In der Talkshow "Hart aber fair" heute am 27. Februar 2023 geht es um die Frage, was Verhandlungen mit Russland bringen würden. Diese Gäste sind dabei.
Zu den Gästen bei "Hart aber fair" heute am 27. Das sind die nächsten Sendetermine der Talkshow inklusive Sendezeit: [in der ARD-Mediathek](https://www.ardmediathek.de/sendung/hart-aber-fair/Y3JpZDovL3dkci5kZS9oYXJ0IGFiZXIgZmFpcg) als Wiederholung nachholen. Februar 2023, ab 21 Uhr im Free-TV in der ARD. [Hart aber fair](/produkte/hart-aber-fair)" heute Abend wieder prominente Gäste im Studio, die über ein aktuelles Thema diskutieren - nämlich über den Krieg in der [Ukraine](/schlagworte/ukraine-konflikt). Aber können die überhaupt erfolgreich sein oder würden die nur auf Kosten der Ukraine gehen?
Am 27.02.2023 läuft „Hart aber fair“ wieder im Ersten. Wer sind die Gäste heute Abend? Wie lautet das Thema? Alle Infos zur Sendung findet ihr hier.
Ab Januar 2023 moderiert Klamroth die beliebte Talkshow „Hart aber fair“. Die neue Folge von „Hart aber fair“ läuft am 27. Egal ob per Mail, Social Media oder Telefon – sie gibt einen Überblick über deren Meinungen und konfrontiert die Gäste im Studio mit deren Ansichten. Die Talkshow „Hart aber fair“ gehört bereits seit vielen Jahren fest ins ARD-Programm. Er ist bekannt als „Deutschlands jüngster Polit-Talker“ und hat bereits den Deutschen Fernsehpreis bekommen: Moderator Louis Klamroth freut sich mit seinen 33 Jahren bereits über große Erfolge. Zudem könnt ihr die aktuelle Ausgabe dort auch im Live-Stream ansehen. Die Sendung wird anschließend noch mehrmals wiederholt. Die Zuschauer von „Hart aber fair“ können ebenfalls Teil der Sendung sein. In der Live-Sendung geht es für gewohnt turbulent zu. Das Gästebuch ist von freitags 16 Uhr bis dienstags 12 Uhr geöffnet. Und würden Verhandlungen jetzt nur einen Frieden von Putins Gnaden und auf Kosten der Ukraine bringen? Nach fast 22 Jahren mit Frank Plasberg ist seit diesem Jahr nun
Jeden Montag wird bei "Hart aber fair" im Ersten diskutiert. Seit diesem Jahr führt Louis Klamroth durch die Sendung. Das sind heute, am 27.
2001 lief die erste Folge von "Hart aber fair". Zwei Jahre später bekam die Sendung den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Informationssendung. [Mehr zu dem ehemaligen Kinderstar lesen Sie hier.](/unterhaltung/tv/id_100040594/louis-klamroth-bei-hart-aber-fair-plasbergs-nachfolger-war-ein-kinderstar.html) , heißt es auf der Webseite des Senders. [Ukraine](/themen/ukraine/) wirklich den Krieg? [Frank Plasberg](/themen/frank-plasberg/) Gäste aus [Politik](/nachrichten/), [Wirtschaft](/finanzen/) und Gesellschaft.
Bei „Hart aber fair“ geht es am Montagabend um die Frage: „Frieden mit Putins Russland: Eine Illusion?“. Ein Thema, das hitzige Diskussionen verspricht ...
21.03 Uhr: „Die Ukraine muss gewinnen“, forderte Grünen-Politikerin Göring-Eckardt. „Wir müssen die Ukraine in die Position bringen, auf Augenhöhe zu verhandeln.“ „Klar“, kommt es nur von Göring-Eckardt. 21.28 Uhr: „Natürlich“ könne man 700.000 Menschen, die das „Friedens-Manifest“ von Wagenknecht und Schwarzer unterschrieben haben, nicht einfach wegdiskutieren. 21.34 Uhr: Die Formulierung „Eskalation der Waffenlieferungen“ findet Prantl „fast unredlich“. „Hier ist es gut“, sagt die Mutter der Frau. „Das stimmt einfach nicht“, sagt Strack-Zimmermann. 21.36 Uhr: Wagenknecht vertraut Putin „überhaupt nicht“. „Bleiben Sie bitte mit uns“, bittet der Soldat. 21.53 Uhr: „Wir müssen verhandeln“, fordert Prantl. 22.01 Uhr: „Kriegsverbrechen werden von beiden Seiten begangen“, sagt Wagenknecht. „Wir sind alle kaputt“, sagt die Frau, deren Ehemann noch in der Ukraine kämpft.
