Nach dem sensationellen WM-Gold der deutschen Skispringerinnen im Team darf sich Deutschland über die nächsten Medaillen freuen. Andreas Wellinger holt im ...
Ich glaube, wir haben die richtigen Schlüsse gezogen“, sagte Geiger über den Versuch auf der Anlage, auf der die Athleten des Deutschen Skiverbands (DSV) auch im Sommer ab und an trainieren. Geiger hat vor zwei Jahren in seiner Heimat Oberstdorf die Silbermedaille in dem Wettbewerb erobert. Aber auch er kann seinen Landsmann nicht von der Spitze verdrängen. Überragender Sprung auf 102 Meter von Kamil Stoch. Damit muss Slowenien weiter auf die erste Medaille bei der Heim-WM warten. Lanisek kommt bei idealen Bedingungen auf 100 Meter. Bereits nach dem ersten Durchgang hatte Wellinger auf Rang zwei gelegen, Geiger war Dritter gewesen. Kubacki überzeugt mit seinem nächsten starken Sprung auf 102 Meter. "Es ist unglaublich geil", sagte Wellinger im ZDF. Julian Schmid holte Silber in der Nordischen Kombination. Wellinger musste sich als Zweiter am Samstag nur dem Polen Piotr Zyla geschlagen geben. Nach dem sensationellen WM-Gold der deutschen Skispringerinnen im Team darf sich Deutschland über die nächsten Medaillen freuen.
In einem dramatischen Finale und nach einer starken Aufholjagd sichert sich Piotr Zyla in Planica erneut den Weltmeistertitel. Hinter dem Polen jubelt.
Der Gesamtweltcup-Führende Halvor Egner Granerud hat schon im ersten Durchgang wertvolle Meter liegen gelassen und beendete den Wettkampf mit 97,5 Metern nur auf dem elften Platz vor Teamkollege Johann Andre Forfang (12.). Der Österreicher lag nach dem ersten Durchgang noch vor Wellinger und Geiger in Führung, doch das Finale hätte kaum spannender ausfallen können: Gerade einmal 5,9 Punkte – umgerechnet also nur nicht einmal drei Meter – haben den Österreicher vom späteren Sieger Zyla auf dem 13. Ein beachtenswertes Ergebnis hat auch Yevhen Marusiak erzielt: Nach dem ersten Durchgang noch auf dem 29. Der Pole erzielte bei der Nordischen Ski-WM im slowenischen Planica insgesamt 261,8 Punkte und setzte sich damit in einem spannenden Finale gegen Andreas Wellinger durch, der auf 101 und 102 Meter kam. Mit Sprüngen auf 97,5 und 105 Meter sicherte sich Piotr Zyla wie schon vor zwei Jahren in Oberstdorf den Sieg bei der Einzel-Entscheidung auf der Normalschanze. In einem dramatischen Finale und nach einer starken Aufholjagd sichert sich Piotr Zyla in Planica erneut den Weltmeistertitel.
Nach einer atemberaubenden Aufholjagd hat der Pole Piotr Zyla die Goldmedaille auf der Normalschanze bei der WM in Planica geholt.
Der Pole, nach dem ersten Durchgang nur auf Rang 13, landete erst bei 105 Metern und setzte alle vor ihm liegenden Springer mächtig unter Druck. Am Ende holte der Pole sensationell Gold und verteidigte seinen Titel. Und der zweite Durchgang hielt, was er versprach. Nach einer atemberaubenden Aufholjagd hat der Pole Piotr Zyla die Goldmedaille auf der Normalschanze bei der WM in Planica geholt. Wellinger als Zweiter, Geiger als Dritter und Constantin Schmid als Fünfter mischten die Weltelite auf. Nur Stefan Kraft aus Österreich sprang noch etwas weiter, der Pole Dawid Kubacki durchbrach als Vierter die deutsche Phalanx.
Im Skispringen bei der Nordischen Ski-WM 2023 in Planica erlebten die Deutschen einen turbulenten Tag. Die Damen holten Gold, Andreas Wellinger und Karl ...
1. Die letzte Gruppe des 1. Springen: Japan fehlen nach dem 1. Das ist die Führung! Sie war die Wackelkandidatin des 1. Das meistert sie hervorragend, das sind 91 Meter und die Führung. Durchgang: 50 Athleten sind im 1. Springen: Die zweite Gruppe im 2. Vor dem Springen: Titelverteidiger Piotr Zyla aus Polen hat die Probe vor Stefan Kraft aus Österreich und Anze Lanisek aus Polen gewonnen. Durchgang: Halvor Egner Granerud beschließt diesen 1. Durchgang: Bei der WM haben die Top-Nationen nur vier Startplätze. Die Abstände sind sehr gering.
