienst in [Baden-Württemberg](/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg) mit einbeziehen. Die [Warnstreik](/thema/Warnstreik)s würden rechtzeitig bekannt gegeben.
Der Tarifkonflikt bei den Kommunen und beim Bund wird schärfer. Die Gewerkschaft ruft zu verstärkten Protesten auf.
Verdi-Landeschef Martin Gross sagte im Vorfeld: „Die Arbeitgeber haben sich mit ihrem Angebot als sozial blind erwiesen. Die Arbeitgeberseite hatte die Forderungen als „nicht leistbar“ abgelehnt. Im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen weitet die Gewerkschaft Verdi in Baden-Württemberg am Montag ihre Warnstreiks aus.
Die Gewerkschaft Verdi will die Warnstreiks ausweiten. Betroffen ist weiterhin der öffentliche Dienst sowie der Nahverkehr in Baden-Württemberg.
[Verdi](https://www.echo24.de/thema/verdi-org27954/) Warnstreiks in Tübingen, Baden-Baden, in den Landkreisen Rems-Murr und Böblingen sowie in den Kliniken in Ehingen und Blaubeuren geplant. Die Verhandlungen betreffen unter anderem Erzieherinnen, Krankenschwestern, Busfahrerinnen, Altenpflegerinnen, Feuerwehrleute und Müllwerker, die beim Bund oder in Kommunen beschäftigt sind. Verdi und der Beamtenbund „dbb“ fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. [ Gewerkschaft Verdi die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in den kommenden Tagen stark auszuweiten](https://www.echo24.de/heilbronn/streik-kundgebung-heilbronn-entsorgungsbetriebe-hnvg-legen-arbeit-nieder-92090754.html). Februar) beteiligten sich bereits rund 600 Beschäftigte in Rottenburg und Pforzheim an befristeten Arbeitsniederlegungen, wie ein Sprecher in [Stuttgart](https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/stuttgart-landeshauptstadt-baden-wuerttemberg-mieten-einwohner-daimler-freizeit-kultur-13753996.html) mitteilte. Am Mittwoch sind unter anderem von der Gewerkschaft in Mannheim und Esslingen im Zuge des bundesweiten Jugendwarnstreiktags zwei Kundgebungen in beiden Städten geplant.
Bei der Deutschen Post droht ein unbefristeter Streik. Verhandlungsführerin der Gewerkschaft ist Andrea Kocsis – die schon mal einen Streik-Flop gelandet ...
So hat der langjährige Vorsitzende Bsirske seit Jahrzehnten ein Parteibuch von Bündnis 90/Die Grünen und ist heute Abgeordneter der Bundestagsfraktion. Kurz darauf ging die Hausgewerkschaft der Post in Ver.di auf. Kocsis ist verheiratet, ihr Ehemann hat zwei Söhne mit in die Beziehung gebracht. Der jetzige Ver.di-Chef Werneke wiederum ist Mitglied der SPD. Seit 2007 ist sie die Verhandlungsführerin in jeder Tarifrunde der Post. Nach dem Abitur in Mülheim an der Ruhr studierte sie zunächst Diplom-Sozialarbeit an der Universität Essen und dann Romanistik, Anglistik und Germanistik in Duisburg. „Es ist nicht gelungen, die Die Post ist zu einem Lohnplus von durchschnittlich 11,5 Prozent bereit. Doch jetzt ist die Lage anders als sonst üblich bei der Post. Ebenfalls seit dem Jahr ist sie stellvertretende Vorsitzende im Aufsichtsrat der Deutschen Post AG. Teil des Angebots ist zudem die Netto-Zahlung von 3000 Euro für jeden Beschäftigten als Inflationsausgleich. Denn an dem Verhandlungsabend in Düsseldorf sollen die Anzeichen zuvor in Richtung einer Verständigung gegangen sein.
Die Gewerkschaft Verdi weitet die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in dem kommenden Tagen stark aus. Am Montag beteiligten sich bereits rund 600 ...
Die Arbeitgeberseite hatte die Forderungen als "nicht leistbar" abgelehnt. Ein Verdi-Sprecher äußerte sich in Stuttgart nicht zu den Planungen. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.
Die Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes laufen weiter. Um die Forderungen für die Mitarbeiter durchzubekommen, hat Ver.di weitere Warnstreiks ...