Louis Klamroth lädt auch am 27. Februar zu seiner Talksendung „Hart aber Fair“. Welche Gäste zu welchem Thema mitdiskutieren erfahren Sie hier.
Und würden Verhandlungen jetzt nur einen Frieden von Putins Gnaden und auf Kosten der Ukraine bringen? Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum der Diskussion: „Weniger Waffen, mehr Verhandlungen: Das fordern jetzt viele Deutsche auf Demonstrationen und in Briefen. [Ukraine](/thema/Ukraine).
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will Frieden in der Ukraine – um jeden Preis. Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP hält an der Unterstützung für ...
eine Einstellung der Waffenlieferungen fordert, der zeigt keine Nächstenliebe, sondern erstens die völlige Abwesenheit von Verantwortungsbewusstsein für die europäische Friedensordnung und zweitens eine Naivität gegenüber Putin, die exakt der außenpolitischen Naivität entspricht, die diesen Krieg überhaupt ermöglicht hat“, steht dort geschrieben. Wie zynisch“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag unterzeichnete zuvor auch eine Gegenpetition gegen Wagenknechts und Schwarzers „Manifest für Frieden“. „Es war immer klar, dass Russland es nicht hinnehmen wird, dass die Ukraine ein militärischer Vorposten der Vereinigten Staaten wird und dann möglicherweise Raketen an der russischen Grenze stehen“, sagte Wagenknecht weiter. Der Krieg in der Ukraine sei vermeidbar gewesen, behauptet sie zuletzt gegenüber den „Nachdenkseiten“. Auch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine sei ein Bruch des Völkerrechts gewesen, „das muss man ohne jede Einschränkung verurteilen“. Die Ukraine hat zuletzt klargemacht, dass Friedensverhandlungen mit Russland an „unabdingbare Voraussetzungen“ geknüpft sind. Wagenknecht forderte zuletzt auch auf einer „Friedensdemonstration“ vor knapp 13.000 Menschen einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Am Montagabend treffen beide bei „Hart aber fair“ aufeinander. Gegenüber der „Rheinischen Post“ prangerte sie am Sonntag Zynismus in den Aussagen Wagenknechts an. Wagenknecht fordert in ihrem Manifest die Ukraine nun auf, Kompromisse einzugehen. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zählt zu den größten Kritikern Wagenknechts.
Bei "Hart aber Fair" heute im Ersten sprechen die Gäste über das Thema Ukraine. Mit dabei: Sahra Wagenknecht und Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Privat ist Louis Klamroth [Frank Plasberg](/allgaeu/westallgaeu-lindau/moderator-frank-plasberg-in-imagefilm-der-stadt-leutkirch-zu-sehen_arid-187862) moderierte Louis Klamroth die Polit-Talkshow "Klamroths Konter" bei n-tv, für die er 2018 den Deutschen Fernsehpreis (Förderpreis) gewann. Denn es geht einmal mehr um das Thema Ukraine und die Frage, wie der russische Angriffskrieg beendet werden kann.
In der aktuellen "Hart aber fair"-Sendung (ARD) richtet FDP-Politikerin Strack-Zimmermann deutliche Worte an Sahra Wagenknecht.
Wenn Sie aber härter angegangen werden, sich einrollen, gleichzeitig aber so austeilen, hat das mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun.“ Mir ist es völlig schleierhaft, warum Sie sich emotional derart radikalisiert haben“. Ich hab mir den mit großem Interesse angeschaut, weil Sie in diesem Moment auch gezeigt haben, dass Politikerinnen wie wir auch eine Verletzlichkeit haben. Dass es bei der aktuellen Folge „Hart aber Fair“ am Montagabend (27.02.) hochhergehen wird, war an der Gästeliste abzusehen. Während Russland milde davon kam, schob sie gewohnt selbstbewusst allen anderen Beteiligten und Unbeteiligten an dem Krieg die Schuld in die Schuhe. Die gehörige Fehlanalyse schmälerte Wagenknechts Selbstgewissheit in keiner Weise.
Bei „Hart aber fair“ wirft Sahra Wagenknecht der Ukraine Kriegsverbrechen vor. Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht eine emotionale ...