Bei der Ski-WM in Planica jubelt ein Pole überraschend über Gold. Die deutsche Mannschaft verpasst den WM-Titel zwar, kann sich aber dennoch über zwei ...
Wir haben eine schwierige Saison hinter uns, aber haben nie aufgegeben“, sagte der Österreicher. Auch Horngacher war nach der Tournee in die Kritik geraten - nach dem WM-Auftakt dürften diese Stimmen aber verstummen. Was die Jungs abgeliefert haben - brutale Stärke.“ Er landete dank Sätzen auf 97,5 und 101 Meter auf Rang sieben. Gerade einmal 0,4 Punkte betrug dabei der Vorsprung von Geiger auf Kraft. „Das Einzige, was für ganz oben gefehlt hat, waren die Kampfrichter, die mir nur 18,5 geben.
Andreas Wellinger ist bei der Nordischen Ski-WM zu Silber gesprungen. Karl Geiger holt Bronze.
[deutschen Skispringerinnen](/nachrichten/sport/wintersport-nordische-ski-wm-skispringen-team-frauen-planica-100.html) Katharina Althaus, Selina Freitag, Luisa Görlich und Anna Rupprecht den Teamwettbewerb gewonnen. Im Weltcup konnten die Leistungsträger der vergangenen Jahre, Geiger und Markus Eisenbichler, mit den Spitzenspringern bislang nur ganz vereinzelt mithalten. Constantin Schmid, nach dem ersten Durchgang als Fünfter noch in Podestnähe, fiel noch auf den siebten Rang zurück. Der deutsche Erfolg war so überraschend, weil die Saison für die DSV-Adler bislang ganz schwierig verlaufen war. nach dem ersten Durchgang mit Schanzenrekord noch nach ganz vorne zu Gold. Was die Jungs heute abgeliefert haben, war brutale Stärke."
Bei der Nordischen Ski-WM in Planica steht heute im Skispringen das Einzel der Herren an. Den Wettkampf könnt Ihr mit dem Liveticker von SPOX hier ...
Erik Belshaw (USA): Auch bei Erik Belshaw geht der Sprung nicht auf. Eetu Nousiainen (FIN): Es ist angerichtet für die Entscheidung der Männer von der Normalschanze. Artti Aigro (EST): Bei Artti Aigro hingegen passt der Absprung so gar nicht zusammen und er verschenkt schon am Schanzentisch die Meter. Eine Lösung findet er auch heute nicht und mit 87,5 Metern wird es für ihn nicht bis ins Finale gehen. Kamil Stoch (POL): Kamil Stoch zieht nach und der polnische Superstar kann die 99 Meter in den Schnee setzen. Markus Eisenbichler (GER): Pünktlich zum Wettkampf passt es bei Markus Eisenbichler richtig gut zusammen und der Routinier im deutschen Team liefert seinen bislang besten Sprung auf der Normalschanze von Planica ab. Der Japaner kommt auch nicht sauber in seinen Sprung hinein und mit 97 Metern wird auch er sich weiter hinten einfinden müssen. Dawid Kubacki (POL): Dawid Kubacki hadert bei der WM mit Rückenproblemen, beißt sich aber durch und kann bei viel Rückenwind noch 97 Meter rausholen. Simon Ammann (SUI): Simon Ammann hat es jetzt nicht einfach und muss bei viel Rückenwind springen. Für Aufwindbedingungen gibt es Abzüge, doch die Noten für den 29-Jährigen sind richtig gut und er kann sich mit 0,8 Punkten Vorsprung vor Wellinger an die Eins schieben. Constantin Schmid (GER): Auch für Constantin Schmid ist die Hürde in Richtung Medaille jetzt hoch. Gregor Deschwanden (SUI): Gregor Deschwanden beißt sich auch die Zähne an den Top 3 aus.
Einmal Gold, zweimal Silber, einmal Bronze - und das alles an einem einzigen Tag bei der Nordischen Ski-WM! Das deutsche Team glänzt in Planica.
Sowohl in der Kombination als auch bei den Spezialisten zählen die deutschen Teams zu den Edelmetall-Kandidaten im Wettbewerb mit je zwei Frauen und zwei Männern - nach den Erfolgen von Samstag mehr denn je. "Ich bin komplett fertig", sagte der Österreicher. Der deutsche Erfolg war so überraschend, weil die Saison für die DSV-Adler bislang ganz schwierig verlaufen war. "Der Piotr hat einen Sprung runterbetoniert vom anderen Stern", sagte Horngacher zu dessen zweitem Versuch auf 105 Meter. "Das tut so gut", sagte Geiger. "Es ist unglaublich geil", jubelte Wellinger im ZDF.