Verdi rief auch Beschäftigte städtischer Kitas in Hagen, im Märkischen Kreis und im Ennepe-Ruhr-kreis für Montag zu Warnstreiks auf. Busse und Straßenbahnen in Leipzig sind am Mittwochmorgen wegen eines Warnstreikes in den Depots geblieben. Die Arbeitgeber hatten bei den bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten in Bund und Kommunen ein Angebot vorgelegt. In Saarbrücken wollen sich Beschäftigte der Arbeitsverwaltung und der Im Münsterland rief Verdi zu Warnstreiks bei einigen Stadtverwaltungen und kommunalen Betrieben auf. Aber auch etwa in Ostwestfalen und in der Städteregion Aachen hat Verdi zu Warnstreiks aufgerufen. Das Angebot der Arbeitgeber umfasst unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. In diesen Tarifgesprächen fordert Verdi deutlich höhere Zuschläge etwa für Sonntags- und Nachtarbeit. „Es zeigt sich die Entschlossenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und dass sich die Arbeitgeber bewegen müssen." In [Berlin](https://www.focus.de/regional/berlin/) wollen Beschäftigte von Kommunen vor dem Sitz der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) protestieren. Verdi und der dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Auch in Salzgitter und Peine wollen Mitarbeiter demonstrieren.
Die Gewerkschaft ver.di weitet ihre Warnstreiks im öffentlichen Dienst aus. In Pforzheim und Rottenburg beteiligten sich 600 Beschäftigte.
In Esslingen und in Mannheim sind laut der Gewerkschaft zwei "Streikparaden" geplant. Ebenfalls am Dienstag wird es Streiks in Baden-Baden geben: Dort wird neben den Kundenzentren der Stadtwerke auch der ÖPNV bestreikt. Dem Protesten am Dienstag schließen sich auch Beschäftigte aus Rastatt an: Neben Mitarbeitenden der Stadt und der Kitas streiken dort auch die Stadtwerke. In Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Baden, Konstanz, Heilbronn, Freiburg und Esslingen wird der Nahverkehr in kommunaler Regie betrieben. In Tübingen wurde unter anderem bei den Stadtwerken, der Kreissparkasse und der Stadtverwaltung zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Außerdem soll es Warnstreiks in Mössingen und Ammerbuch (beide Kreis Tübingen) geben. Die Arbeitgeber boten fünf Prozent mehr Geld in zwei Schritten und eine Einmalzahlung an. In Pforzheim wurden am Montag die Stadtwerke bestreikt, ebenso Kitas, die technischen Dienste wie das Amt für Abfallwirtschaft und das Landratsamt Enzkreis. Sie fordern für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr. Wir werden in den kommenden Wochen versuchen, mit Druck von der Straße ihre Augen zu öffnen." Im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Baden-Württemberg wieder zu Warnstreiks aufgerufen. Im Laufe der Woche sollen in Baden-Württemberg weitere Streikaktionen folgen.
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst entspannen sich nicht. Verdi verleiht seinen Forderungen Nachdruck und weitet die Streiks, die viele Bereiche ...
Am Mittwoch sind unter anderem von der Gewerkschaft in Mannheim und Esslingen im Zuge des bundesweiten Jugendwarnstreiktags zwei Kundgebungen in beiden Städten geplant. Am Dienstag sind nach Angaben von Verdi Warnstreiks in Tübingen, Baden-Baden, in den Landkreisen Rems-Murr und Böblingen sowie in den Kliniken in Ehingen und Blaubeuren geplant. [Verdi](/thema/Verdi) weitet die [Warnstreik](/thema/Warnstreik)s im öffentlichen Dienst in dem kommenden Tagen stark aus.
Der Tarifkonflikt bei den Kommunen und beim Bund wird schärfer. Die Gewerkschaft ruft zu verstärkten Protesten auf. Auch am Dienstag sind neue Streiks ...
Das Angebot von Bund und Kommunen umfasst unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Am Montag beteiligten sich bereits rund 600 Beschäftigte in Rottenburg und Pforzheim an befristeten Arbeitsniederlegungen, wie ein Sprecher in Stuttgart mitteilte. Kritik an den Aktionen kam vom Kommunalen Arbeitgeberverband Baden-Württemberg.
Die Gewerkschaft Verdi will die Warnstreiks ausweiten. Betroffen ist weiterhin der öffentliche Dienst in Baden-Württemberg. Auch weitere Kundgebungen sind ...