Das ist die Front“, so Osatschuk weiter. „Bin ich Teil der Lügenpresse?“, wollte Klamroth von Wagenknecht wissen. Erhoben wurde auch der Vorwurf der „Lügenpresse“. „Wollen Sie dann also neuer Adressat werden?“, wollte Klamroth wissen. In dem Gespräch hielt „Hart aber fair“-Moderator Klamroth Wagenknecht auch ihre Aussagen aus dem vergangenen Jahr vor. Gezeigt wurde ein Teilnehmer, der erklärte, Putin werde „jetzt zum neuen Hitler stilisiert“. Scharfe Kritik äußerte Wagenknecht auch an Strack-Zimmermann, die sie als „Rüstungslobbyistin“ bezeichnete. Strack-Zimmermann ließ wiederum das nicht auf sich sitzen: „Mir ist es völlig schleierhaft, warum Sie sich emotional derart radikalisiert haben, wie Sie es jetzt tun“, so die FDP-Politikerin. Wagenknecht widersprach: „Genau diese Position von Selenskyj (ukrainischer Präsident, Anm.d.Red.) ist ein Problem, weil wir so diesen Krieg nicht beenden können.“ Dem gegenüber stellte „Hart aber fair“-Moderator Peskow hatte vor Journalisten erklärt: „Im Moment sehen wir nicht die Voraussetzungen dafür, dass die Sache einen friedlichen Weg einschlagen könnte.“ Seit der von der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht (Linke) mitinitiierten Kundgebung zum russischen Angriffskrieg in Berlin am vergangenen Samstag muss sich die Politikerin den Vorwurf gefallen lassen, mit ihren Thesen Demonstranten aus dem rechtsextremen Lager anzulocken.
Gruselige Bilder vom Brandenburger Tor: Feministin Alice Schwarzer schunkelt wie beim Kölner Karneval, das Pazifisten-Paar Sahra Wagenknecht/Oskar ...
„Das ist doch Teil des Krieges“, urteilt sie kühl. „Das stimmt so nicht!“, widerspricht Wagenknecht stur. „Das ist furchtbar!“ Doch die Linke bleibt provozierend gelassen. „Das ist Gewalt!“, wettert Göring-Eckardt. „Man kann nicht ausschließen, dass die russische Seite jetzt einen Waffenstillstand will“, urteilt Prof. „Wir sehen sie in allen Gebieten, die vorübergehend von Russland besetzt sind.“ Doch die Linke lässt ihn locker abtropfen: „Also diesen Begriff mache ich mir nicht zu eigen, weil ich finde, so sollte man keine Diskussion führen“, erwidert sie. „Dass die Reaktion der Medien an einer Einseitigkeit krankt, das sehe ich auch!“ „Es geht nicht um großrussische Nationalismus“, doziert die Linke dann. Lieber beklagt sie sich darüber, dass die Unterzeichner ihres Papiers von den Medien „diffamiert“ würden. „Ich hatte Schwierigkeiten, Menschen zu finden, die mir nicht ‚Lügenpresse‘ entgegengeschleudert haben“, berichtet er leicht pikiert. Ich glaube, da war ich nicht die einzige!“
Die FDP-Politikerin Anges Strack-Zimmermann trifft bei „Hart aber fair“ auf Sahra Wagenknecht. Gleich zu Beginn gerät die Politikerin der Linken ins ...
Wagenknecht beklagte, dass sich viele Menschen von den Parteien nicht mehr repräsentiert sähen - sei es da ein Wunder, dass sie der AfD hinterherlaufen? Und überhaupt stimme nicht einmal die in den Medien genannten Zahl der Demonstranten - „die Befüllung eines solchen Platzes schafft man nicht mit 13.000 Menschen“. „Demonstrationen, wie sie gerade stattgefunden haben, sind richtig und wichtig“, sagt Agnes Strack-Zimmermann, als die Runde auf die von Wagenknecht und Alice Schwarzer organisierten Demonstrationen von Samstag zu sprechen kommt. Die weicht aus: Den Begriff würde sie so nicht verwenden, „aber es krankt an dieser Einseitigkeit“. Wenn die das machen, landen sie nämlich im Gefängnis“, fährt die FDP-Politikerin mit ihrem vergifteten Lob fort. Weil Moderator Louis Klamroth einen Film einspielen ließ mit einem Zitat der Linken von vor einem Jahr: „Russland hat faktisch kein Interesse einzumarschieren“, sagte Wagenknecht an jenem 20.
Bei "Hart aber fair" kommt es zum Schlagabtausch zwischen Sahra Wagenknecht (Linke) und Agnes Strack-Zimmermann.
Die Linken-Politikerin relativierte einen Bericht über sexuelle Gewalt an Frauen im Krieg.