[Verdi](https://www.echo24.de/thema/verdi-org27954/) Warnstreiks in Tübingen, Baden-Baden, in den Landkreisen Rems-Murr und Böblingen sowie in den Kliniken in Ehingen und Blaubeuren geplant. Die Verhandlungen betreffen unter anderem Erzieherinnen, Krankenschwestern, Busfahrerinnen, Altenpflegerinnen, Feuerwehrleute und Müllwerker, die beim Bund oder in Kommunen beschäftigt sind. Verdi und der Beamtenbund „dbb“ fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. [ Gewerkschaft Verdi die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in den kommenden Tagen stark auszuweiten](https://www.echo24.de/heilbronn/streik-kundgebung-heilbronn-entsorgungsbetriebe-hnvg-legen-arbeit-nieder-92090754.html). Februar) beteiligten sich bereits rund 600 Beschäftigte in Rottenburg und Pforzheim an befristeten Arbeitsniederlegungen, wie ein Sprecher in [Stuttgart](https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/stuttgart-landeshauptstadt-baden-wuerttemberg-mieten-einwohner-daimler-freizeit-kultur-13753996.html) mitteilte. Am Mittwoch sind unter anderem von der Gewerkschaft in Mannheim und Esslingen im Zuge des bundesweiten Jugendwarnstreiktags zwei Kundgebungen in beiden Städten geplant.
Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst geht weiter. Am Mittwoch streiken die Auszubildenden in Stadt und Region, wie Verdi mitteilt.
Die Gewerkschaft Verdi will voraussichtlich am Freitag den kommunalen Nahverkehr in die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg mit ...
Die Arbeitgeberseite hatte die Forderungen als "nicht leistbar" abgelehnt. Ein Verdi-Sprecher äußerte sich in Stuttgart nicht zu den Planungen. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.
Zwei Klagen, die Business Insider vorliegen, fordern die Delegiertenwahlen in den Niederlassungen Leipzig und Karlsruhe für unwirksam erklären zu lassen. Die ...
Ein Verdi-Sprecher teilte auf Anfrage von Business Insider mit, dass der Wahlvorstand und nicht die Gewerkschaft in dieser Frage zuständig sei. Die DPVKom ist deutlich kleiner als Platzhirsch Verdi und war bei den vergangenen beiden Aufsichtsratswahlen leer ausgegangen. In einem Betrieb sei ein Wahlvorstandsmitglied der DPVKom an der Kontrolle der Wahlen behindert worden, so Dahlhaus weiter. Zudem habe die Auszählung der Stimmen deutlich später begonnen als im Wahlausschreiben vorgesehen war, das die Belegschaft über die Einzelheiten der Delegiertenwahl informiert. Die Versiegelung von Wahlurnen ist vorgeschrieben, um zu verhindern, dass zwischen Ende der Stimmabgabe und Beginn der Auszählung auf die Stimmzettel zugegriffen werden kann. Vor allem im aktuellen Tarifstreit zwischen Verdi und der Post um mehr Geld für die Beschäftigten ist das ein strategisch entscheidender Vorteil.
Im Vorfeld der Aufsichtsratswahlen bei der Deutschen Post wurden zwei Klagen eingereicht. Es geht um mutmaßliche Manipulation der Vorwahlen. Verdi-Logo ...
Die Auszählung der Stimmen habe zudem später als im Wahlausschreiben erklärt begonnen und sei nicht öffentlich einsehbar gewesen. So sei in Karlsruhe die Wahlurne und der Behälter mit Briefwahlstimmen nicht richtig versiegelt gewesen. Dahlhaus erklärte zudem, dass eine bewusste Manipulation der Delegiertenwahl durch Verdi-Mitglieder nicht auszuschließen sei. Im Rahmen der Aufsichtsratswahlen sieht sich die Gewerkschaft nun aber mit zwei Klagen konfrontiert: Konkret richten sich diese Business Insider zufolge gegen Wahlvorstände an den Post-Standorten Leipzig und Karlsruhe. In Leipzig sollen Wahlurnen ebenfalls nicht korrekt versiegelt gewesen sein. In wenigen Wochen steht die Neuwahl des Aufsichtsrats bei der Deutschen Post an.
Der Arbeitskampf soll in dieser Woche auch in München weitergehen. Die Gewerkschaft Verdi kündigt eine Ausweitung der Proteste an.
Als Reaktion darauf kündigt Verdi eine Ausweitung der Warnstreiks an. Die Gewerkschaft Verdi kündigt eine Ausweitung der Proteste an. Hierzu sind auch Münchner Azubis aufgerufen, an der Kundgebung am Mittwoch in Nürnberg teilzunehmen.