Wie dieser erreicht werden kann, darüber gehen die Meinungen in [Deutschland](https://www.watson.de/Deutschland) auseinander. Ich fühle mich nicht so mächtig, nicht so sexy." Vorschläge für einen Frieden, das machte der Politologe bei "Hart aber fair" deutlich, müssten auch die Folgen von solchen im Auge behalten. Die hatte zuvor erzählt, über Vergewaltigungen durch die ukrainische Armee nach UN-Untersuchungen gebe es keine Belege. Sowohl im ARD-Talk als auch auf Tatsächlich ist die Frage, ob die Ukraine Russland militärisch schlagen kann, unter Militärexpert:innen stark umstritten. Dennoch versicherte sie aus Sicht der Bundesregierung: "Jeder denkbare Kanal für Verhandlungen wird genutzt." [Waffen](https://www.watson.de/Waffen) beliefert werden. [Sprache](https://www.watson.de/Sprache) des Krieges. [Russland](https://www.watson.de/Russland) zu verhandeln. [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine) sorgt für Unmut. [Krieg in der Ukraine](https://www.watson.de/Krieg%20in%20der%20Ukraine) und kein Frieden in Sicht.
In Berlin fand am Wochenende der "Aufstand für den Frieden" statt, bei "Hart aber fair" wurde nun der Nachklapp verhandelt. Ist Frieden mit Putins Russland ...
Erschütternd auch der kurze Einspieler, in dem vergewaltigte Frauen von ihren fürchterlichen Erlebnissen berichteten. Der Westen sei nach dem Budapester Abkommen verpflichtet, die Ukraine mitzuverteidigen, da könne man nicht mal eben drüber weggehen. [Herfried Münkler](/politik/deutschland/themen/herfried-muenkler-6268154.html), pointiert-gelassener Gegenpol in der zum Überhitzen neigenden Runde, dann auch deutlich. "Lügenpresse", so war es zu hören, man wolle "Putin zum Hitler stilisieren", überhaupt sei es doch strittig, "ob es ein Überfall war", so einige der Stimmen, die dem " Verhandlungen statt Waffenlieferungen, so lautete eine der Forderungen auf der von Sahra Wagenknecht initiierten Demo am Wochenende in Berlin, dem "Aufstand für den Frieden". Was passiert mit der Ukraine und den Menschen dort in dem Moment, da ein Embargo eintritt?
Bei „Hart aber fair“ wurde am Montagabend über den Ukraine-Krieg diskutiert. Bei der hitzigen Debatte war Moderator Louis Klamroth nicht immer Herr der ...
Wir und unsere Partner bieten Ihnen auf unseren Webseiten persönliche Auswahlmöglichkeiten an, etwa wenn Sie Ihren Bedürfnissen entsprechende Dienste, wie Newsletter, Push-Nachrichten etc., abonnieren. Durch das Klicken auf den "Akzeptieren und weiter" - Button stimmen Sie dieser Verarbeitung sowie der Verarbeitung zu den folgenden Zwecken zu: in den USA, wo das hohe europäische Datenschutzniveau nicht besteht, so dass die Daten dem Zugriff durch Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken unterliegen können, gegen die weder wirksame Rechtsbehelfe noch Betroffenenrechte durchsetzbar sein können.
Frieden mit Putins Russland: Eine Illusion?“ - Darüber diskutiert die Talkrunde bei Louis Klamroth durchaus kontrovers.
Herfried Münkler spricht von einem „Erschöpfungskrieg“, dem nun offensichtlich „Erschöpfungsverhandlungen“ folgen und verweist auf das Budapester Memorandum von 1994, in dem man zugesichert hatte, dass man die Grenzen der Ukraine respektiert, wenn sie auf Atomwaffen verzichtet. „hart aber fair“ in der ARD Und auch Klamroth ergibt sich etwas hilflos dem fast ausbrechenden Diskussionschaos und schaltet in die Ukraine, wo Oberstleutnant Sergij Osatschuk der Runde brav für ihre engagierte Diskussion dankt und sich von Europa weitere militärische Unterstützung erhofft, um zum Frieden zu kommen. Heribert Prantl wünscht sich auf keinen Fall „eine neue Friedensbewegung mit der fatalen Präsenz von Rechten auf Demonstrationen.“ Andererseits hört er bei den Grünen zu wenig von Friedensvorschlägen: „Ich würde auch mit dem Teufel verhandeln, wenn ich damit dem Frieden näher komme. Immerhin lässt sie sich, nach mehrmaligem Drängen von Klamroth („Wollen Sie eine neue Partei gründen?“) zu der Aussage hinreißen, „dass ich mir eine Partei wünsche, die alle Menschen im Land repräsentiert. Immerhin teilen nach einer Umfrage 39Prozent die Position unseres Manifestes - und natürlich wäre mir am liebsten, dass die Linke diese Partei wäre.“ (Rolf-Ruediger Hamacher) Sie erinnert an die 14 Millionen Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind und bezeichnet Putin als Massenmörder und Terrorist, was Wagenknecht auch „unterschreibt“. Die Gäste der Sendung vom 27. Nicht ohne das von ihr gewohnte „aber“ hinterher zu schieben: „Die Ukraine darf kein militärischer Vorposten des Westens werden, es geht um ihre Neutralität. Und würden Verhandlungen jetzt nur einen Frieden von [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) Gnaden und auf Kosten der Ukraine bringen? Jetzt erleben wir einen Krieg, entrüstet sich Strack-Zimmermann, in dem russische Soldaten Frauen vergewaltigen, denen sie vorher die Hände brechen, damit sie sich nicht wehren können.
Hart aber fair“ führt die Irrtümer der Linken Sahra Wagenknecht gnadenlos vor Augen. Doch das kümmert sie nicht. Herfried Münkler findet...
Ein ebenbürtiger Gegner wie der Politikwissenschaftler Herfried Winkler dekonstruierte bei „hart aber fair“ das Gespinst der Wagenknecht dann doch auch ohne jede Bezugnahme auf eine vorab von „Anne Will“ gelenkte Wahrnehmung. [Sahra Wagenknecht](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/sahra-wagenknecht) bei „hart aber fair“ zu erleben, diese Mischung aus Pikiertheit und scheinbar genauer Argumentation, um sie dann mit genau derselben Miene einer zu Unrecht Angefeindeten Folgendes sagen zu hören, in einem Einspieler der Talk Show „Anne Will“ vom 20. Herfried Münkler findet das „Manifest“ von ihr und Alice Schwarzer zum Ukrainekrieg „gewissenlos“.
Hart aber fair“ führt die Irrtümer der Linken Sahra Wagenknecht gnadenlos vor Augen. Doch das kümmert sie nicht. Herfried Münkler findet...
Ein ebenbürtiger Gegner wie der Politikwissenschaftler Herfried Münkler dekonstruierte bei „Hart aber fair“ das Gespinst der Wagenknecht dann doch auch ohne jede Bezugnahme auf eine vorab von „Anne Will“ gelenkte Wahrnehmung. [Sahra Wagenknecht](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/sahra-wagenknecht) bei „Hart aber fair“ zu erleben, diese Mischung aus Pikiertheit und scheinbar genauer Argumentation, um sie dann mit genau derselben Miene einer zu Unrecht Angefeindeten Folgendes sagen zu hören, in einem Einspieler der Talkshow „Anne Will“ vom 20. Herfried Münkler findet das „Manifest“ von ihr und Alice Schwarzer zum Ukrainekrieg „gewissenlos“.
Bei „Hart aber fair“ soll es um Frieden in der Ukraine gehen. Die Gäste nutzen aber nicht die Chance, ein Vorbild für Verhandlungen vorzuführen.
Mit Hilfe der aus Ihrer Nutzung gewonnenen Erkenntnisse können wir u. Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen.
Frieden mit Putins Russland: Eine Illusion?“ - Darüber diskutiert die Talkrunde bei Louis Klamroth durchaus kontrovers.
Herfried Münkler spricht von einem „Erschöpfungskrieg“, dem nun offensichtlich „Erschöpfungsverhandlungen“ folgen und verweist auf das Budapester Memorandum von 1994, in dem man zugesichert hatte, dass man die Grenzen der Ukraine respektiert, wenn sie auf Atomwaffen verzichtet. „hart aber fair“ in der ARD Und auch Klamroth ergibt sich etwas hilflos dem fast ausbrechenden Diskussionschaos und schaltet in die Ukraine, wo Oberstleutnant Sergij Osatschuk der Runde brav für ihre engagierte Diskussion dankt und sich von Europa weitere militärische Unterstützung erhofft, um zum Frieden zu kommen. Heribert Prantl wünscht sich auf keinen Fall „eine neue Friedensbewegung mit der fatalen Präsenz von Rechten auf Demonstrationen.“ Andererseits hört er bei den Grünen zu wenig von Friedensvorschlägen: „Ich würde auch mit dem Teufel verhandeln, wenn ich damit dem Frieden näher komme. Immerhin lässt sie sich, nach mehrmaligem Drängen von Klamroth („Wollen Sie eine neue Partei gründen?“) zu der Aussage hinreißen, „dass ich mir eine Partei wünsche, die alle Menschen im Land repräsentiert. Immerhin teilen nach einer Umfrage 39Prozent die Position unseres Manifestes - und natürlich wäre mir am liebsten, dass die Linke diese Partei wäre.“ (Rolf-Ruediger Hamacher) Sie erinnert an die 14 Millionen Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind und bezeichnet Putin als Massenmörder und Terrorist, was Wagenknecht auch „unterschreibt“. Die Gäste der Sendung vom 27. Nicht ohne das von ihr gewohnte „aber“ hinterher zu schieben: „Die Ukraine darf kein militärischer Vorposten des Westens werden, es geht um ihre Neutralität. Und würden Verhandlungen jetzt nur einen Frieden von [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) Gnaden und auf Kosten der Ukraine bringen? Jetzt erleben wir einen Krieg, entrüstet sich Strack-Zimmermann, in dem russische Soldaten Frauen vergewaltigen, denen sie vorher die Hände brechen, damit sie sich nicht wehren können.
Sahra Wagenknecht verlangt Verhandlungen mit dem Kreml und einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. In der Sendung »Hart aber fair« relativierte ...
»Das sehe ich auch«, sagte Wagenknecht. Außerdem ist von der »Lügenpresse« die Rede. »Bin ich Teil der Lügenpresse?«, fragte Klamroth Wagenknecht. In einem Einspieler ist unter anderem zu sehen, wie ein Teilnehmer der Demonstration sagt, dass Putin nun »zum neuen Hitler stilisiert« werde. Wagenknechts Reaktion: »Das stimmt so nicht.« Die Uno habe eindeutig gesagt, dass Kriegsverbrechen in jedem Krieg passierten. Von Klamroth auf diese Aussagen angesprochen sagte Wagenknecht zunächst: »Da habe ich mich geirrt«.
Sahra Wagenknecht will in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ ihre umstrittenen Aktionen der jüngsten Zeit rechtfertigen. Dabei hat sie besonders mit zwei ...
Angriffe in Zusammenhang mit ihrem Engagement in rüstungsindustrienahen Vereinen („Rüstungslobbyistin“) bezeichnete sie als „widerwärtige Unterstellungen“, das habe ihr „Alice Weidel, die Kollegin in blond von der AfD“, auch schon andichten wollen. Daraus erklärt sie sich auch die Stärke der AfD, die sie weiterhin ablehne. Die Besucher der sogenannten Friedensdemo, zu der neben Wagenknecht auch Alice Schwarzer aufgerufen hatte, sahen das offenbar anders. Wagenknecht ist überzeugt, dass die Parteienlandschaft in Deutschland viele Menschen nicht mehr abhole, führte sie weiter aus. [Krieg](/thema/Krieg)sgräuel, begangen von russischer Seite auf und sagte, dass Russlands Präsident Wladimir Putin nur die Sprache der Stärke spreche. Die Veranstalterin der umstrittenen sogenannten Friedensdemo in Berlin hat am Montagabend in der [ARD](/thema/ARD)-Sendung „Hart aber fair“ mit Äußerungen zu Vergewaltigungen ukrainischer Frauen durch russische Soldaten erneut eine Kontroverse ausgelöst.
Sahra Wagenknecht hat nach ihrer sogenannten "Friedensdemonstration" am Wochenende mit einem Talkshow-Auftritt für viel Empörung in den sozialen Netzwerken ...
Das finde ich einfach eine Frechheit, uns so was zu unterstellen." Daraufhin sagte Wagenknecht: "Das stimmt so nicht." Wagenknecht sagte weiter: "Die UN-Menschenrechtskommissarin hat immer wieder darauf hingewiesen, auch in diesem Krieg: Kriegsverbrechen werden von beiden Seiten begangen, und wenn man sie beenden will, wenn man sie beenden will, dann muss man diesen Krieg beenden."
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vizepräsidentin des Verteidigungsausschusses; Heribert Prantl, Journalist; Herfried Münkler, Politologe. Katrin Göring- ...
Wie dieser erreicht werden kann, darüber gehen die Meinungen in [Deutschland](https://www.watson.de/Deutschland) auseinander. Während sich die ersten schon ihre Zimmer sicherten, spielten andere den Moralapostel. Vorschläge für einen Frieden, das machte der Politologe bei "Hart aber fair" deutlich, müssten auch die Folgen von solchen im Auge behalten. Die hatte zuvor erzählt, über Vergewaltigungen durch die ukrainische Armee nach UN-Untersuchungen gebe es keine Belege. Tatsächlich ist die Frage, ob die Ukraine Russland militärisch schlagen kann, unter Militärexpert:innen stark umstritten. Sowohl im ARD-Talk als auch auf Dennoch versicherte sie aus Sicht der Bundesregierung: "Jeder denkbare Kanal für Verhandlungen wird genutzt." [Waffen](https://www.watson.de/Waffen) beliefert werden. [Sprache](https://www.watson.de/Sprache) des Krieges. [Russland](https://www.watson.de/Russland) zu verhandeln. [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine) sorgt für Unmut. [Krieg in der Ukraine](https://www.watson.de/Krieg%20in%20der%20Ukraine) und kein Frieden in Sicht.
Die FDP-Politikerin Anges Strack-Zimmermann trifft bei „Hart aber fair“ auf Sahra Wagenknecht. Gleich zu Beginn gerät die Politikerin der Linken ins ...
Richtig ungemütlich wird es, als Sahra Wagenknecht fast am Ende der Sendung behauptet: „Kriegsverbrechen werden von allen Seiten begangen“. Wagenknecht beklagte, dass sich viele Menschen von den Parteien nicht mehr repräsentiert sähen – sei es da ein Wunder, dass sie der AfD hinterherlaufen? „Demonstrationen, wie sie gerade stattgefunden haben, sind richtig und wichtig“, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann, als die Runde auf die von Wagenknecht und Alice Schwarzer organisierten Demonstrationen von Samstag zu sprechen kommt. Und überhaupt stimme nicht einmal die in den Medien genannten Zahl der Demonstranten – „die Befüllung eines solchen Platzes schafft man nicht mit 13.000 Menschen“. Die weicht aus: Den Begriff würde sie so nicht verwenden, „aber es krankt an dieser Einseitigkeit“. Weil Moderator Louis Klamroth einen Film einspielen ließ mit einem Zitat der Linken von vor einem Jahr: „Russland hat faktisch kein Interesse einzumarschieren“, sagte Wagenknecht an jenem 20.
Bei „Hart aber fair“ wirft Sahra Wagenknecht der Ukraine Kriegsverbrechen vor. Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht eine emotionale ...
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vizepräsidentin des Verteidigungsausschusses; Heribert Prantl, Journalist; Herfried Münkler, Politologe. Katrin Göring- ...
Wie dieser erreicht werden kann, darüber gehen die Meinungen in [Deutschland](https://www.watson.de/Deutschland) auseinander. Der Herzog von Sussex sparte dabei nicht mit pikanten Einblicken, beschrieb etwa sein erstes Mal, das er betrunken im Feld hinter einem Pub erlebt haben will. Vorschläge für einen Frieden, das machte der Politologe bei "Hart aber fair" deutlich, müssten auch die Folgen von solchen im Auge behalten. Die hatte zuvor erzählt, über Vergewaltigungen durch die ukrainische Armee nach UN-Untersuchungen gebe es keine Belege. Sowohl im ARD-Talk als auch auf Tatsächlich ist die Frage, ob die Ukraine Russland militärisch schlagen kann, unter Militärexpert:innen stark umstritten. Dennoch versicherte sie aus Sicht der Bundesregierung: "Jeder denkbare Kanal für Verhandlungen wird genutzt." [Waffen](https://www.watson.de/Waffen) beliefert werden. [Sprache](https://www.watson.de/Sprache) des Krieges. [Russland](https://www.watson.de/Russland) zu verhandeln. [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine) sorgt für Unmut. [Krieg in der Ukraine](https://www.watson.de/Krieg%20in%20der%20Ukraine) und kein Frieden in Sicht.
Bei „Hart aber fair“ präsentierte Sahra Wagenknecht einem Millionenpublikum ihre russlandfreundliche Sicht auf den Krieg gegen die Ukraine.
Das wird in der Regel nicht passieren. In dem von Ihnen angesprochenen Fall ist nicht die AfD das wesentliche Argument, sondern Björn Höcke. Die Aufmerksamkeit ist ja allemal ein Profit. Die Strack-Zimmermann-Fans von Strack-Zimmermann. Profitiert sie trotzdem von der Präsenz? Wo verläuft die Grenze bei der Einladung von Gästen? Man erwartet den Konflikt, man erwartet die Polarisierung. Das ist das entscheidende Kriterium. Es ärgert mich, dass man glaubt, für die Dramaturgie der Sendung auf jeden Fall Antagonisten vorstellen zu müssen. Es ist nicht so, dass die AfD als Ganzes ausgeschlossen würde – beispielsweise bei Wahlsendungen oder anderen Talkshows. Lautstärke und Prominenz sind Faktoren, die Akteure sichtbar werden lassen – obwohl ihre Meinung häufig nicht in einem repräsentativen Maß in der Bevölkerung vertreten ist. Der Konflikt lässt sich nicht so leicht lösen.
Frieden mit Putins Russland: Eine Illusion?“ - Darüber diskutiert die Talkrunde bei Louis Klamroth durchaus kontrovers.
Herfried Münkler spricht von einem „Erschöpfungskrieg“, dem nun offensichtlich „Erschöpfungsverhandlungen“ folgen und verweist auf das Budapester Memorandum von 1994, in dem man zugesichert hatte, dass man die Grenzen der Ukraine respektiert, wenn sie auf Atomwaffen verzichtet. „hart aber fair“ in der ARD Und auch Klamroth ergibt sich etwas hilflos dem fast ausbrechenden Diskussionschaos und schaltet in die Ukraine, wo Oberstleutnant Sergij Osatschuk der Runde brav für ihre engagierte Diskussion dankt und sich von Europa weitere militärische Unterstützung erhofft, um zum Frieden zu kommen. Heribert Prantl wünscht sich auf keinen Fall „eine neue Friedensbewegung mit der fatalen Präsenz von Rechten auf Demonstrationen.“ Andererseits hört er bei den Grünen zu wenig von Friedensvorschlägen: „Ich würde auch mit dem Teufel verhandeln, wenn ich damit dem Frieden näher komme. Immerhin lässt sie sich, nach mehrmaligem Drängen von Klamroth („Wollen Sie eine neue Partei gründen?“) zu der Aussage hinreißen, „dass ich mir eine Partei wünsche, die alle Menschen im Land repräsentiert. Immerhin teilen nach einer Umfrage 39Prozent die Position unseres Manifestes - und natürlich wäre mir am liebsten, dass die Linke diese Partei wäre.“ (Rolf-Ruediger Hamacher) Sie erinnert an die 14 Millionen Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind und bezeichnet Putin als Massenmörder und Terrorist, was Wagenknecht auch „unterschreibt“. Die Gäste der Sendung vom 27. Nicht ohne das von ihr gewohnte „aber“ hinterher zu schieben: „Die Ukraine darf kein militärischer Vorposten des Westens werden, es geht um ihre Neutralität. Und würden Verhandlungen jetzt nur einen Frieden von [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) Gnaden und auf Kosten der Ukraine bringen? Jetzt erleben wir einen Krieg, entrüstet sich Strack-Zimmermann, in dem russische Soldaten Frauen vergewaltigen, denen sie vorher die Hände brechen, damit sie sich nicht wehren können.
Hart aber fair“ führt die Irrtümer der Linken Sahra Wagenknecht gnadenlos vor Augen. Doch das kümmert sie nicht. Herfried Münkler findet...
Ein ebenbürtiger Gegner wie der Politikwissenschaftler Herfried Münkler dekonstruierte bei „Hart aber fair“ das Gespinst der Wagenknecht auch ohne Bezugnahme auf eine vorab von „Anne Will“ gelenkte Wahrnehmung. Mit „Anne Will“ im Ohr erscheinen sie bei „Hart aber fair“ wie Makulatur, wie Selbsttäuschungen einer Berauschten. [Alice Schwarzer](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/alice-schwarzer) ein „gewissenloses Manifest“ nannte: „Die Vorstellung, man könne Frieden herstellen, indem man ,Frieden!' ruft, ist mir zuwider. [Sahra Wagenknecht](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/sahra-wagenknecht) bei „Hart aber fair“ zu erleben, diese Mischung aus Pikiertheit und scheinbar genauer Argumentation, um sie dann mit genau derselben Miene einer zu Unrecht Angefeindeten Folgendes sagen zu hören, in einem Einspieler der Talkshow „Anne Will“ vom 20. Denn wäre es tatsächlich so, dann wäre wahrscheinlich Diplomatie hoffnungslos verloren, und ich möchte mir eigentlich nicht ausmalen, wie lange Europa noch bewohnbar wäre.“ Herfried Münkler findet das „Manifest“ von ihr und Alice Schwarzer zum Ukrainekrieg „gewissenlos“.